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Mittwoch, 22. November 2017
Warum ihr bis Dienstag Zeit habt, die Frage herauszubekommen, die vor unserem Langzeit – Koan steckt. Sonst noch Fragen?
fahfahrian, 17:44h
Hi – ho, good hearts, hi – ho! Ist es nicht verzwickt, dieses Gedankenknäuel, wie es sich durch die Hirnrinden wälzt, und keine Rücksicht darauf nimmt, ob wir, die Betroffenen und angeblichen Akteure unseres Hirnkinos das nun alles packen oder nicht?

Ja, so was alles heute bei mir, good hearts! Irgendwie werde ich heute den Gedanken nicht los an die Forschungsgruppe, die zu der Feststellung kam, dass unsere Entscheidungen, die wir genauso, nämlich „unsere Entscheidungen“ nennen, und das auch so meinen, wir blauäugigen Trottel, dass diese unsere Entscheidungen, mit hoher Wahrscheinlichkeit viel weniger „unser“ sind, als wir gemeinhin annehmen; und wie beeindruckend sind die Zahlen, die harten Fakten, die uns bis zu 10 Sekunden, in Worten: „Zehn Sekunden“ zu spät kommen lassen, so viel später, good hearts, dass wir letztendlich die Entscheidungen verkünden allenthalben, und der Welt zu verkaufen versuchen, das wären wir, wer immer dahinter steckt...
Nicht, dass ich mich daran stoße, meine lieben Freunde, nur das Sprachrohr uns unbekannter Kräfte zu sein, die ihren Spaß mit uns Fingerpuppen haben – so hoffe ich wenigstens - …, das wirklich nicht! Es ist einfach nur eine „Zugabe“ zur Umfassenden Einsicht, dass das innere Sehvermögen um ein Vielfaches stärker und präziser ist, und ich nun hinschauen kann, woher denn meine Entscheidungen, meine Motivation, meine Gefühle und Einschätzungen überhaupt herkommen. Und wie es so ist, in dieser überaus lustigen Identitätsspur, beißt uns die Unschärfe und ihre Korrelation wieder einmal in den Arsch, so dass wir immer-immer-immer nur EINE Bekannte in unserer Gleichung haben, und der Rest höchst ungewiss bleibt... Und, messen wir das Andere, uns die Unschärfe wiederum beim Ersten am Arsch packt!
Auf der anderen, einer ganz und gar anderen Seite, liefert uns das Sein die optimale Ausrede für alles, good hearts, denn schließlich können wir nichts dafür, dass das uns das geschah, obwohl wir es ganz allein und eigen initiativ planten und durchführten, weil, weil , weil wir nicht so ganz und gar dafür verantwortlich gemacht werden können, da auch hinsichtlich des Grades unserer Schuld die Sicherheit einer immer vorhandenen Unsicherheit anzurechnen ist, womit wir wieder fein heraus sind, oder?
Das ist jetzt der erste Teil dessen, was wir euch bis Dienstag oder so schenken. Die andere Hälfte ist natürlich „Das Apfelmus – Koan“, das sich nun weiter und weiter ausbreitet und entzündet...
Genießt es, ihr Lieben! Here we go!
Auf der anderen-anderen-anderen-anderen Seite, wo der Liebe Gott seinen Freizeitpark hat, fragte ein süßes kleines Mädchen mit langen, schwarzen Zöpfen, ob sie doch bitte den Spielsüchtigen in einen Büffel verwandeln dürfe. „Nur ein bisschen...bitte – bitte!“ bettelte sie.
Und ihre Oma, die genau wusste, dass ihr Mann, seines Zeichens Überlebender dreier galaktischer Kriege und Träger des Doppel – Nudel – Ordens, ein Super – Macho durch und durch, der jedoch dem magischen Augenaufschlag seiner Enkeltochter niemals würde widerstehen können, sagte schließlich „Ja“ und gab dem Drängen des Kindes nach.
Und so griff sie der Antwort des Großvaters vor und sagte: „Aber nur, wenn du und dein kleiner Bruder dem armen Mädchen da draußen helft. Seid einfach nett zu der Kleinen da, direkt hinter dem Gartenzaun, in dem grünen Mini – Baby – Universum, verstanden? Schaut sie euch nur genau an, diese 21-jährige Franziska S., vollgepumpt mit Apfelmus, eingesperrt, eingekerkert und ganz allein in dieser grauenhaften Welt, die momentan nur eine Absicht, eine Momentaufnahme eines in die Jahre gekommenen und hoffnungslos rückständigen Götterhimmels war, so schön, und doch vor ihrer Geburt vergessen, die niemand versteht, selbst wenn sie droht, mit diesen gewaltigen Bergen aus gefriergetrockneten Donnerstag – Datteln, und besudelt mit Tafelöl der übelsten Sorte, mit dieser abscheulichen Alemannischen Alles – wird – weiß – Bleichung..., oh ich rede schon wieder zu viel, ist aber auch recht lehrreich,... also etwas richtig gutes tun, das sollt ihr, aber heute noch!“
Die Kinder waren erst einmal etwas verwirrt, bis sie sich erinnerten und ihnen klar wurde, dass das alles nur so dahergeredet war und sie in Wirklichkeit nicht, oder wenigstens kaum mehr tangierte. So zeigten sie sich einverstanden und hüpften und tanzten wild umher, und alles nahm seinen Lauf.
Als die kleine Göttin ihn in einen Büffel verwandelte, grunzte dieser erstaunt. So hatte er die Sache noch nie gesehen.
Die 21-jährige Franziska S. in ihrer neuen Rolle als Büffel, fühlte sich nicht unwohl. Sie spürte ihren Atemfluss, und es war angenehm, so viel Lust zum Singen zu haben, und den Büffel – Klang ertönen zu lassen, und den mächtigen Geist des magischen Ober – Büffels zu beschwören, der, wie jedes Kind wusste, in seinem Inneren, seinem freundlichen Kern, sehr liebevoll war. Die 21-jährige Franziska S. war nun bereit zu beginnen, etwas wie Vertrauen zu fühlen. Es war nicht erforderlich für sie, zu wissen, um was es sich dabei handelt und es genügte, die so seltene Stimme ihres reinen Herzens zu hören, die nach „bitte, mehr davon, bitte!“ verlangte. Es war der unwiderstehliche Drang, schneller zu wachsen und in einer Feuchtigkeit, in einem Mutterleib zu wachsen und endlich, nach Äonen der Pokerrunden und Kampagnen und Rücktritten nach Hause zu gehen. Sie konnte ihren Blick nicht länger von der verführerisch reinen Unreinheit im Spiegel abwenden. Alles begann. Es war der richtige Zeitpunkt.
Das war es dann vom Koan bis dahin! Bis dieser Tage
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Ja, so was alles heute bei mir, good hearts! Irgendwie werde ich heute den Gedanken nicht los an die Forschungsgruppe, die zu der Feststellung kam, dass unsere Entscheidungen, die wir genauso, nämlich „unsere Entscheidungen“ nennen, und das auch so meinen, wir blauäugigen Trottel, dass diese unsere Entscheidungen, mit hoher Wahrscheinlichkeit viel weniger „unser“ sind, als wir gemeinhin annehmen; und wie beeindruckend sind die Zahlen, die harten Fakten, die uns bis zu 10 Sekunden, in Worten: „Zehn Sekunden“ zu spät kommen lassen, so viel später, good hearts, dass wir letztendlich die Entscheidungen verkünden allenthalben, und der Welt zu verkaufen versuchen, das wären wir, wer immer dahinter steckt...
Nicht, dass ich mich daran stoße, meine lieben Freunde, nur das Sprachrohr uns unbekannter Kräfte zu sein, die ihren Spaß mit uns Fingerpuppen haben – so hoffe ich wenigstens - …, das wirklich nicht! Es ist einfach nur eine „Zugabe“ zur Umfassenden Einsicht, dass das innere Sehvermögen um ein Vielfaches stärker und präziser ist, und ich nun hinschauen kann, woher denn meine Entscheidungen, meine Motivation, meine Gefühle und Einschätzungen überhaupt herkommen. Und wie es so ist, in dieser überaus lustigen Identitätsspur, beißt uns die Unschärfe und ihre Korrelation wieder einmal in den Arsch, so dass wir immer-immer-immer nur EINE Bekannte in unserer Gleichung haben, und der Rest höchst ungewiss bleibt... Und, messen wir das Andere, uns die Unschärfe wiederum beim Ersten am Arsch packt!
Auf der anderen, einer ganz und gar anderen Seite, liefert uns das Sein die optimale Ausrede für alles, good hearts, denn schließlich können wir nichts dafür, dass das uns das geschah, obwohl wir es ganz allein und eigen initiativ planten und durchführten, weil, weil , weil wir nicht so ganz und gar dafür verantwortlich gemacht werden können, da auch hinsichtlich des Grades unserer Schuld die Sicherheit einer immer vorhandenen Unsicherheit anzurechnen ist, womit wir wieder fein heraus sind, oder?
Das ist jetzt der erste Teil dessen, was wir euch bis Dienstag oder so schenken. Die andere Hälfte ist natürlich „Das Apfelmus – Koan“, das sich nun weiter und weiter ausbreitet und entzündet...
Genießt es, ihr Lieben! Here we go!
Auf der anderen-anderen-anderen-anderen Seite, wo der Liebe Gott seinen Freizeitpark hat, fragte ein süßes kleines Mädchen mit langen, schwarzen Zöpfen, ob sie doch bitte den Spielsüchtigen in einen Büffel verwandeln dürfe. „Nur ein bisschen...bitte – bitte!“ bettelte sie.
Und ihre Oma, die genau wusste, dass ihr Mann, seines Zeichens Überlebender dreier galaktischer Kriege und Träger des Doppel – Nudel – Ordens, ein Super – Macho durch und durch, der jedoch dem magischen Augenaufschlag seiner Enkeltochter niemals würde widerstehen können, sagte schließlich „Ja“ und gab dem Drängen des Kindes nach.
Und so griff sie der Antwort des Großvaters vor und sagte: „Aber nur, wenn du und dein kleiner Bruder dem armen Mädchen da draußen helft. Seid einfach nett zu der Kleinen da, direkt hinter dem Gartenzaun, in dem grünen Mini – Baby – Universum, verstanden? Schaut sie euch nur genau an, diese 21-jährige Franziska S., vollgepumpt mit Apfelmus, eingesperrt, eingekerkert und ganz allein in dieser grauenhaften Welt, die momentan nur eine Absicht, eine Momentaufnahme eines in die Jahre gekommenen und hoffnungslos rückständigen Götterhimmels war, so schön, und doch vor ihrer Geburt vergessen, die niemand versteht, selbst wenn sie droht, mit diesen gewaltigen Bergen aus gefriergetrockneten Donnerstag – Datteln, und besudelt mit Tafelöl der übelsten Sorte, mit dieser abscheulichen Alemannischen Alles – wird – weiß – Bleichung..., oh ich rede schon wieder zu viel, ist aber auch recht lehrreich,... also etwas richtig gutes tun, das sollt ihr, aber heute noch!“
Die Kinder waren erst einmal etwas verwirrt, bis sie sich erinnerten und ihnen klar wurde, dass das alles nur so dahergeredet war und sie in Wirklichkeit nicht, oder wenigstens kaum mehr tangierte. So zeigten sie sich einverstanden und hüpften und tanzten wild umher, und alles nahm seinen Lauf.
Als die kleine Göttin ihn in einen Büffel verwandelte, grunzte dieser erstaunt. So hatte er die Sache noch nie gesehen.
Die 21-jährige Franziska S. in ihrer neuen Rolle als Büffel, fühlte sich nicht unwohl. Sie spürte ihren Atemfluss, und es war angenehm, so viel Lust zum Singen zu haben, und den Büffel – Klang ertönen zu lassen, und den mächtigen Geist des magischen Ober – Büffels zu beschwören, der, wie jedes Kind wusste, in seinem Inneren, seinem freundlichen Kern, sehr liebevoll war. Die 21-jährige Franziska S. war nun bereit zu beginnen, etwas wie Vertrauen zu fühlen. Es war nicht erforderlich für sie, zu wissen, um was es sich dabei handelt und es genügte, die so seltene Stimme ihres reinen Herzens zu hören, die nach „bitte, mehr davon, bitte!“ verlangte. Es war der unwiderstehliche Drang, schneller zu wachsen und in einer Feuchtigkeit, in einem Mutterleib zu wachsen und endlich, nach Äonen der Pokerrunden und Kampagnen und Rücktritten nach Hause zu gehen. Sie konnte ihren Blick nicht länger von der verführerisch reinen Unreinheit im Spiegel abwenden. Alles begann. Es war der richtige Zeitpunkt.
Das war es dann vom Koan bis dahin! Bis dieser Tage
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu
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Dienstag, 21. November 2017
Hada TuTu! - Hada TuTu! - Und schon geht es weiter, mit dem zweiten Teil von...? Na was, Einstein? Jetzt kommt das Apfelmus – Koan zweiter Teil!
fahfahrian, 15:59h

Hi – ho, good hearts, und wunderschönen Tag auch, oder Nacht, oder was immer das sein mag, was jetzt noch von diesem „Heute“ übrig ist, und euch so unangenehm angenehm in ganz speziellen Gehirnhemisphären juckt! Was das alles soll, und wo der Sinn dieser Aktion liegt? Ok, dann schauen wir einmal näher hin, und hören wir, was die kosmisch - komische Weisheit da andrehen will:
Die beiden Hälften unseres Gehirns besitzen für bestimmte Fähigkeiten und Arbeitsweisen des Bewusstseins eine besondere Leistungsfähigkeit. Mentale Prozesse vollziehen sich in der Regel im Zusammenwirken beider Gehirnhälften.
Habt ihr es jetzt kapiert? Logischer Weise wollen wir euch, beziehungsweise eure Gehirne dazu anregen, besser mit sich selbst (hört sich das nicht verrückt an...? - Aber es ist nun einmal so...!)
Logischer Weise wollen wir euch, beziehungsweise eure Gehirne dazu anregen, besser mit sich selbst zusammenzuarbeiten!
Hammer, oder?
Deshalb, also zu Gunsten besserer Gehirnfunktionen für euch good hearts, heute die weitere Fortsetzung des Apfelmus – Koan! - Für alle Neueinsteiger und „zu – spät – Kommen - Gurken“, ihr könnt den ersten Teil des Koans ganz einfach im gestrigen Blog finden, ok?
Am anderen Ende der Welt gewann irgendein ein farbiger Spielsüchtiger sein Russisches Roulette. Er fühlte sich nach dem Geräusch des Schlagbolzens tief niedergeschlagen, weil möglicherweise letztinstanzlich verurteilt, mit dem Gewinn seine vorerst letzte Nacht im Bordell verbringen zu müssen, denn er wusste nicht, ob er den Mut nochmals haben würde, bis dahin, bis zu diesem „Klick!“ den Einsatz zu bringen.
Die 21-jährige Franziska S. hatte ihr Skelett diesmal vollständig mitgebracht und nur ihren Geist nicht von zu Hause weg bewegt, um eine Reihe von mäßig anspruchsvollen Aufgaben zu übernehmen, worum sie ihr Onkel Toto gebeten hatte. Ihr Studium in der Technik - Schule im Fachbereich der Alemannischen Alles – Bleichung konnte sie problemlos für ein Semester unterbrechen, und zu Hause hielt sie nichts, da sie ihr Freund vor drei Jahren verlassen hatte.
Sie vermisste ihn schrecklich, vor allem in Zeiten wie diesen. Sie erinnerte sich daran, wie wunderbar es war, Torte von seinen im Mondlicht sanft schimmernden Kopf zu lecken, und wie unglaublich es war, als er ihre kleinen Füße in weiße Schokolade eintauchte und sich selbst mit Zartbitter - Schokolade - Flocken und Butterschmalz panierte, und wie erstaunlich befriedigend es war, sich in dieser süßen Maskerade gegenseitig in Fremdsprachen zu beschimpfen, die sie im Moment des Sprechens erst erfanden, bevor sie besinnungslos über die sich soeben manifestierende Mokkatassen, die in Wirklichkeit aus Apfelmus bestanden, her fielen.
Sie zappte durch das Fernsehprogramm und beobachtete, wie die Frau, die eine Gesprächsrunde leitete den Mann gegenüber ihr fixierte, und langsam, wie in Zeitlupe aufsteht, sich erhebt, sich ihm Schritt für Schritt nähert, woraufhin sie sich eine – gefühlt sehr lange Zeitspanne – so still verhielt, dass man meinen könnte, sie hielte sogar den Atem an, und sie ihn in der Explosion einen Splitters eines Moments ansprang, wie eine Wildkatze, wie ein Jaguar! Und sie fing an, ihn zu beißen! - Der Mann dagegen verhielt sich wie hypnotisiert, wie gelähmt oder narkotisiert; und er wechselte nicht einmal seine Mimik.
Auf der andern Seite der Welt, war die Ehefrau des Spielsüchtigen wütend. Ihre schönen Bratkartoffeln prallten auf, auf ihren von Reue gebeugten Ehemann und wandten sich mit Abscheu ab, und, nachdem sie ihn, durch dieses abscheuliche Detail noch mehr verärgert, mit einem beidhändigen Bratpfannen - Schlag auf seinen Kopf niedergestreckt hatte, krochen ihren langen, gekochten Bohnen über seinen gramgebeugten Rücken, und da war kein Bedauern.
Wow! Aus und Ende für heute! Und hier noch meine kleine Bitte:
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu
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Montag, 20. November 2017
Und die Galgenvögel sind immer in der Überzahl? Wer zum Geier sagt denn das? Hada TuTu noch einer! - Nein zwei!Dann nehmt das... Jetzt kommt das Apfelmus – Koan!
fahfahrian, 18:01h
Dann, los geht’s! Hi – ho, good hearts, diese Woche ist die Apfelmus – Woche, eindeutig! Daher gibt es von uns auch das
Das Apfelmus - Koan

1. Teil
Dass die 21-jährige Franziska Schmidt, militante Umweltschützerin und Mitinhaberin einer mittelständischen Gebäudereinigung, sehr gut und fest geschlafen hatte und dass sie sich nun, nach dem wach werden, merkwürdig und fast ein wenig ekelerregend klebrig fühlte, aber gleichzeitig auch so gut, so..., so fast schon französisch gut wie ein begnadetes Glücks – Schwein, für eine ganze Weile, das war kein Widerspruch. Und das erstaunte sie, als sie mehr und mehr aufwachte und sah, wie zwei Menschen an dem Mehrfamilienhaus gegenüber wütend an eine Tür pochten. Die Werkzeuge, mit der sie dies taten, erinnerten an übergroße Fliegenklatschen.
Franziska hing, sich räkelnd und gähnend, diesen ungewöhnlichen ersten Eindrücken eines beginnenden Tages nach, und da lachten plötzlich alle Sieben Zwerge auf dem Fernsehbildschirm.
Oder Sie war schon wieder eingeschlafen? Diese Mutmaßung unterstützte so einiges, dachte sie amüsiert, denn all dieses sinnwidrige Geschehen hatte ihre ohnehin kaum vom überstandenen Burnout immer noch angeschlagenen Geisteskräfte einigermaßen überfordert. Sie war sich plötzlich bewusst eines heftigen Rüttelns und Schüttelns, so dass man in der direkt unter ihrer Wohnung gelegenen Zentrale sicherheitshalber zur sofortigen Notabschaltung und vorübergehenden Minimalbetrieb überging.
Man regulierte auch die Geräuschempfindlichkeit auf nahe Null, so dass die 21-jährige Franziska Schmidt nicht durch einen Action - Film auf einem der Premium Sport Kanäle ihres Bruders belästigt wurde, und selbst das Gejohle und die Fangesänge der Sportbegeisterten aus dem TV und von außerhalb, für sie wahrnehmbar waren.
Von Apfelmus war in so weit noch keine Rede, und dennoch musste Franziska Schmidt aus dem Schlaf der Unschuldigen gerissen werden, als ein Verkehrsunfall seinen geräuschvollen Lauf nahm
„Morgen“, good hearts, falls es so etwas geben wird sein haben gewesen oder so, kommt dann der nächste Teil, und der wird umwerfend! - Aber so ganz ohne Coolness kommt ihr mir auch heute nicht davon... daher: Und auch das noch!!! Und nein, ihr werdet nicht geschont!!!
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu
Das Apfelmus - Koan

1. Teil
Dass die 21-jährige Franziska Schmidt, militante Umweltschützerin und Mitinhaberin einer mittelständischen Gebäudereinigung, sehr gut und fest geschlafen hatte und dass sie sich nun, nach dem wach werden, merkwürdig und fast ein wenig ekelerregend klebrig fühlte, aber gleichzeitig auch so gut, so..., so fast schon französisch gut wie ein begnadetes Glücks – Schwein, für eine ganze Weile, das war kein Widerspruch. Und das erstaunte sie, als sie mehr und mehr aufwachte und sah, wie zwei Menschen an dem Mehrfamilienhaus gegenüber wütend an eine Tür pochten. Die Werkzeuge, mit der sie dies taten, erinnerten an übergroße Fliegenklatschen.
Franziska hing, sich räkelnd und gähnend, diesen ungewöhnlichen ersten Eindrücken eines beginnenden Tages nach, und da lachten plötzlich alle Sieben Zwerge auf dem Fernsehbildschirm.
Oder Sie war schon wieder eingeschlafen? Diese Mutmaßung unterstützte so einiges, dachte sie amüsiert, denn all dieses sinnwidrige Geschehen hatte ihre ohnehin kaum vom überstandenen Burnout immer noch angeschlagenen Geisteskräfte einigermaßen überfordert. Sie war sich plötzlich bewusst eines heftigen Rüttelns und Schüttelns, so dass man in der direkt unter ihrer Wohnung gelegenen Zentrale sicherheitshalber zur sofortigen Notabschaltung und vorübergehenden Minimalbetrieb überging.
Man regulierte auch die Geräuschempfindlichkeit auf nahe Null, so dass die 21-jährige Franziska Schmidt nicht durch einen Action - Film auf einem der Premium Sport Kanäle ihres Bruders belästigt wurde, und selbst das Gejohle und die Fangesänge der Sportbegeisterten aus dem TV und von außerhalb, für sie wahrnehmbar waren.
Von Apfelmus war in so weit noch keine Rede, und dennoch musste Franziska Schmidt aus dem Schlaf der Unschuldigen gerissen werden, als ein Verkehrsunfall seinen geräuschvollen Lauf nahm
„Morgen“, good hearts, falls es so etwas geben wird sein haben gewesen oder so, kommt dann der nächste Teil, und der wird umwerfend! - Aber so ganz ohne Coolness kommt ihr mir auch heute nicht davon... daher: Und auch das noch!!! Und nein, ihr werdet nicht geschont!!!
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
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