'Oumuamua!!!!

Hi – ho nochmals, good hearts für heute, aber das, DAS muss gesagt werden, kommt es doch nicht täglich vor, dass ein grünes Krokodil meinen rechten Fuß zuerst einmal in Fetzen beißt und zerfetzt, und ihn dann auffrisst!
Man wird sagen, das wäre gar nicht so, angesichts des doch offensichtlich guten Zustandes meines rechten Fußes im hier und jetzt, muss sich jedoch den Verweis gefallen lassen, dass es zweifellos unzählige andere Identitätsspuren gibt, und auf einer mindestens dieses blöde Krokodil meinen armen rechten Fuß in die Mangel nimmt! - Und die Ausrede in dieser Identitätsspur hier und jetzt nennt sich Neuropathische Schmerzen..., was einfach lächerlich ist!

Ok. Gut. Das sollte nur gesagt werden. Aber..., da wir schon alle so nett versammelt sind, hier eine, meine Bitte an euch good hearts:

OMG! OMG! OMG! - So, jetzt schnappt euch eure 720.1 (und ich hoffe sehr, nein, wir hoffen sehr, Ihr erinnert Euch noch daran, was das Tolles ist was man Phantastisches damit tut!!!!!!) und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euer Hinterteil zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euer Hinterteil zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Richard, ein fetter Mann, von dem man sagt, er könnte das Coolste „COOL!“ aussprechen, war eine Zeit lang eine Quelle der Inspiration für mich bei der Erweiterung meiner rhetorischen Fähigkeiten. Dann hörte das auf, weil dieses Koan – Studium für mich erledigt und passe war, aber Richards Sleight of Mouth Muster verfolgen und bereichern mich heute noch. Es ist, als hätte der fette Kerl seine Spuren in meinem Geist hinterlassen, und Gott – sei – Dank sind es unterhaltsame und nicht so leicht zu bestimmende Trampelpfade, die ich öfter als mir bewusst ist herunter tanze...
Ja, hi – ho Richard – Baby, ich weiß nicht einmal, ob du noch lebst in dieser Identitätsspur und Zeit zum Nachschauen habe ich auch nicht, weil ich jetzt herunterfahren und mein edles Hinterteil ins Sportstudio schaffen will, also mach es gut, wo und wann und wie auch immer.
Und zu euch good hearts: Bis später!

Und hier kommt er, zusammen mit mir frisch aus dem Gym zurück, der Traum aller vom Leben betrogener Frauen, der verständnisvolle Mister X, der jeden handelsüblichen BH mit nur zwei Fingern seiner linken Hand in Sekundenbruchteilen öffnet, während er mit der anderen Hand eine Fußmassage macht, die ihresgleichen sucht und die Dame, die diese erhält, ihr Lebtag glücklich macht, der fünfstellig im Monat verdient, selbst kein Geld verbraucht, da er Sport und Arbeit vorzieht, und dabei viel Zeit für seine Familie hat, ein Nichtraucher, ein sozial Trinker, ein Pazifist und Schöngeist, der es liebt, Hausarbeiten zu machen bis spät in die Nacht, wenn er sein Eheweib und seine Kinder zärtlich und behutsam zu Bett brachte und mit tollen Geschichten, selbst erfundenen, einschlafen ließ, ein wahrer Philanthrop, begeisterter Ausdauersportler, gesellig und engagierter Standarttänzer und Tänzer aller Art und ein Mann, wie man ihn nur Sonntags erwarten kann.

Kam der mit? Brachte ich ein solches Wundertier zu mir nach Hause? Die Frage lassen wir erst einmal offen, good hearts; wird besser so sein.

A, ich war also heute wieder im Sportstudio, nachdem ich bei Little E. Und Mrs. Funbags mit neuem Elan doch noch beide Rechner in Ordnung bringen konnte. Wie lange das hält? - Das ist ein verbotener Gedanke, eindeutig! - Denn, was in diesem Haushalt geschieht, wenn die beiden Spezialisten ihre Rechner unbeobachtet starten, ich denke es wäre geeignet, so manchen Informatiker ins Irrenhaus zu treiben, oder wenigstens in seine nächste Ehe!

Oh ja, good hearts, was gäbe es alles zu sagen? Die Wahrheit natürlich, und, wenn wir genau hinschauen, öffnet sich dann nicht der Abgrund, angesichts dessen sich die Wahrheit selbst aufzwingt und wir für einen schrecklichen Moment wissen, dass alles wahr ist, aber auch alles?
Ihr wisst schon, das heißt, ihr kennt bereits den Quellcode, der uns sagt:

Jedes [Einzel-und/oder Kollektiv-] Wesen macht [ in jedem Augenblick ] alle möglichen Erfahrungen jedes möglichen [Einzel-und/oder Kollektiv-] Wesens auf seine einmalig-ureigene, unverwechselbar-einzigartige Art und Weise und erweitert diese damit ins Unendliche.
Jedes [Einzel-und/oder Kollektiv-] Wesen ist eine einmalige, unverwechselbar-einzigartige, unvergleichliche und unersetzliche Kernidentität und unendlich viele Identitätsspuren.
Jede einzigartige, unvergleichliche und unersetzliche Kernidentität ist für alle anderen [Einzel-und/oder Kollektiv-] Wesen eine Identitätsspur. Jedes [Einzel-und/oder Kollektiv-] Wesen erschafft [ in jedem Augenblick ] neues, schöpferisches, bewusstes, intelligentes und einzigartiges Leben durch sein Bewusstsein, durch das Beseelen und Formen des universellen Lichtes, das es (immer/ständig/permanent) durchfließt.

Ist damit nicht alles klar?
Schon, oder?

Aber..., gibt es da, angesichts der Wahrheit überhaupt ein „Aber“? Ja, eindeutig ja, good hearts, sonst brät uns Heisenberg am Spieß! Wisst ihr, wenn die Schmerzen so besonders stark sind wie heute, ist meine Abwehr dementsprechend geschwächt und ich gerate viel schneller und auch öfter in andere Identitätsspuren, kaum dass ich einmal die Augen schließe! Dann heißt es sehr schnell reagieren! Denn, was dann so „herauskommt“ aus mir, meine Kommunikation, sie ist leider – leider unangemessen, wenn ich mich in den Identitätsspuren vertue! So irritierte ich heute die Beste Ehefrau von allen, als ich ihr mitteilte, was ich eigentlich mir in einer anderen Identitätsspur sagen wollte; so löste ich eine ganze Menge Missverständnisse aus, die mir eine Lehre sein sollen.

Mein Tipp an euch good hearts, deshalb: Langsamer reagieren, viel langsamer als gewohnt und immer gut nachschauen, auf welcher Identitätsspur ihr euch gerade befindet und das, was ihr sagen oder tun wollt, wirklich „dieser“ Situation, sprich Identitätsspur auch angemessen und sinnvoll ist, ok.

Jetzt erzählt mir bitte nichts davon, wie selbstverständlich das sein sollte, sich immer am Kontext zu orientieren; ich bin mehr als 40 Jahre im Geschäft und komme auch noch durcheinander hier und da, also versucht nicht einem alten Cowboy Honig in seinen Colt zu drücken (weil das nicht klappt!).

Na gut. Genug des Banalen und genug des Überirdischen! Nein! NEIN! Niemals werden wir auf das Überirdische verzichten, good hearts, ist es nicht so?

Also Vaya Con Dios, Amigos!

Haltet eure Vorderzähne und Fontanellen in Ordnung und küsst den gewissen Schuh, damit unsere Welt nicht viel zu Rosa ist!

Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Hi – ho, good hearts, erinnert ihr euch an Little E. und seine Frau Mrs. Funbags, unsere speziellen Freunde, deren zerstörerischen..., ja, wie sagt man das..., deren katastrophale..., nein, ok, die beiden Senioren weit über 70, die ihre Computer schneller zusammenschießen, als ich sie wieder herrichten kann? Nun ja, ihr müsstet euch eigentlich erinnern, weil ich doch erst vor kurzer Zeit Little E.'s Computer wieder von Grund auf aufbauen musste, da er es diesmal geschafft hatte, ein Windows 10 zu zerlegen, will sagen, so weit lahmzulegen, dass es nur noch beim Hochfahren stehen bliebt und einfach nichts mehr tat und gar nichts...
Kommen wir zum Punkt. Man bat mich vorbeizukommen und nach den Computern zu schauen. Was ich vorfand? Eh klar, oder? Die beiden Maschinen lagen in den letzten Zügen und waren nicht mehr fähig zu Skypen oder sonst etwas Sinnvolles zu tun! - Und heute erwischte es mich leider doppelt übel, weil, ich war gerade soweit, mich in die verquere Logik der vorliegenden Probleme herein zudenken, als mich eine heftige Schmerzattacke erwischte; und sie erwischte mich kalt, denn ich war irgendwie nicht vorbereitet. Naja, ich fühlte mich wahrscheinlich zu sicher, und heißt es nicht, dass das, was hoch fliegt, auch tief stürzt? So erging es heute mir, good hearts!
Kein Gedanke daran, die Rechner wieder zum laufen zu bringen. Keine Chance. Ich schleppte mich gerade eben so noch ins Auto und meine Frau brachte mich nach Hause zu meinem Morphium. Seitdem warte ich auf den Wirkungseintritt, der leider heute sehr viel Zeit lässt... Ich möchte auch überhaupt nicht mehr beginnen damit, über meine Schmerzen zu philosophieren; verschenkte Worte sind das, und schon tausend Mal gesagt. Macht das Bloggen jetzt denn Sinn? Vielleicht ja, so als Ablenkung für mich? Ich kann es ja später wieder löschen. Auch ok.
Ich muss trotz allem Elend meines Fleisches lächeln, wenn ich an die beiden Computer – Chaoten denke. Sie schaffen es immer wieder, mich zu überraschen! Ganz klar erhielt ich heute die üblichen Kommentare auf meine übliche Frage hin, wie es denn gekommen sei, dass die Rechner derart in den Seilen hängen: „Wir haben nichts gemacht!“ - diese Aussage, zusammen mit dem treuen und von Grund auf ehrlichen Augenaufschlag..., wer sollte da nicht dahinschmelzen?
Dennoch musste ich es für heute gut sein lassen, denn ich sah die Gelbe Karte vor mir, die sich schon rot zu färben begann, und Ror heißt in meinem Falle technischer KO und den Verlust meines Wachbewusstseins, good hearts, aber ihr wisst das selbstverständlich; wir kennen und ja doch schon eine Zeit!

Honigkuchen, ja, Honigkuchen gab es, den ich sehr lecker und die Beste Ehefrau von allen viel zu süß empfand, diese Banausen; und das war Gott – sei – Dank noch vor dem Einsetzen meiner Schmerzepisode. So ist es bei den Leuten, die kein Geld haben. Wie das ist? Wollt ihr das wirklich wissen? Ok. Dann ja. Schaut genau hin:

Alles ist schrecklich schwierig, weil der Verlust von jedem Teil einfach eine Katastrophe ist. Man ist verkrampft. Man hat Angst, auch wenn man sie unter tausend Mänteln zu verstecken versucht. Es ist einfach keine Kohle da. Keine Moneten. Nichts. Kleine Mini - Renten für 40 Jahre fleißiges einzahlen in die Geldmaschine der Reichen, das bekommen die Leute. Und sie sind zu kaputt, ausgelaugt, einfach zu erledigt, um noch einen Job anzunehmen und etwas Kohle zu machen. Double Bind? Oh ja, aber wie!
Mir ist klar, wir alles wissen das, dass unsere kleine Computer – Initiative geradezu lächerlich winzig ist angesichts dessen, was notwendig wäre, die alten Leute menschenwürdig leben zu lassen. Ich kann kaum mehr etwas leisten, siehe heute, da ich unverrichteter Dinge, geschlagen und gedemütigt von meinen Schmerzen und meiner gesamten Konstitution gehen musste.
Die Beste Ehefrau von allen besuchte am Feiertag wieder eine Seniorin im Heim. Die Frau ist dermaßen Gaga, will sagen dement, dass sie nur noch Minuten – Zeitfenster des Erinnerns hat, und doch erkennt sie meine Frau und begrüßt sie mit Namen.
Was will ich damit sagen? Ist schwer auszudrücken, aber es geschieht tatsächlich, dass zwischendurch, in diesen allzu flüchtigen Augenblicken, Little E., wenn er einen Photoshop – Trick durchschaut, einen Laut wie den eines freudig erregten Kindes ausstößt, und seine Augen mitlachen. Das sind die kleinen Wunder, die an Größe nicht zu übertreffen sind.
Ich weiß, ich weiß, und ich bin sehr wach beim Hinschauen, ob wir uns nicht zu sehr die Eier schaukeln oder nicht, good hearts. Die Frage geht dann immer dahin, ob das jetzt einfach Freude ist, was diesen Moment zu einem High macht, oder ob ich das Gefühl habe, etwas Besseres und ziemlich cool zu sein... In diesen Disziplinen nicht öfter zu versagen kann ich mir nicht vorstellen, good hearts. Heisenberg tröstet mich, denn es muss schließlich die Abweichung von der großen Regel auch geben. Zwangsläufig, anderenfalls uns der ganze Kuchen – Laden um die Ohren fliegt! Und so bin ich als eine zeitweise verschmierte Wahrscheinlichkeit überhaupt sehr wichtig und notwendig, um das weitere Bestehens des Seins zu gewährleisten, Capice?


Möchtet ihr mir bitte einen Gefallen tun, der ich, heldenmütig, obschon gebeutelt vom Schmerz und traurig wegen der heutigen Impotenz meines Morphiums, brav blogge, bitte – bitte? OMG! OMG! OMG! - So, jetzt schnappt euch eure 720.1 (und ich hoffe sehr, nein, wir hoffen sehr, Ihr erinnert Euch noch daran, was das Tolles ist was man Phantastisches damit tut!!!!!!) und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Ich habe nicht die geringste Ahnung, good hearts; nicht die geringste Ahnung! Nur das:



Eine junge Frau, kopfüber, verkehrt herum
vor dem Alpenpanorama
und rosa Blüten auf der Wiese
und ein Baum,

unglaubwürdige Kirschblüten

Tulpen oder ein Abschiedslied
TULPEN ODER EIN ABSCHIEDSLIED?
Verschwinde hinter den Kühlschrank auf Nimmerwiedersehen!

Perfekt Brünett ist besser
nur
allein
können wir denen mit den großen Ohren trauen? Anvertrauen?

Da hilft allerdings alles nichts
wir müssen die Glocken verstecken
ganz egal ob sie groß sind oder Kleinigkeiten

Und außerdem ist Sonntag und ich bin hundemüde!

LOVE!
cozy