Freitag, 3. Juni 2016
Eine neue Zeit? Warum nicht, wenn die alte schon abblättert?
1. Ich erzähle euch heute etwas kurz – interessantes über etwas, das vollkommen neu ist, und das es deswegen noch nie gab, den „FreeJob“. Und wenn ihr keine undankbaren Meerschaumpfeifen – Lutscher seid, wird die Meditation über den FreeJob länger andauern, als euer kleines Wochenende, weshalb ich mich in Ruhe zurückziehe, so dass ich euch in angenehmster Weise beschäftigt weiß. Alles klar?
2. Ob Suzuki heute eine Vorlesung hält oder nicht, weiß ich nicht, weil wir uns noch nicht trafen bis jetzt.


Also, Hi und hallo, zusammen, meine geliebten good hearts,meine Erleuchteten Schwestern und Brüder!
Nach den Anstrengungen des gestrigen Tages ist mir heute nur noch nach ausruhen und schlafen und dösen und danach, euch von einer sehr besonderen Identitätsspur zu berichten, in die ich heute Nacht eintrat. Ich sage ausdrücklich „eintrat“ und nicht „geschleudert wurde“ wie sonst, weil der Übergang so überaus sanft und fast merklich war, dass ich ihn fast verpasste! Cool, auch mal so was! Es geht also auch ohne die Stilmittel der Wagner – Opern mit übergewichtigen 2 – Meter – Blondinen und Donnern und Scheppern, dass es die Fontanelle erschüttert!
Es war eine Großstadt und gutes Wetter, nicht zu heiß, nicht kühl, nicht zu hohe Luftfeuchtigkeit..., perfekt. Neben mir, sie hatte ihren Arm unter gehängt, trippelte eine ansehnliche Petite - Blonde mit enormen Titten her. Auch das war auch in Ordnung.
Meine Laune war nicht die Beste und ich hatte vor, den Geschäftspartner, den wir als nächstes trafen, etwas zu quälen und – nur so zum Spaß – noch ein paar Prozentpunkte aus ihm herauszukitzeln, so dass er auch mal zu Aldi einkaufen gehen müsste; eine göttliche, wahrhaft erhabene, und doch absolut unrealistische Vorstellung!

Als ich diesen traurigen Gedanken (traurig war, dass ich es vermutlich nie sehen würde, wie das Arschloch von Konkurrent in der Müllbox nach etwas zum Essen sucht, diese Nachgeburt eines geisteskranken Esels) nachhing, störte mich Hilda, eine meiner Assistentinnen und macht mich auf Kanal 16 im TV aufmerksam. Sie meinte, es wäre dringend, und, das wusste ich aus Erfahrung, wenn Hilda etwas für dringend hielt, dann brannte die Scheiße schon lichterloh!

Ich zog also meine Sonnenbrille auf und beamte mich durch die Kanäle, bis zu es gefunden hatte. Und was ich fand, war nicht ein, sondern DER Hammer!
Aus irgendeinem Grund, den herauszufinden alle Wissenschaftler weltweit beschäftigt waren, trat folgendes Phänomen auf: Wenn eine Frau einem Mann den Schwanz lutschte, und der kurz vor dem Kommen war, machte es „Plopp“, einfach kurz und trocken „Plopp“, und der Mann war weg, und nicht nur der Mann, sondern auch seine Kleidung, sein Schmuck... alles!
OMG! Was zum Teufel (Hi Vater Lucifer, du altes, geiziges Arschloch!) soll das? Wohin gehen..., wohin verschwinden die Leute?
Ich war verwirrt. Absolut verwirrt! Einmal abgesehen davon, dass es mir als relativ jungem Erleuchteten absolut zusteht, diesen Zustand, also jenen der Verwirrung, als den in meinem rekonvaleszenten Geist vorherrschenden zu pflegen, handelt es sich hier um einen besonders verwirrenden Akt der Verwirrung, wie ich euch versichern kann, meine Geliebten good hearts, meine Erleuchteten Schwestern und Brüder!
Hand aus das Herz, ihr immer geilen Krieger der Freiheit, ihr Nimmermüden Brüllaffen der Wahrheit in allen Sprachen und Lauten und Frequenzen und Dimensionen und in allen Identitätsspuren, ihr unübertrefflichen Gourmets und ultra – kultivierten Genießer all dessen was aufrecht dominanten Anal Sadisten Spaß macht, wer von uns genießt einen
liebevoll – leidenschaftlichen Blow – Job mit anschließendem Kopfschuss nicht?

Na also. Und nun? Nun, nicht eigentlich „nun“,also nicht dieses „nun“ (man bemerkt mühelos, wie erschüttert ich noch immer bin), sondern DAS „nun“das mir dabei assistiert auszudrücken, dass mich die Vorstellung einer solchen Identitätsspur äußerst angenehm kitzelt, da meine Neugier, wohin denn diese „Plopp“ - Reise gehen möge, mindestens so groß ist, wie drei vollgetankte Riesensaurier.
Andererseits aber ist da ja auch noch dieser blöde Murphy, den man einfach nicht ganz loswerden kann, was wir wiederum Herrn Heisenberg verdanken, der uns der Aussicht auf totale, will sagen vollständige Sicherheit einfach so beraubte!
Man müsste eine Maschine „hineinschicken“, einen Roboter mit Kamera am Besten..., doch..., wer zum Teufel, meinem erbsenzählenden schottischen Idioten von einem Vater, wer zum Teufel kennt einen Roboter, dem man mit Aussicht auf Erfolg einen blasen könnte? Ob die Leute von „Stargate“, dieser so überaus erfolgreichen TV – Serie, uns einen leihen würden, wenn wir uns um den Teil mit dem Schwanz lutschen kümmern würden? - Ich denke an so eine Art Joint Venture...

Ach, es ist zu bedauerlich, dass diese langweilige Identitätsspur, die für Grausamkeiten und Bestialität jede beliebige Summe in Sekundenbruchteilen auftreibt, jedoch für wirklich innovative Projekte, wie der Weiterverfolgung der Spur, die ich durch meinen nächtlichen Besuch auf der „Plopp“ - und er ist weg – Identitätsspur wirklich fand, keinen Cent locker macht, den Umschalter in den Party – Modus so gut versteckte, dass ihn bis dato keiner fand!

Wo ich war, da ploppte und ploppte es ständig und überall, auf der offenen Straße, im Supermarkt, im Aufzug, einfach überall. Ich konnte das verstehen, lag doch die Wahrscheinlichkeit, dass man die Leute um einen herum so ungefähr bei jede Menge Alles zu eins; und das mindestens.
Man, das heißt die Arrangeure meiner Streifzüge durch diese Identitätsspur, waren sogar sehr großzügig und ließ mir viel Zeit, mich umzusehen. So spazierte ich nach Dubliner Art durch diesen Ort der Sünde, der mir Paris und Babel und das in seinen letzten Zuckungen noch einmal eine ganze Reihe von Klimax – Ketten auskostende antike Rom zu sein schien; und diese Überlegung im Vorbeigehen amüsierte mich umso mehr, da mir in meiner augenblicklichen Identitätsspur Örtlichkeiten und deren Namen so weit am Arsch vorbei gehen, dass ich nur mehr ahne, dass es sie überhaupt gibt.
Oh ja, es wäre vielleicht nicht einmal so sehr ungünstig, nicht das eine oder andere Wort über den Titel, und Begriff in unserem heutigen Header zu verlieren; gemeint ist „FreeJob“. Die Wahl dieses Begriffs erfolgte auf der Basis, einer, wie wir durchaus zuzugeben bereit sind sehr – sehr positiven, Grundannahme, dass man nach dem „Plopp“ in die Freiheit gelangt.
„Die Freiheit“. Wer wüsste nicht, dass man mit Definitionen dessen den Buckingham Palace tapezieren könnte und immer noch Berge von Papier übrig hätte?
Ich begründe und verteidige meine Wortwahl damit, dass es schrecklich genug ist, in diese Körper eingesperrt und der schieren Unzahl von Unannehmlichkeiten, Problemen und Schmerzen, die dieses Dasein hier und jetzt ebenso reichlich wie großzügigst zu verteilen weiß den Großteil seiner Zeit zu leiden.

Nun, nun! Jemand, der so richtig viel vom Ficken verstand, sagte mir, dass es nicht unbedingt auf Länge und technische Finesse und so weiter und so fort ankäme, sondern auf Überraschungen; auf das Eintreten von Geschehnissen, mit denen man niemals rechnet.

So wollen wir es nun auch mit unseren Blogs halten, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! - Es ist die Zeit dafür!

Alle Informationen, die man irgend benötigt, um zur Erleuchtung zu gelangen, sind in den Aufzeichnungen der vergangenen 900 Tagen enthalten.
Manches wird wiederholt werden auch zukünftig, aber nur dann, wenn es sich ergibt und per Zufall erscheint.

Das tägliche Ritual findet weiter statt. Jedoch folgt der Text am Schluss der aktuellen Informationen.
Da unsere mehrfachen Versuche, eine andere als die – in der Regel tägliche – Ordnung der Veröffentlichungen einzuführen, lassen wir das Ganze jetzt einfach und bloggen, wenn es geht und passt und wir alle Bock haben und es etwas zum Bloggen gibt
Energiebilder gibt es weiterhin mit den jeweiligen Aussendungen

Ok, Muchachos, das war es dann für heute von mir! Muss mal nach Suzuki sehen!


Suzuki läßt euch aus der Hängematte grüßen!
Ein geiles Wochenende Euch allen, good hearts, unsere Geliebten Erleuchteten Schwester und Brüder!

Ok, dann geht es – für unsere Traditionalisten weiter wie immer-immer-wieder!

So lasst unser Ritual also JETZT beginnen:

Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und jetzt erst Recht und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Hi, Muchachos! Vaya con dios, Embryos!
Happy Koma – Aroma!
Scheiß’ auf Karma, her mit Parma!
Willkommen, good hearts, bei dem einzigen Gläsernen Erleuchteten, den ich kenne!
Hi und hallo denn, ihr lieben, ihr frisch Erleuchteten, ob gestern, heute, oder in einem früheren dann..., das garantiert kommt!

Außerdem heute im Angebot (in Memoriam “Luigi”, meinem Schweinehirten - Kollegen mit dem verschmitzten, kindlichen Lachen, dem Schokolade zu leihen ich so oft den Vorzug und die Ehre hatte) HEUTE IM ANGEBOT:
 
Arsch lecken, rasieren,
 
Haschisch mit Apfelmus, LSD – Leberknödel, und Speed in Pussy – Saft aufgelöst und für immer haltbar gemacht, und lesbische Orgien für magische Hirsche und Kojoten mit Neugier und Kampferfahrung, and, as ever, all U need im Teigmantel, eingelegt in Molke mit Apfelsaft - Laudanum und Yage mit frischer Muskatnuss ... was nicht unbedingt so extrem lecker klingt, aber ganz phantastisch schmeckt, ihr Leckermäuler ... und und und die große Liebe, und die größte Leidenschaft und die ganz  GROSSE ...  und ... für euch Leckermäuler zum Nachtisch ...  ALL you can EVER AND EVER eat Schokoladeneis mit Laudanum – Koks - Schlagsahne, und ...
...das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
Die energetische Lieferung erfolgt wie immer sofort per Hyperraum und Blitz – Chinesen! Er klingelt schon bei euch, also…….. Öffnet euer Herz und teilt und greift zu, ihr Narren! Greift zu!

Ok, good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, so viel für heute!

Und bitte denkt daran:

Zum Ersten haben uns die bei Facebook und g+ nicht mehr lieb und daher abgeschossen, doch findet ihr uns sehr leicht auf Twitter, Tumblr und bei Blogger.de; die Links haben wir für euch auf die Startseite unserer Homepage - www.g-cook.com – angebracht. Ein Klick genügt.

PLUS:

Auf unserer Homepage selbst findet ihr unter:

http://www.g-cook.com/aa_languages/in_lang.html

den direkten Weg zu unseren Blogs in Euren Sprachen.

Noch etwas zum Thema Übersetzungen (gerne auch in mehr als 90 exotische Sprachen) … Brandneu ist:

http://g-cook.de

also eine Adresse, unter der ihr in Kürze den jeweils aktuellen Blog und einen kleinen Button mit der Aufschrift „Translate“ findet, good hearts. Klickt ihr mit eurer Maus auf de Button, so erscheinen haufenweise Flaggen, aus denen ihr euch dann die eurer Muttersprache heraussuchen könnt. Ein weiterer Klick, und schon erscheint eure Übersetzung in der ausgewählten Sprache! Hammer, oder?

Nun gehabt euch wohl bis dahin! Wir senden euch all unsere Liebe und wundervoll heilende und erneuernde Energie!

Bevor ich mich jetzt anderen Pflichten zuwende, möchte ich etwas tun, um was mich Suzuki gerade im Moment tat, nämlich an das Folgende erinnern:

Es macht einen Unterschied, einen wichtigen, vielleicht entscheidenden, ob Ihr heraus geht, und diese Münze, diesen Geldschein diese Decke, diesen Mantel, dieses Essen, diese Energie, jenes Stück von Euch gebt ... oder verweigert!
Denn ihr müsst, ihr seid unabänderlich gezwungen, in der Realität zu leben, in jener Identitätsspur, die euer Geben oder Verweigern begründet.

In diesem Sinne good hearts, bis die Tage, ihr Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Das war doch guter Stoff das, heute wieder, oder? Cool! Cool auch für mich!


Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Ok, so viel geiler Stoff für heute! Bald geht es genau hier weiter. Jetzt aber sprecht es mir nach:

„Ich bin voll ungebrochener Lust und Begeisterung für Sinnliches und Heißes und einfach das Beste auf höchstem Niveau! Dies „Es“, und bitte ALLES DAVON, es möge eintreten und näher kommen! Ich wäre dann so weit es aufzunehmen in mich.“

Bravo. Gut gemacht. So wird es sein.

So ... bye now, ihr Lieben, und bitte – bitte lasst euch auch heute von unseren folgenden Bitten auf Ideen bringen!

Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Und, ihr wisst schon!

Lasst uns dies Wichtige wiederholen und hört uns an, BITTE BITTE BITTE!

Es ist nur und ausschließlich und alleine mit Humor zu ertragen, denkt an Don Genaro und das Schweinchen, das Gott – sei – Dank noch nicht geschlachtet wurde.. Dann stimmt ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen - Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Man darf schließlich träumen, nicht?

Hoffentlich bekommen John Lennon, dem die erste Aussage zugeordnet wird, und ich eine Doppelzelle aus rosa Schaumgummi im Irrenhaus der Eulen – Anbeter, der Geisteskranken!

So, dann bis morgen oder die Tage....., oder?

Nein, nicht ganz, denn hier natürlich noch das Zwangsläufige, unsere Krieger – Pflicht, also macht euch nicht nass und legt los!

Wir werden ernähren und heilen, das steht fest. Solches, streng genommen auch Solches ist meine Pflichterfüllung; dies und meine Stille Präsenz in Hospizen und an den Krankenbetten und Orten des Sterbens; und ich kann es nur empfehlen!

Und außerdem mache ich eine Website (www.g-cook.com) für einen unsichtbaren, weil augenblicklich körperlosen Japaner und seine nichtphysische Gang, und ich hege den bizarren Glauben erleuchtet zu sein und ein Wissender im toltekischen und ein Adept im westlich magischen Sinn und bin außerdem cozy, zuvor cozyP, Protegé von Äpfeln und Ziegen, und zuvor von T.J. Cawley dem Finanzmanager der Irischen Freiheitskämpfer, außerdem zusätzlich und immer schon und zuvor The Fahfahrian, aber auch bekannt als: Amigo Loco Corazon, Loa Mo Yoruba, Lazy, Ldogg, the First g – cook, händige euch also nun, hiermit und Kraft meiner erstaunlich harten Nippel bei Regenschauern, deren feine Sensoren bis ins Weltall reichen und weiter, als cozy, der mehr liebt, als er versteht und dessen Wut die Götter zum Niesen reizt, so übergebe ich nicht mich, sondern übergebe ich euch meine geliebten good, hearts, meine Erleuchteten Schwestern und Brüder, DIE REINE POWER, in sehr kleinen „Portionen“ meinen Reisebericht, “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, da ich zu allem zuvor Gesagten auch noch der Auffassung bin, eben diese Reise mit seiner Heiligkeit absolviert zu haben, wobei wir Kafka, Machiavelli, Aleister Crowley, massenhaft Nazis und viele andere fanden, die sich auch auf ihren Wegen befanden, worauf ich dann letztlich der Tatsache nicht mehr aus dem Wege gehen konnte, prädestiniert zu sein, “Lucifers Field” zu schreiben, dessen ersten Teil ich vollendete und der Öffentlichkeit vorstellte auf Suzukis Webseite www.g-cook.com, wie auch einige lesenswerte Teile aus “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, und last, but not least, bin ich Teilzeit - Buddhist und Vollzeit - Tolteke, da ich Überstunden mache.


Beeindruckend, eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! -
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!

Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

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Donnerstag, 2. Juni 2016
The www.g-cook.com proudly presents: Eine Gutenachtgeschichte für good hearts! Fahfahrian cozy's Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz Das Delikt der versuchten Richtigstellung @ Wahrheit am Arsch
„Du warst eingeschlafen?“
„Ich möchte aufhören mit den merkwürdigen Umschreibungen, Dalai.
Nein, ich habe 2 Tage nicht geschrieben und versucht, mich in dieser Zeit auszuruhen. Notwendiges der Realität musste erledigt werden. Ruhe brauchte ich...
Ich war an dem Punkt, dieses Schreiben, dieses Buch, oder was immer es geben soll, aufzugeben. Mich zum Schweigen zu zwingen, um zu Überleben.
Ich habe das Gefühl, mit diesen, mit MEINEN Erinnerungen noch nicht umgehen zu können, empfinde auch, nicht damit umgehen zu wollen, vielmehr das Verlangen, brennendes-brennendes Verlangen, VERGESSEN zu erlangen.
Und es gibt noch viel mehr, was mich stört.
Einen Moment dieser kurzen Zeit an der guten Luft. Und die Sonne schien. Helles Licht. Ich saß auf der Erde, an die Außenwand der Kirche gelehnt. Da dachte ich an mein Leben. Ich konnte nicht ausweichen vor dem Irrsinn, wie ich mich immer abgestrampelt hatte und wie wenig, wenn überhaupt einmal, ich etwas für mich erreichte.
Mein Entschluss in diesem Augenblick war, falls ich das hier überleben würde, zu leben. Dieser Entschluss bedeutete für mich den Ausschluss des Abstrampelns. Und des Irrsinns.
Der Irrsinn, die Facetten des Wahnsinnes, die ich in meiner Zeit auf dieser Welt sah, mögen exotisch und bizarr und unglaublich sein, diese Phänomene an sich mögen durchaus betrachtenswert, interessant, sogar unterhaltsam angesehen werden, - für mich ist Schluss damit.
Das habe ich in den zwei Tagen Pause verstanden.
Wie ich jetzt weiterschreiben soll, ist mir unklar. Es wird nicht machbar sein, etwas zu erzählen, ohne mein Leben zu berühren. Darin, dass mein Leben bisher unverbrüchlich verbunden war mit Wahnsinn, mit Geschichten, Personen, Umständen, mit Mischungen aus allem Möglichen, die einen einfach total fertig machen, zermürben, zerfressen und etwas zurücklassen, das nur noch Vergessen sucht.
Damals, bei diesem Ausruhen wusste ich etwas sehr Wichtiges für mich, das ich jetzt oft am Vergessen bin. Und das, obwohl ich mir den Schwur gab, DAS zu verinnerlichen!
Es ist etwas vom L E B E N.
Wie viel es wert ist, seinen Arsch dahin pflanzen zu können, wohin ihn der eigene Wille befiehlt, Türen öffnen und schließen, Räume betreten und verlassen zu können, wie man das möchte.
Darauf zurück sehend frage ich mich, was aus mir geworden ist. Ein Volltrottel von Ritter, der danach trachtet, mit Windmühlen zu kämpfen? – Ein William Lee, dessen Protagonisten den Orgasmus-Genickbruch zelebrieren und sich mangels innerer Organe von Honig ernähren? – Ein weiterer Abkömmling der Gattung Bukowsky, der jedoch keinen Alkohol mag und verträgt? – Ein Abklatsch von irgendwas?
Dafür habe ich nicht überlebt, mein Freund Dalai Lama. Mit Gewissheit nicht.
Dir zu begegnen, war so wirklich. So wichtig. Ich suchte wirklich den Aufenthaltsort deines derzeitigen Körpers und schrieb dir dahin meinen unbeholfenen Brief mit mehr Dank und Fragen als sonst etwas.
Du besuchtest mich zu einem Zeitpunkt, als mich die Eindrücke der Vergangenheit erdrückten, mir sogar am Tage die Luft abschnürten und ich das reale Gefühl des Vergessenwerdens empfand.
Das ist es für mich, wie unsere Fahrt begann. Dass es nach Auschwitz ging,dass der blasse Mönch uns gegenüber saß, so erlebte ich es.
Am Morgen danach, in dieser Welt, aus der heraus die Buchstaben geworfen werden, ging es mir ehrlich besser. Klarer, mir näher als lange, fühlte ich mich. Besser atmen konnte ich.
Nun aber kehrte der Schrecken, wenn auch schwächer als damals, wieder zurück. Und ich habe Angst.
Angst vor der Angst.
Vor dem Zwiegespräch mit dir. Davor, wohin das alles führt.
So einfach stellte ich es mir anfangs vor, dies zu schreiben. Genussvoll befreiend meinte ich. Manchmal ist es das auch. Manchmal.
Tempel, Friedhöfe, Leichenhallen, Drogen, irre Rituelle Szenarien, lebende Tote und tote Lebende, Schlachthöfe und schreiende Urnen, das blutig stinkende kosmische Irrenhaus, und die tausend begleitenden Geschichten, alles klingt lächerlich einfach, so billig profan an der Oberfläche. Banal.
Wenn es aber wirklich mein Leben war, wenn es mein Gelerntes ist, stößt du Türen dabei auf, die vielleicht besser geschlossen bleiben sollten. Darum drehen sich meine Befürchtungen.
Andererseits habe ich nicht mehr zu geben. Teil meiner Entscheidung bei meinem Moment der Stille mit dem Rücken zur Kirche war, nichts mehr vorzuspiegeln und einfach ich zu sein. Will ich das in diesen Tagen, in dieser Zeit leben, kann ich nur erzählen. Schrecklich wirr auch noch, wie ich fürchte. Warum zum Geier kann ich nicht einen Bestseller schreiben, den man gerne am Strand, in der Bahn, nur so nebenbei liest? In einem Film, den ich sehr mag, nennt das der Schauspieler „Nudelsalat und eine gute Zeit“. Warum nicht darüber? Nein, bei mir darf es dann schon das Vergasen sein, falle ich von Slang zu Slang, muss ich Klang und Melodie von Sprachen benutzen, denen ich selbst nicht mehr ausgesetzt sein möchte. Und von Dingen berichten, die Menschenaugen besser nicht sehen.“
„Oder vielleicht doch. Aus sicherer Entfernung!“
„Was spricht da jetzt aus mir? Wie haben wir, die multiplen Trottel, das nun wieder hingekriegt? Der Sprecher aus der Gruppe der Helfersyndrome mit Peace – Zeichen um den Hals? Bullshit.“
„Unwahrheit?“
„Nein, Dalai.“
„Wenn jemand ganz oben auf einem sehr hohen Berg war, der fast unmöglich zu erklimmen weit entfernt ist, macht er vielleicht einen Film oder schreibt ein Buch und vermittelt Eindrücke.“
„Aus der Nähe des Himmels.“
„Hey, aufwachen, Waschmann cozy! - Einen Überblick!“
„Ich habe nichts Solches. War ich in der Nähe des Himmels?“
„Das musst du dich selbst fragen.“
„Edles, Schönheit und Hoffnung weiterzugeben, halte ich für sehr sinnvoll, Dalai.“
„Das kann ich nur unterstützen.“
„Also müsste ich doch schweigen?“
„Nicht Jeder wird an Achttausendern und Transzendentaler Meditation, an Religion überhaupt, an Gott und Fragen wie diesen so einfach interessiert sein. Früher einmal hast du die Leute überschätzt mit dem Voraussetzen deiner Einschätzung nach dem Vorhandensein von „guten“ Motiven. Heute solltest du sie nicht unterschätzen darin, eher zeitgemäße Wege der Wahrheitsfindung gehen zu wollen.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Muss jetzt ich dir etwas darüber sagen, dass die Mehrheit weiß, dass sie permanent belogen und betrogen wird von Werbung, Wirtschaft und Politik? Besteht nicht der Zynismus, der Reichsparteitag vor der Auspeitschung des kleinen Mannes darin, seine BLÖD-Zeitung zu kaufen, sich täglich hin zur Erträglichkeit zu sedieren und weiter zu machen, weil es sonst nichts Wahrnehmbares für ihn gibt?“
„Für die will ich nicht schreiben, Dalai!“
„Das wirst du dir nicht aussuchen können, kleiner Freund.“
„KLEIN?“
„So klein wie wir alle angesichts...“
„Sag jetzt ja nicht das G – Wort!“
„Dem Angesichts Gottes, Waschmann cozy! – DEM ANGESICHT GOTTES!“
„Scheiße.“
„Valide, wenn du den Leuten sagst, dass du damit zustimmst.“
„Zustimmung.“
„Noch etwas zu deinem Vorgehen. Wenn deine Leitungen durchzubrennen drohen, ist das ein Hinweis darauf, vielleicht die Richtung zu ändern. Bedachtest du das?“
„Nein. Wie sollte ich das wissen, Dalai? Woher nehmen?“
„Überaus selbst mitleidig.“
„Expertenlevel gilt dabei für mich.“
„Beherzige den Rat, den du mit der Kirche im Rücken fandest. In eine noch ungewisse – aus deiner Sicht auch angstbesetzte – Zukunft projiziert, wird er dir wenig nützen. Beherzige ihn also jetzt. Mit dem Werk deiner Finger. Der Wahl deiner Gedanken. Gib dir Freiheit. Dein Körper hat sie bereits erhalten, erlebt Freiheit jedoch noch nicht, solange dein Geist sich in Ketten glaubt. Von innen nach außen, lautet der Weg.“
„Ein lauter Weg!?!“
„Das müsste dir gefallen, mein Freund Wort – Junkie! Laut im Sinne von Lauterkeit, Ehrlichkeit, was die Kongruenz von aufrechter Haltung innen und außen einschließt, ja bedingt, sowie laut für die Lautstärke des Gelächters, der Fröhlichkeit, des Humors, das die monotonen Gesänge der Traurigkeit übertönt. Kennst du das nicht, wie ansteckend Lachen sein kann ? Wie ein Buschfeuer, schnell aufflammend und alles erfassend! Wenn die Zeit der Trauer vergangen ist, werden Viele noch das gewohnte Schwarz tragen. Nur, weil es Gewohnheit ist. Weil sie vergaßen, dass es all’ die anderen Farben gibt. Trauermiene, entstehend aus Trauergedanken und Trauergefühle erschaffend, sind ihnen vertrauter als das Leben selbst geworden in der Zeit. Es braucht einiges Lachen, sie anzustecken. Zuerst werden sie nur ungläubig schauen, verschämt grinsen, zurückzukehren versuchen nach Schwarz und Kalt, bis sie kichern, lachen, einstimmen können.“
„Wow! Der Dalai bringt mir jetzt was bei!”
“Wolf!“
„Harter Stoff.“
„Ist dir zu einfach. Klingt dir zu gesund, eh? Es ist eines der Probleme mit dir und deinem Zustand. Die Idee, dich nur noch schwarz zu kleiden, hast du schon aufgegeben außen, oder?“
„Ja, das schon.“
„Innen?“
„Bin ich mir unsicher.“
„Weißt du warum?“
„Es ist Unsicherheit. Angst, wieder einmal den Kurs zu wechseln und unter Umständen noch mehr kaputt zu machen....“
„Waschmanns ewiges „Bla bla bla!“ Du langweilst. Redundanz!“
„Stimmt. Richtig.“
„ Als du an der Kirche saßest, genau zu dieser Sekunde, als dir klar war, wie du leben möchtest, WOLLTEST DU DA ETWAS BESONDERES SEIN?“
„Nein.“
„Bist du da sicher?“
„Eindeutig.“
„Dann versuch das heute bitte auch nicht mehr. Lebe dich, wie du dich schreibst, und schreibe dich, wie du dich lebst.“
„Prima Instruktion. Da dank ich auch schön, Heiligkeit; und so überaus praktisch!“
„Fanden wir den Humor etwa wieder?“
„Schon möglich.“
„Ehrlichkeit, Waschmann!“
„Tut gut.“
„Ist einfach einfacher so.“
„Keine Verrenkungen mehr, Dalai? Meinst du so was?“
„Dafür gibt es Athleten. Gummimenschen.“
„Ich also eher nicht.“
„Total ungeeignet. Bist du jetzt traurig?“
„Nur, wenn ich das Buch ändern muss. Es sind immerhin um die 100 Seiten bisher.“
„Keine Veranlassung. Jedes Wort wahr.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich, Waschmann. Man würde es nicht zulassen.“
„„Man.“ Dieses Wort brachte mich seit jeher auf die Palme!“
„Kann ich gut verstehen.“
„Wie auch nicht. Würde ich solange herumschwirren und wäre ein Lehrer...“
„Dann?“
„Wüsste ich hoffentlich etwas; Dalai. Du erweckst so den Eindruck...“
„Hoffentlich ist das Wort. Es geht weniger um mich, oder für was oder wen du mich hältst hier. Um weiterzukommen, werden wir uns mit dem „Man“ arrangieren müssen. Irgendwelche Vorschläge?“

„Ein Gebet wüsste ich gerne, Dalai.
Das würde ich gerne schreiben. Nur wirken müsste es.
Ein Gebet, das alles wegnimmt.“

„Schmerzen wegnimmt.“

„Alle erinnerten“

„gegenwärtigen“

„zukünftigen“

„möglichen“

„Schmerzen.“

„Schmerzen.“

„Wir haben es gesprochen.“

„Oft schon, Dalai. Aber trotzdem hatte ich die zwei vergangenen Tage, in denen ich nicht schrieb, das Gefühl zu verrecken. Zu verbrennen. Überzuschnappen, verrückt zu werden. Vielleicht brauchen wir ein neues Gebet.“
„Wenn du ein Besseres weißt?“
„Nicht für mich. Nicht für diese Welt.“

„Für deine Welt jetzt. Die besser wird. Aus der Du erwächst.“
„Kann sein. Heute fühle ich mich jedenfalls besser. Klarer. Doch nicht klar genug, zu weit entfernt von diesem Gebet, Dalai.“

Ok. Soon more, ok? Geil,eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts!
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!

Ihr verzeiht, verzeiht mir noch einmal, verzeiht, verzeiht mir noch einmal und verzeiht, verzeiht mir noch einmal, good hearts, aber jetzt bin ich echt schon wieder zu erledigt, um zu erzählen, wie ich meinen Lehrer in der Schwarzen Magie (ungewollt, oder doch?) schier in den Wahnsinn trieb. Demnächst das „Grande Finale“in diesem Theater... versprochen, good hearts!

Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!


!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

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Mittwoch, 1. Juni 2016
Suzukis Freund 水ホースを踊るオフ手放します und Äpfel und Ziegen und Fizzi – Fazzi! Cozy ohne Urlaubstag - heute ! Aber mit der einzigartigen Apfel – Ziege namens Peggy und der Schleim – Armee ! Heute lehrt Suzuki das geheimnisvolle Fragment des „Arsch ist kaputt“ - Tanzes frei nach Charles B. Unter dem Titel: „Der Film vom Apfelmus“
Seid mir gegrüßt, meine geliebten Senfgurken, Abteilungsleiter und Brückenpfeiler und selbstverständlich ihr Erleuchteten Schwestern und Brüder alle, die ihr so lange nichts „so persönliches“ mehr von mir hörtet!
Ich war beschäftigt mit Bullshit, der der Erzählung nicht Wert ist, und ich werde es diese Woche weiterhin mit den gleichen Qualitäten zu tun habe, wenn ich das nicht verhindere! - Mit anderen Worten: Hilfe, good hearts! Hilfe!

Morgen ist der Follow – Up Termin in der Schmerzklinik, der mit allen Untersuchungen, Gesprächen, Gruppenarbeiten und so weiter und so fort sich wohl über den ganzen Tag ziehen wird!
Samstag habe ich das in etwa gleiche Glück, nur geht es da weniger um meine Schmerzen, sondern um mein Asthma geht.

Warum das Ganze? Und wozu? Vermutlich braucht man Berichte, good hearts, einfach immer neue Berichte!

Sollen sie haben!

Ich habe heute auch einen, einen Bericht also für euch, good hearts, und einen wichtigen, weil grundlegenden noch dazu:
Die Geschichte des Universums, beziehungsweise jenen Teil des Seins, den wir kennen, ist die der einzigartigen Apfel – Ziege namens Peggy.
Peggy, die einzigartige Apfel – Ziege, sie war eindeutig nicht schwer erziehbar. Ebenso eindeutig war sie nicht erziehbar und deswegen nach Heranziehung führender Apfel – Ziegen – Experten ein Fall für Psychopharmaka, welche Peggy – unnötig zu sagen – konsequent verweigerte, einzunehmen.

Peggy, die einzigartige Apfel – Ziege, sie war, sie ist und sie wird gewesen sein, was wir Menschenkinder „verstockt“ nennen.

Als Mahnmal und als Zeichen ihres Protestes, schiss sie ein Universum in das Nichts, und, als nichts darauf geschah, weil auch alle und alles um sie herum zuerst geschockt und dann gleichermaßen verstockt war, dann schiss sie noch eines, diesmal ein grünes, und wieder eines, und wieder eines, dann ein neues Universum, und immer, immer mehr.

Um genau zu sein, sind wir Nummer 97, die wir die ganze Zeit über glauben, die wir überheblich annehmen, aus eigener Kraft zu existieren, selbstständig und fast schon autark und nicht nur die gärende, sich wunderbar und schon irgendwie bewunderungswürdig Scheiß – Konsequenz, die Scheiß – Folgeentwicklung einer wütenden kosmischen Darmentleerung zu sein.

Peggy, die einzigartige Apfel – Ziege, kümmert das nicht. Sie scheißt und vergisst und lehrt alle Welt den Weg zum Glück!

Ja, ansonsten leben wir noch, ihr Lieben! Das altbackene Brot und das alte welke Gemüse und das Obst schmecken wie immer-immer-immer, das Morphium tut seinen Dienst mal besser und mal wieder schlechter und mein Penis nahm das alles zum Anlass, sich um weitere 0,4 cm auf 0.9 cm zu verkleinern. Ich weiß nicht, was der Typ vor hat! Möchte er ein Schwarzes Loch werden, und die zuerst meinen restlichen Leib und dann den Rest des Seins verschlingen? Übel nehmen könnte ich es ihm nicht.

Mein Krieg mit meinen Schmerzen läuft auch..., nun ja, wie ein Krieg mal eben so läuft, schätze ich! Meine zahlreichen Gegner aus allen Ecken und Winkeln meines Körpers stürmen auf mich ein mit ihren Macheten und ihren Flammenwerfern und ihrer Salzsäure, und ich überflute sie mit meinem Morphium – Opium – Napalm und meinen Atombomben meiner alles vernichtenden Wut, währenddessen mein armer, geplagter Körper, sich dreht und windet wie ein Scheiß – Wurm und ich Geräusche mache, die die trügerischen Eindruck erwecken, ich wüsste noch, wie das Gegenteil sich anfühlt...

Es ist eine harte Zeit, good hearts! Eine harte Zeit, echt! Unser Scheiß – Vermieter erhöhte unsere Miete um 80,-- Euro monatlich! - Und woher wir das nun nehmen sollen, das weiß weder der Geier, der inzwischen depressiv wurde und nur noch fliegt, wenn der Spiegel der Benzodiazepine soweit stimmt, und genügend Prozac und Opium im Kreislauf ist, noch mein ungeliebter Vater Lucifer, der die für Arschgesichter seiner Güte typische Angewohnheit hat, plötzlich und dauerhaft und unabkömmlich unsichtbar, unerreichbar und überhaupt nicht da zu sein, falls, aber nur für den Fall, den, wie man zu betonen nicht müde wird von Seiten der Heere von Rechtsanwälten meines Vaters Lucifers, ….., also falls, was nicht erwiesen ist, und schwer zu beweisen sein wird, er überhaupt existierte, jemals existieren wird, oder zu einer Jetzt – Zeit – ähnlichen Zusammenballung von Unwahrscheinlichkeiten, jetzt lebt!
Also, ihr seht ja, good hearts, ich mache es so kurz, wie ich es nur kann, aber die beschissenen 80,-- Fick – Euro kommen auch nicht geflogen, selbst wenn man sehr – sehr eng mit dem Teufel verwandt ist. Ist das nicht überall so, meine Guten? Wenn es um Geld geht, sind die familiären Werte wie weggeblasen!

Blasen...? Wenn es darum geht, aber..., ja, nach etlichen tausendjährigen Reichen, in denen ich meine Zeit im Knast der Hölle abbüßen musste, als Arschjunge von Charles Manson und Hitler..., da hast du kapiert, mein Söhnchen, dass man sich an alles gewöhnt, an wirklich JEDES Aroma!

Schön, mal wieder einfach so zu plaudern, mit euch, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! - Sogar die bleierne, schleimige, mich anekelnde Müdigkeit, die mich an den Boden zwingen, und mich wie eine Flüssigkeit.... Moment mal....
Ja, heute Nacht wieder irre Identitätsspur – Wechsel, meine Lieben!
Ich war mal wieder in der Armee, aber, von wegen freiwillig! Strafsache natürlich! - Ich hatte die unheimlich geile „Wahl“, mich einem Todeskommando anzuschließen, um irgendwo abgeworfen zu werden, und einfach alles zu töten, was wir da unten vorfänden, oder eine „unbestimmte Zeit“ in meiner Zelle, einem Sarg – ähnlichen Schacht, dessen Außenwände hübsch glühen, auf dass es dir nie kalt werden möge, um „in mich zu gehen und meine Verfehlungen zu bedenken“, worauf ich selbstverständlich lieber zu den Söldnern ging! Scheiße, Mann, ich hatte nicht die geringste Ahnung von irgendwelchen Verfehlungen! Echt Null! Aber das kümmerte einfach niemand!
Also stattete man uns mit dem größten Schwachsinn aus, den das verwirrte Universum je wahrnahm als Ausrüstung von Killer – Soldaten, die in den Krieg ziehen! Es gab...Waschmittel, Küchenrollen, Weißbrot, Joghurt und lauter solchen echt „gefährlichen“ Kram; und mir ging es echt am Arsch vorbei. Ich blieb in der Reihe, stopfte in meinen Sack, was der letzte vor mir sich genommen hatte und versuchte nicht aufzufallen. Scheiße Mann! Scheiße! Da war keiner unter 2 Meter 20 und doppelt so breit wie ich!
Was verdammt sollte ich bei DIESER Truppe? War ich das Maskottchen?

Ok, wir quetschten uns in die Transportmaschine und ab ging die lustige Fahrt. Die Leute kamen ins reden; und die Meisten hatten genau so viel Fallschirmspringer – Erfahrung wie ich, nämlich Null. Doch es herrschte eine seltsame Stimmung, eine alles abkühlende, eine eiskalte Wut, sie schien die Maschine anstatt von Sauerstoff zu fluten. Ich wusste (und höchstens mein verpisster Vater Lucifer weiß warum!), ich wusste also, dass wir alle ohnehin zu unvorstellbar schmerzhaften Höchststrafen verurteilt waren, und sich ein langsames Verrecken im Kampf wie Spielen mit Barbie – Puppen ausmachen würde, weshalb wir auch dem Wachpersonal gegenüber und genauso der ganzen Situation..., einfach gleichgültig – aggressiv waren.

Zum Abspringen wurden wir seltsamer Weise einzeln aufgerufen. Ich kannte den Typen, der mich irgendwo festschnallte. Ein alter Sack, vielleicht 70 Jahre. Früher hatte ich ihn einmal gemocht. Heute hätte ich ihn gerne geköpft. Wie sich die Zeiten verändern, nicht wahr? Ein Jahr Petunien und schon sind wieder Nelken in!

Das Kämpfen selbst war vollkommen anders als erwartet; anders, als ich so etwas überhaupt kannte!
Wir, die Angreifer, fielen vom Himmel herunter, aber wir hatten keine festen Körper mehr. Wir waren ein schwer flüssiger Schleim und es war nicht auszumachen, wo einer begann und der andere endete; wir waren ein seltsames, riesiges aus, das alles zerfraß und zersetzte und zermalmte und zu Mus zerquetschte, was „es“ (wir) vorfand.
Aha! So machten wir das! Unsere Methode war äußerst effektiv und das Feeling dabei nicht einmal übel. Es war so, dass jeder alles über jeden wusste, doch nicht auf banalen und grob stofflichen Ebenen, sondern viel – viel tiefer, nämlich dort, wo die wahren Geheimnisse sind. Und ich fiel, ich ließ mich fallen, tiefer und tiefer und tiefer in „uns“ hinein, bis ich erstickte, bis ich hinauskatapultiert wurde und zurück in diese Identitätsspur hier, wo ich dringend meine Sauerstoffmaschine benötigte, um nicht zu ersticken!

Viel Spaß, wenn ihr euch darüber den einen oder anderen Gedanken macht, good hearts! Rechnet nicht, von mir vor Freitag oder, wenn es dumm läuft, Montag wieder zu hören!

Haut rein!

LOVE!
cozy


So lasst unser Ritual also JETZT beginnen:

Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und jetzt erst Recht und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Hi, Muchachos! Vaya con dios, Embryos!
Happy Koma – Aroma!
Scheiß’ auf Karma, her mit Parma!
Willkommen, good hearts, bei dem einzigen Gläsernen Erleuchteten, den ich kenne!
Hi und hallo denn, ihr lieben, ihr frisch Erleuchteten, ob gestern, heute, oder in einem früheren dann..., das garantiert kommt!

Außerdem heute im Angebot (in Memoriam “Luigi”, meinem Schweinehirten - Kollegen mit dem verschmitzten, kindlichen Lachen, dem Schokolade zu leihen ich so oft den Vorzug und die Ehre hatte) HEUTE IM ANGEBOT:
 
Arsch lecken, rasieren,
 
Haschisch mit Apfelmus, LSD – Leberknödel, und Speed in Pussy – Saft aufgelöst und für immer haltbar gemacht, und lesbische Orgien für magische Hirsche und Kojoten mit Neugier und Kampferfahrung, and, as ever, all U need im Teigmantel, eingelegt in Molke mit Apfelsaft - Laudanum und Yage mit frischer Muskatnuss ... was nicht unbedingt so extrem lecker klingt, aber ganz phantastisch schmeckt, ihr Leckermäuler ... und und und die große Liebe, und die größte Leidenschaft und die ganz  GROSSE ...  und ... für euch Leckermäuler zum Nachtisch ...  ALL you can EVER AND EVER eat Schokoladeneis mit Laudanum – Koks - Schlagsahne, und ...
...das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
Die energetische Lieferung erfolgt wie immer sofort per Hyperraum und Blitz – Chinesen! Er klingelt schon bei euch, also…….. Öffnet euer Herz und teilt und greift zu, ihr Narren! Greift zu!

Ok, good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, so viel für heute!

Und bitte denkt daran:

Zum Ersten haben uns die bei Facebook und g+ nicht mehr lieb und daher abgeschossen, doch findet ihr uns sehr leicht auf Twitter, Tumblr und bei Blogger.de; die Links haben wir für euch auf die Startseite unserer Homepage - www.g-cook.com – angebracht. Ein Klick genügt.

PLUS:

Auf unserer Homepage selbst findet ihr unter:

http://www.g-cook.com/aa_languages/in_lang.html

den direkten Weg zu unseren Blogs in Euren Sprachen.

Noch etwas zum Thema Übersetzungen (gerne auch in mehr als 90 exotische Sprachen) … Brandneu ist:

http://g-cook.de

also eine Adresse, unter der ihr in Kürze den jeweils aktuellen Blog und einen kleinen Button mit der Aufschrift „Translate“ findet, good hearts. Klickt ihr mit eurer Maus auf de Button, so erscheinen haufenweise Flaggen, aus denen ihr euch dann die eurer Muttersprache heraussuchen könnt. Ein weiterer Klick, und schon erscheint eure Übersetzung in der ausgewählten Sprache! Hammer, oder?

Nun gehabt euch wohl bis dahin! Wir senden euch all unsere Liebe und wundervoll heilende und erneuernde Energie!

Jetzt kommt auch sofort Suzuki mit seinem aktualisierten Frühjahres - Seminar und der heutigen Lektion!

Wir händigen euch also nun, wie versprochen, kleine, leicht bekömmliche Häppchen des grundlegenden Werkes bezüglich des wie und was und warum überhaupt..., speziell auf dieser Identitätsspur!


Heute lehrt Suzuki das geheimnisvolle Fragment des „Arsch ist kaputt“ - Tanzes frei nach Charles B. Unter dem Titel: „Der Film vom Apfelmus“

Dass die 21-jährige Fizzi geschlafen hatte, und sich merkwürdig klebrig fühlte, aber gut wie ein begnadigtes Glücks - Schwein für eine Weile, das erstaunte sie, als sie aufwachte und sah, wie zwei Menschen wütend an eine Tür pochten. Die Werkzeuge, mit der sie dies taten, und die sie in ein großes Fass halbflüssigen Senf eintauchen, erinnerten an Fliegenklatschen.
Und da lachten plötzlich alle Sieben Zwerge auf dem Fernsehbildschirm.
Sie war schon wieder eingeschlafen, denn all dieses sinnwidrige Geschehen hatte ihren ohnehin schwachen Geisteskräfte überfordert, so dass man in der Zentrale unterhalb ihrer Fontanelle sicherheitshalber zur Notabschaltung und Minimalbetrieb überging. Man schaltete auch die Geräuschempfindlichkeit auf Minus, so dass die 21-jährige Fizzi nicht durch einen Film auf einem der Premium Sport Kanäle ihres Bruders und ein lautes Geräusch außerhalb, als ein Verkehrsunfall seinen geräuschvollen Lauf nahm, geweckt wurde.

Fizzi hatte ihr Skelett diesmal mitgebracht und nur ihren Geist nicht von zu Hause weg bewegt, um eine Reihe von mäßig anspruchsvollen Aufgaben zu übernehmen, wenn sie ihr Studium in der Technik - Schule der Arsch – Bleichung und hinter Fazzi, ihr Freund vor drei Jahren verlassen hatte. Danach also. Dann.

Sie vermisste ihn schrecklich, vor allem in Zeiten wie diesen. Sie erinnerte sich daran, wie wunderbar es ist, Torte aus ihm zu machen, wie unglaublich es war, als er sie sich in seinen Senf eintauchen ließ und er sich selbst in ihren Senf eintauchen mit Schokolade – Flocken aus Sibirien, die es an Weihnachten geben würde, und wie erstaunlich unbefriedigend es war, ihn zu beschimpfen, so, wie sie das beim Jucken vom Schwitzen in den Ohren fühlte.

Sie beobachtete, wie die Frau den Mann montiert und sie fing an, ihn zu beißen. Ihre schönen Bratkartoffeln prallten auf, und ihren langen gekochten Bohnen krochen über ihren Rücken, als sie ihn in einen Büffel verwandelte ihn, grunzte. Fizzi spürte ihren Atem zu beginnen, schneller zu wachsen und eine Feuchtigkeit wachsen in ihr Schatulle. Sie begann zu schmerzen. Es war mehr als vier Monate, seit sie die Freude des Hamburgers on the Rocks empfunden hatte, und sie brauchte die Freigabe der Zeitansage.

Sie hob ihr Nachthemd langsam und schob ihre Hand Stück für Stück in ihre Schatulle, sanft beginnend, auch ihre Armbanduhr, und alle Finger. Sie beobachtete, wie der Mann grunzte und er rieb die Bratkartoffeln der Frau mit beiden Händen, und sie stellte sich vor, wie schön es wäre das Gefühl zu haben, einen Fazzi - Elefanten begraben tief in ihr zu spüren beim Polka – Volkstanz – Festival. Sie schob zweiundneunzig Mal einen Finger in ihr nasses Nasenloch, laut keuchend.

Sie schloss die Augen und lauschte dem Paar zu beim Stöhnen und Ächzen, und sie begann, zwei Finger in die die Nase und aus der anderen Seite wieder heraus zu drücken, mit der anderen Hand, um ihre Armbanduhr zu stimulieren. Sie seufzte schwer und rieb stärker an ihre Armbanduhr, die Augen zu öffnen, um zu sehen, doch der faule Mann dreht nur die Frau zu ihr her, und will Dolly Style Fische kitzeln. Sie wollte das nicht, nicht heute, nicht Dienstags Bratwurst sein, damit sie seinen Kontoauszug sehen konnte. Sie wollte einen riesigen Goldbarren wieder und wieder berühren, um seine Geschmeidigkeit in den Mund zu nehmen und zu fühlen das Schießen von zwei Kilogramm warmem Oregano in ihrem Bauch.

Ihr Arsch Knochen versteift gegen den Stoff ihres Kleides und stimuliert sie und machte sie heißer, feuchter und wütender. Sie will jetzt sofort Fische kitzeln, und zwar mit genau vier Fingern, und reiben ihre Armbanduhr mit der anderen Hand.

"Oh ... oh ja ... Fazzi, wie ich wünschte, du wärst hier! Oh, ja ...", flüsterte sie.

Der Mann aus dem Fernseher hatte zwei Handvoll der gekochten Bohnen gepackt und er würde sie so hart Fische kitzeln, dass selbst Fizzi nicht mehr konnte und den Klang seiner Haut, sie schlug rhythmisch präzise gegen ihren Arsch, zu hören.

Die Frau rief "Ja!" bei jedem Schlag. Der Mann war in Honig gebadet, seine Muskeln glänzten im fahlen Licht des Elektro - Zuckers.

Fizzi gönnte sich das Gefühl, immer nah an Hamburger zu bleiben und sie verlangsamt ein wenig, denn wir alle wollen das Gefühl, damit es so lange wie möglich dauern wird, und so stark wie möglich zu sein. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Handtasche und leckte den Saft aus ihnen. Sie schmeckte süß. Sie nutzte diese freigegebene Hand, um mit ihre kleinen Bratkartoffeln zu zählen, sich sanft ihre Arsch Knochen zu kneifen, ja, wie die Art und Weise, wie sie verwendet werden, um Fazzi zu erfreuen.

Plötzlich fing die Frau an zu schreien, dass sie dabei war, Apfelmus in Federbetten zu stopfen, und sie begann, den Mann um noch mehr Apfelmus anzubetteln. Fizzi nahm eine Dose Bohnen und drückte sie so schwer, es war fast schmerzhaft, wie sie die Bohnen wütend rieb, und ihre Armbanduhr begann zu glühen, in der hellen Hoffnung, im Moment, in dem der Mann alles gleichzeitig tat, dass Apfelmus endlich Apfelmus werden würde für die nächste Zeit, bis alle Betten aufgefüllt sind.

Sie pflegte, zu Torten aufzuschauen, aber Apfelmus verehrte sie regelrecht, als Fazzi grunzte, ganz verwundert, etwas im Hamburger zu hören, und der Klang, dieser blecherne, bleierne Klang, er machte ihren Hamburger so viel schwerer.

Sie begann zu zittern, und als sie kurz vor der Explosion war, und sie den Mann hörte Jubeln und Fluchen über Apfelmus und über Apfelmus mit jedem Stoß, wie er schließlich Lila blass Blau leuchtend wurde!

Das war genug. Fizzi bewältige die Rasur der kreisförmigen Muster ohne aufzustehen in ihrem Bett, dann aber rieb sie ihre Armbanduhr so schnell und so fest sie konnte, fühlte Wellen des Hamburger - Rauschens über ihren ganzen Körper. Sie kniff ihre Nase so hart, es machte sie schreien, und sie schrie, als ihr Körper zitterte in einen massiven Hamburger, einen, wie sie nie hätte vorstellen mit haben!

Sie hätte nie gedacht, dass mit Apfelmus im Bett Ostern spielen könnte genauso gut oder besser als Senf eintauchen sein! Es war wundervoll!

Sie schauderte und zitterte und zitterte, als ihr Körper schaukelte mit dem Hamburger, für einige Minuten vollkommen wie ein Apfelmus, wie eine Welle im ewigen Meer des unendlichen Apfelmus langsam stürzt, wie eine andere steigt, und ihr Hamburger dauerte lange nach dem Ende der Szene.

Sie lag im Bett nur einen Augenblick, nachdem die letzte Welle des Hamburger aufgehört hatte, und Fizzi fiel in den tiefsten, komfortablen Schlaf ihres Lebens




Ende der (Vor)Lesung für diesmal, good hearts!

Hat es euch gefallen, good hearts? Mir geht es jedenfalls noch besser jetzt. Ja, so ist das schon besser!

Bevor ich mich jetzt anderen Pflichten zuwende, möchte ich etwas tun, um was mich Suzuki gerade im Moment tat, nämlich an das Folgende erinnern:

Es macht einen Unterschied, einen wichtigen, vielleicht entscheidenden, ob Ihr heraus geht, und diese Münze, diesen Geldschein diese Decke, diesen Mantel, dieses Essen, diese Energie, jenes Stück von Euch gebt ... oder verweigert!
Denn ihr müsst, ihr seid unabänderlich gezwungen, in der Realität zu leben, in jener Identitätsspur, die euer Geben oder Verweigern begründet.

In diesem Sinne good hearts, bis die Tage, ihr Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Das war doch guter Stoff das, heute wieder, oder? Cool! Cool auch für mich!


Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Ok, so viel geiler Stuff für heute! Bald geht es genau hier weiter. Jetzt aber sprecht es mir nach:

„Ich bin voll ungebrochener Lust und Begeisterung für Sinnliches und Heißes und einfach das Beste auf höchstem Niveau! Dies „Es“, und bitte ALLES DAVON, es möge eintreten und näher kommen! Ich wäre dann so weit es aufzunehmen in mich.“

Bravo. Gut gemacht. So wird es sein.

So ... bye now, ihr Lieben, und bitte – bitte lasst euch auch heute von unseren folgenden Bitten auf Ideen bringen!

Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Und, ihr wisst schon!

Lasst uns dies Wichtige wiederholen und hört uns an, BITTE BITTE BITTE!

Es ist nur und ausschließlich und alleine mit Humor zu ertragen, denkt an Don Genaro und das Schweinchen, das Gott – sei – Dank noch nicht geschlachtet wurde.. Dann stimmt ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen - Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Man darf schließlich träumen, nicht?

Hoffentlich bekommen John Lennon, dem die erste Aussage zugeordnet wird, und ich eine Doppelzelle aus rosa Schaumgummi im Irrenhaus der Eulen – Anbeter, der Geisteskranken!

So, dann bis morgen oder die Tage....., oder?

Nein, nicht ganz, denn hier natürlich noch das Zwangsläufige, unsere Krieger – Pflicht, also macht euch nicht nass und legt los!

Wir werden ernähren und heilen, das steht fest. Solches, streng genommen auch Solches ist meine Pflichterfüllung; dies und meine Stille Präsenz in Hospizen und an den Krankenbetten und Orten des Sterbens; und ich kann es nur empfehlen!

Und außerdem mache ich eine Website (www.g-cook.com) für einen unsichtbaren, weil augenblicklich körperlosen Japaner und seine nichtphysische Gang, und ich hege den bizarren Glauben erleuchtet zu sein und ein Wissender im toltekischen und ein Adept im westlich magischen Sinn und bin außerdem cozy, zuvor cozyP, Protegé von Äpfeln und Ziegen, und zuvor von T.J. Cawley dem Finanzmanager der Irischen Freiheitskämpfer, außerdem zusätzlich und immer schon und zuvor The Fahfahrian, aber auch bekannt als: Amigo Loco Corazon, Loa Mo Yoruba, Lazy, Ldogg, the First g – cook, händige euch also nun, hiermit und Kraft meiner erstaunlich harten Nippel bei Regenschauern, deren feine Sensoren bis ins Weltall reichen und weiter, als cozy, der mehr liebt, als er versteht und dessen Wut die Götter zum Niesen reizt, so übergebe ich nicht mich, sondern übergebe ich euch meine geliebten good, hearts, meine Erleuchteten Schwestern und Brüder, DIE REINE POWER, in sehr kleinen „Portionen“ meinen Reisebericht, “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, da ich zu allem zuvor Gesagten auch noch der Auffassung bin, eben diese Reise mit seiner Heiligkeit absolviert zu haben, wobei wir Kafka, Machiavelli, Aleister Crowley, massenhaft Nazis und viele andere fanden, die sich auch auf ihren Wegen befanden, worauf ich dann letztlich der Tatsache nicht mehr aus dem Wege gehen konnte, prädestiniert zu sein, “Lucifers Field” zu schreiben, dessen ersten Teil ich vollendete und der Öffentlichkeit vorstellte auf Suzukis Webseite www.g-cook.com, wie auch einige lesenswerte Teile aus “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, und last, but not least, bin ich Teilzeit - Buddhist und Vollzeit - Tolteke, da ich Überstunden mache.


Beeindruckend, eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! -
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!

Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

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