Dienstag, 2. August 2016
Hi – ho in ROT! Hier ist keiner Tot!
Hallo, good hearts, Ihr Lieben Erleuchteten Schwestern und Brüder!
So „zurück im „richtigen Leben“, das fühlt sich für mich an, als hätte ein Dreitonner mich gestreift und ich hätte bei Kängurus gelebt, die mich liebevoll wieder aufpäppelten und schauten, dass die richtigen Teile an den richtigen Ort kommen und so weiter. Hat gut geklappt, diese ganze Heilbehandlung! Känguru – Ärzte sind gute Ärzte!

Ich habe im Grund keinen Grund zu klagen, good hearts, außer dem vielleicht, dass ich mich einsam fühle, irgendwie sehr einsam und verlassen und fallen gelassen; ja, fallen gelassen, verraten, so was. Ist das ein Wundern, wenn man zuvor in La Madres Haus war, in dieser, in ihrer Präsenz, die an Liebe und Zugewandtheit nicht zu übertreffen ist?
Nein, ist es nicht! Es stand mir jederzeit frei, das Allerheiligste, ihre kleine Kapelle, die nur wenige Schritte von meinem Krankenzimmer entfernt lag, zu betreten und mich dort so lange aufzuhalten, wie ich nur wollte. Manche Nächte war das das lange. Sehr lange sogar, so kommt es mir vor.
Ihr wisst, good hearts, wenn nach ein paar Tagen Dauerschmerz Tag und Nacht ohne nennenswerte Pausen, ohne Verschnaufen, die Zeit nur noch die Zeit zwischen Kotzen und Scheißen (Scheißen konnte ich fast überhaupt nicht, vermutlich wegen der minderwertigen Qualität des Morphiums, der? Und sich hinlegen und alles nass schwitzen und aufstehen und sich abtrocknen und duschen und das verdammte Bett wieder irgendwie anders hin drapieren und verschmutzte Wäsche drauf legen, damit du nicht ganz im Nassen liegen musst, und es dann doch wieder los geht, eine kleine Ouvertüre des Beinzuckens, ein sich fortpflanzender, wellenförmiger Schlag durch deinen ganzen Scheiß – Körper, dem Du Dich einfach nicht entziehen kannst, und: „Move your body! - Move your body!“ der beschissene Befehlshaber über jeden deiner Knochen ist, und eine andere Drecksau, die dir permanent spitz in die hinteren Rippen tritt mit ihren Scheiß – Cowboystiefeln und diesen Metallbesätzen ganz vorne, dich dazu zwingt, hübsch artig im Gleichklang dazu zu stöhnen, und dich zu winde, wie ein verfluchter Sdcheiß Wurm, dem gerade einer abgeht, wie er nie keinen hatte, die arme Sau! - WAS VEFLUCHT WEISST DU DANN, WO DU DICH GERADE BEFINDEST? Im winzigen Scheißhaus in deinem Zimmer? Irgendwo im Zimmer selbst? Oder doch in der Kapelle?

Ich selbst neige eindeutig dazu, immer das Schlimmste anzunehmen, raffte mich daher im Rahmen meiner Möglichkeiten auf und kroch wenigsten aufrechten Hauptes in Richtung Ausgang der Kapelle, unter vielen bedauernden Verbeugungen; ein Bild für Götter, also war es total richtig!

Also habe ich zweimal keinen Grund zum Klagen. Dass die Beste Ehefrau der Welt mir mehr Platz zu meiner persönlichen Entfaltung einräumt, und das so plötzlich, wen sollte es überraschen nach dem Trommelfeuer der letzten Jahre, dem auch und nicht zuletzt sie ausgesetzt war. Ob dieser Platz so groß wird dass wir uns nunmehr mit Skype oder Hochleistungssatellitenhandys erreichen können, das wird die Zeit zeigen; der der..., ich meine der Zeit (das nur unter uns, good hearts) der habe ich bis jetzt noch nie so richtig getraut und es stets abgelehnt, mich auf sie zu verlassen, da sie einfach dieses nicht wegzuleugnenden Wesensfehler hat, einfach nicht zu existieren. Ihr versteht. Capice?

16 Tage in La Madres Haus. Wer hätte das gedacht, dass ich es noch zu Lebzeiten so weit schaffe? Ich nicht.
Es ist klar, dass man La Madres Haus nicht einfach betreten kann. Man kann diese Absicht durchaus körperlich ausführen, wenn einem keiner gerade ein Bein stellt, oder mit dem Baseball – Schläger hämisch grinsend hinter der Tür wartet, aber auch wenn nichts und keiner der beiden angedeuteten Fälle eintritt, ist man zwar in einem Haus, in einer kleinen Klinik, in einer kleinen Kapelle auch, so doch nicht in La Madres Haus.

Ihre, La Madres Qualität ist das, was du sofort spürst, wenn Du eintrittst und so etliche Teile von Dir einfach nicht mehr funktionieren; damit meine ich nicht Deine Ausscheidungsorgane oder Deine Stimme oder Deine Beine. Nein, es sind innere, größtenteils festgefahrene Muster, die sich so sehr verselbstständigten, dass wir Ihnen heute einen Rang als „Autopiloten“ einräumen und Stein und Bein schwören, das wäre von Natur aus schon immer so gewesen, früher auch..., und es würde ganz sicher auch weiterhin so bleiben, jusqu'à l'éternité. Amen. .
Na ja, wenn Du hinkommst, wirst Du es merken, wenn nicht, eher nicht, schätze ich mal.

Ich ließ mich einfach fallen, hereinfallen, nach unten fallen, ganz ohne zu fragen, schneller und schneller und tiefer und tiefer; zum Glück liebe ich fliegen und der Gedanke, diesen Folterkellerkörper, in Dem ich eingesperrt bin, ganz und gar zerschmetter und mich freigesetzt zu sehen, versorgt mich mit einiger Zuversicht und Schadensfreude!
Auf diesem, meinem Flug nun ins Bodenlose, wurde ich mehr und mehr und mehr Kram los, und auch eigentlich interessante Dinge, wie ich sagen würde, wäre ich weiter ohne, die ich jedoch hier unten absolut nicht mehr interessant, sondern lediglich als lästig, verlangsamend und so unnötig wie nur was empfand; also ehrlich die ganzen Einstein – Rosen – Bell – Viele Welten – Wellenfunktionen – Katzenspielzeug für Schrödinger und Einsteins Eierbecher voller Strings und Dimensionen, die waren so weit unten keinen Pfifferling wert, ich denke, da ich nicht der einzige mit Worp einer Million Fallende war, dass es in dieser Community niemand gab, den man mit solchen Kindereien hinter dem Ofen hervorlocken konnte.

Das Fleisch war lange weg, die Knochen auch, das Licht entschwunden, und alles hatte einer Gleichheit platz gemacht, einer absichtslosen rasenden, und doch nicht in Raserei befindlichen Gleichheit, innerhalb dieser sich das ganze Theater des Seins abspielte, wo alle Werke jener genialen Komponisten der unendlichen Superdeterminismen aller Couleur sich in derart brillanter Weise präsentiere, als bliebe ihnen oder irgend etwas irgend eine Wahl!

Mehr morgen, good hearts! Ich bin jetzt müde und hab Durst.

Und immer dran denken:

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father


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Guten Morgen, Gute Herzen!
Guten Morgen, Gute Herzen! -
Good morning, good heart! -
Bonjour, bon cœur! -
Buenos días, buen corazón! -
صباح الخير، طيب القلب! -
sabah alkhyr , tayib alqalb ! -
おはよう、良い心! -
Ohayō, yoi kokoro! -
早上好,心臟好! -
Zǎoshang hǎo, xīnzàng hǎo! -

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Montag, 1. August 2016
Körper - Vaters Brot
Zurück vom Training und Stunden später, und weil das überhaupt nichts damit zu tun zu haben scheint für oberflächliche Vollpfosten, und doch so viel ausmachte, oder noch ausmacht, wer weiß:

Körper - Vaters Brot


Liebevoll – aufgeregt und ängstlich, die Frage an den Vater, welches Brot er bevorzuge.

„Ist mir egal!“, schroff, gleichgültig und ablehnend.

Schmerz. Schmerz erzeugt die Antwort. Und geflüsterte Dämonenworte. Ganz leise. So leise, dass keiner sie hören kann, und doch jeder sie führt, wie sie in den Abgrund fallen. Gleichgültig sich selbst gegenüber. Doch mitreißend, klammernd, vereinnahmend und herabziehend in die Kälte des Dunkeln mit dem Namen „Immer“.
Teufelsvater. Verführer, den zu lieben, ihn zu töten, zu baden in seinem Blut heißt. Teufelsvater, der darum weiß und lächelt.

Und die Unschuld eines ermordeten Kleinkindes auf dem Tisch im überheizten Wartezimmer eines Notars. Kindsmord. Mörder – Eltern. Gräuel.

Zu sagen, man möge, einem schmecke das Brot am allerbesten, von dem man annimmt, dass es dem Vater schmeckt; all die Bereitschaft zur Lüge, zur Vereinnahmung von Fremdem, zum Sich-Vergessen, allein der Liebe wegen; der Liebe und des Mitleids diesem Fremden gegenüber; und seiner Traurigkeit, die größer ist als alles.

„Ich habe dich geliebt, Vater! Ich habe dich geliebt! - Auch wenn ich nicht dein Sohn bin!“

Heute wünsche ich dir viel Gutes auf deiner ewigen Reise, bei der wir uns – wie es das Schicksal wollte – das wir alle formen, an traurigen Tagen und an Nächten voller Blut begegneten.

Nun denn, so war, ist und wurde wird war dagewesen sein, wenn es zukünftig passiert sein haben gekommen und abgespritzt haben wird! Fuck!

Außerdem wollen wir uns immer dessen bewusst sein:

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

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Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

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16 Tage in La Madres Haus – Eins und die Erste
Wie beginnt man den Beginn? „Man“ überhaupt nicht. „Ich“ möglicherweise. Möglicherweise? - Nein. Gewiss ich. Ganz gewiss ich.

Nun denn. Hi und hallo, good hearts, ihr geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder nach unseren Sommerferien!
Hattet ihr Spaß??? Ich schon. Spaß. Ja, Spaß. Spaß und alles, so kreuz und quer durch das größtmögliche Durcheinander meiner Emotionen und der Emanationen dessen, was man an sich für unmöglich hält, so, wie unendlich man sich zum Narren machen kann, zum Beispiel. Ihr werdet das jetzt nicht verstehen, good hearts, und ich fürchte, dass das nicht zu ändern ist und bleibt, denn es ergeht mir genauso vielfach... und jedem Baum und jedem Badeschwamm und auch der Kieselstein fürchte ich, bleibt nicht verschont.

Ich war in La Madres Haus für ganze 16 Tage; denkwürdige 16 Tage, in denen mir Dinge widerfuhren, die aufzuarbeiten, wenn überhaupt, so doch Ewigkeiten dauern wird. Ok, dann mache ich es mir einmal mehr bequem einer sehr – sehr schönen Galaxis gegenüber für eine Milliarde Jahre und döse vor mich hin, während sich meine Erfahrungen kompostieren und zu neuem Leben erwecken und ganze Kulturen empörter Lebewesen zeugen, die, gleich mir und zahllosen anderen sagen, dass sie auf die Existenz scheißen, weil sie niemals niemand darum baten, ins Sein zu treten und überhaupt sei das ganze mit dem Sein einfach ein Bouquet de Merde und Betrug, genau wie die Wärmedecken und Wundermedizin auf der Kaffeefahrt! - Ich kann lediglich mein Bedauern ausdrücken, diesen armen Völkern gegenüber, bin ich doch nicht in der Lage, meiner Scheiße das lebendig werden zu verbieten. Die, d.h. Meine Scheiße, macht überhaupt, was sie will und scheißt mir höchstens was, und das beginnt auch wieder zu leben, bewusst zu werden und zu protestieren, dass sie auf die Existenz scheißen, weil sie niemals niemand darum baten, ins Sein zu treten und überhaupt sei das ganze mit dem Sein einfach ein Bouquet de Merde und Betrug, genau wie die Wärmedecken und Wundermedizin auf der Kaffeefahrt! - So kann das weiter und weiter gehen! Wow, ich mag diese Identitätsspur absolut nicht!
Wie auch immer, good hearts, vielleicht ist das auch nur ein Versuch meinerseits, Zeit zu gewinnen (was für eine Scheiß – Idee ist denn das, cozy?) oder euch so zu verwirren, dass ihr nicht erkennt, dass ich keine Ahnung habe, wie ich euch diese 16 Tage schildern, geschweige denn, meine Erlebnisse, meine Erfahrungen erklären könnte.

Gehen wir es dennoch an. Äußerliches lassen wir beiseite, das ist nur für Amateure nötig. Heute gehe ich einfach einmal davon aus, mich innerhalb Suzukis Meisterklasse zu befinden, nicht zuletzt deshalb, weil es für alle anderen-anderen-anderen-anderen überhaupt keinen Sinn machen würde, unseren Ausführungen zu folgen.

Auch ist auf die Chronologie geschissen, good hearts! Wir lassen einfach die Nicht – Örtlichkeit mit allen ihren Konsequenzen zu, ok? Kippen wir einfach die Zeit in den nächsten freien Mülleimer und schon ist es gut!

Die vierte meiner Tochter – Energien kehrte zu mir zurück, good hearts! Was für ein erhebendes und unerwartetes und erfreuliches Ereignis!
Ich weiß, ihr müsst jetzt auch erst einmal Luft holen und gut durchatmen, oder?
Die Begleitumstände, d.h. Der Zustand, in dem sie sich befand, war ganz und gar nicht erfreulich, sondern im Gegenteil gefährlich, ja fast schon lebensgefährlich verletzt und zerfetzt mit einem dicken – fetten Loch in ihrem Energiekörper von einem gleichgeschlechtlichen Kind, ein großer Überschuss an Nagual – Energie und denkbar wenig Berührung zum guten, alten beruhigendem Tonal, dem Valium unserer zweiten Aufmerksamkeit!
Klar war und ist sie schneller und klüger als ich und nahm mich unter Beschlag, weit schneller, als ich schauen konnte, good hearts. Ich kam kaum nach mit meinen Interventionen und Nothilfemaßnahmen, doch, und das sage ich mit großer, an Stolz grenzender Befriedigung, lief alles so gut, dass ich, als die Kraft mich aus der Kreuzung unserer Wege wieder heraus nahm, eine zufriedene, bestens geerdete und bis zum Anschlag aufgeladene Tochter ins weitere Sein und Leben entließ!
Was ich alles von ihr lernte, wie wirksam und zugleich genial einfach ihre Einfälle und Interventionen und Muster waren, ich kann es – auch mir selbst gegenüber – heute noch nicht mehr als andeuten, denn es existiert bis heute noch nicht einmal ein Stichpunktregister in meinen inneren Verzeichnissen!
Eine absolut ausgewogene Sache, good hearts und alles so, wie es sein soll!

Ob ich nun ihre Muster anwende und damit meinen Arsch rette und umgekehrt sie die meinen und ihren Arsch rettet, das weiß augenblicklich keiner, schätze ich und würde ich sagen, da sich jeder noch im Zustand der Konfusion, der Reaktion und des neuen „Hochfahrens“ befindet! Neu booten, cozy! Neu booten und die neuen Funktionen nicht nur zulassen, sondern auch aktiv unterstützen, oder...

… oder verrecken!

So liegen sie, die Tatsachen, meine Tatsachen.

Wie es aussieht, stehe ich jetzt isoliert und alleine da und darf auf keine Hilfe aus dieser Identitätsspur hoffen und schon gar nicht rechnen.

Früher oder später verlierst du all die Dinge, die du liebst; und das noch zu Lebzeiten! - So lautet die einfache Formel, das Gesetz dieser Identitätsspur, das die liebe Florence so schön singen kann, dass du meinst, es gefiele dir eigentlich ganz gut. Nun ja. Man kann durchaus geteilter Meinung sein, good hearts, oder?

Ich entschloss mich dennoch dazu, zu leben, auch wenn es jetzt ein so grandioser Abgang wäre, nachdem ich mit allem fertig bin.

Nein – nein, good hearts, ich werde euch noch eine Zeit beschimpfen und erfreuen auch manchmal, aber nur aus Versehen und keinesfalls absichtlich!

Nun werde ich mich fertig machen für meine heutige Bewegung – Session, denn ohne die werden meine Schmerzen einfach nur noch schlimmer. Da hilft alles Selbstmitleid und da tun auch die härtesten „Tatsachen des Lebens“, die uns diese beschissene Identitätsspur suggerieren will, nichts. Ich muss praktisch jeden Tag jeden meiner defekten Teile aktivieren und vorsichtig bewegen, um an die Belohnung des „weniger an Schmerzen“ zu kommen, ihr Lieben!

Erleuchtung. Ja. Erleuchtung, die mir in diesen Tagen zeigte, dass weder links noch rechts etwas ist, und alles versammelt, was das Herz, das nichts mehr begehrt, begehrt.

Bevor wir jetzt wieder einen auf Guru und gepachtete Weisheit machen, ziehe ich mich um und reite vom Hof, auf zum Bewegen, und null Millimeter voran, absolut keinen Neuen Ufern entgegen, und so wie es ist.

Bis später oder dann, meine geliebten good hearts, ihr Erleuchteten Schwestern und Brüder!

!LOVE!
cozy

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Samstag, 30. Juli 2016
Es ist sehr schwer zu lernen, dass man nichts weiß. ...
...Es ist noch schwerer zu akzeptieren, dass es nichts zu lernen gibt. Suzuki und cozy

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