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Mittwoch, 14. Februar 2018
426 – SO NO BLOG 425 – MO NO BLOG 424 – DI 423 heute????? ja, Frosch - Tag! Frosch – Tag – Frosch – Tag – Frosch – Tag
fahfahrian, 13:07h

426 – SO NO BLOG
425 – MO NO BLOG
424 – DI
423 heute????? ja, Frosch - Tag! Frosch – Tag – Frosch – Tag – Frosch – Tag!
Hi, good hearts! Alles aufrecht?? Wollen wir hoffen. Jetzt gleich los!
Hier etwas Lesefutter für euch good hearts! Es folgt die Geschichte von Frosch und Skorpion, so wie sie der Dalai mir auf dem Weg nach Auschwitz erzählte:
Kennst du auch die Geschichte, in der sie Kinder hatten?“
„Der Frosch und der Skorpion? Kinder? - Nein, die kenne ich nicht.“
„Im Unterschied zu der Geschichte, in der der Frosch umkommt durch den Stich des Skorpions und der Skorpion zwangsläufig ertrinkt, ist meine etwas realistischer. Der Skorpion war tatsächlich niemals so dumm, wie man das die Leute meinen lassen möchte!
Er ließ sich natürlich erst einmal vom Frosch an das andere Ufer befördern.
Der Frosch aber war pervers!
Am anderen Ufer angekommen sagte er zu dem Skorpion, dass das jetzt nur der halbe Weg gewesen sei. Der Skorpion verstand nicht und fragte wieso.
„Mein Freund, dies hier ist nur eine kleine Insel. Und deine Chancen zu überleben, also denkbar schlecht. Viele Vögel leben hier und andere nette Tierchen, die ein solch exotisches Festmahl wie dich zu schätzen wissen.“ Da bat ihn der Skorpion, ihn weiter mitzunehmen, oder wenigstens zurück zu bringen.
„Einen kleinen Gefallen erbitte ich mir dafür“, sagte der Frosch und zeigte seinen gigantischen Penis; hellgrün, die Eichel rosa, mit schwarzen Punkten. „Du bist mir zu Willen, dann geht es weiter. Anderenfalls ist Endstation hier!“ Also ließ es der Skorpion geschehen und der Frosch hatte seinen Spaß. Nachdem er fertig und befriedigt war, sprang er unvermittelt ins Wasser. „Hey, hey Frosch!“, rief der Skorpion ihm nach, “Du hast den Vertrag gebrochen! Komm zurück und bringe mich an Land, bitte!“
Doch der Frosch drehte sich nicht einmal um und verschwand.
Die nächsten Tage und Nächte waren erfüllt von Angst und Schrecken für den Skorpion, glaubte er sich doch von Feinden umgeben und an diesen Ort gefesselt. Soweit er jedoch vorsichtig vordrang, es gab kein neues Ufer. Nicht einmal große Vögel, oder besondere Feinde anderer Art.
Der Skorpion erkannte, dass der Frosch ihn betrogen hatte. Und eines Tages, als er im Schatten eins Felsens ruhte, begann sein Arsch zu jucken, wie er es noch nie erlebt hatte. Der Skorpion sprang heraus, führte einen Veitstanz auf, hüpfte und sprang wild umher, so dass sogar eine vorbeifliegende Krähe ihren Appetit vergaß und erstaunt zusah.
Tausend kleine Frösche schossen aus dem Skorpion heraus. Dann war er leer. Er starb erstaunt.
Die tausend kleinen Frösche aber flohen in den nahen Wald und lebten in den Bäumen. Statt des Stachels umgab sie ihren ganzen Körper tödliches Gift. So hatten sie wenige Feinde und überlebten. Menschen aber mussten sie fürchten, denn sie bedienten sich des Giftes, um zu jagen.
Und wenn der Urwald nicht gerodet ist, dann jagen sie noch immer mit ihren Blasrohren! sie noch heute.“
„Geil, Dalai! – Du hast mich überrascht! Und die Moral von der Geschichte’?“
„Lass dich besser besteigen nicht.“
„Was?“
„Eine Geschichte, mein Freund. Eine Geschichte. So oder anders zu verurteilen als Versuch der Erklärung, wahlweise auch präventiv einzusetzen gegen den Vorwurf des unterlassenen Entertainments!“
„Eine Geschichte von einem durchgeknallten, geilen Forsch, oder?“
„Unser heutiges Tagesmenü. Bis dann, Waschmann!“
Na dann, good hearts! Bis die Tage!
LOVE!
Cozy
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Samstag, 10. Februar 2018
427 - Wir brauchen so viel weniger!
fahfahrian, 13:57h

Yo, good hearts, und herzlich willkommen im Gruselkabinett der angeblichen Entsagung. Fiel euch schon einmal auf, wie erschreckend wenig wir brauchen, wenn wir uns gut fühlen?
Ich meine, ganz ehrlich, wer braucht sich vollzustopfen, sich nieder zu saufen oder sich die Birne weg zu knallen, wenn er ohnehin schon eine gute Zeit hat? Ich spreche dabei ausdrücklich nicht von allen den hübschen Kleinigkeiten, die einen guten State of Mind in einen sehr guten erweitern und unsere Welt verzaubern können; jedes Kind weiß, dass es wirklich Sinn macht, hier und da eine andere Identitätsspur zu besuchen! Es sei nur gewarnt vor den primitiven Türöffnern, denn es hat noch niemand geholfen, zum Alkoholiker oder Junkie zu werden.
Und auch das sei gesagt: Die tatsächlich guten und positiv wirksamen Sachen machen weder abhängig, noch sind sie teuer! Denkt nur an unsere Freunde aus Lucifers Field, good hearts!
Seht euch nur einmal das Energie - Bild an, das ich euch heute mitschicke! Diese Leute, die Jongleure, sie da alles in die Luft werfen, haben in diesem Moment nicht nur etwas kapiert, sondern sie sind genau richtig! Erinnert ich euch des Naguals Don Juan Matus, als er seinen Schüler Carlos Castaneda in Sachen Tonal und Nagual unterrichtete? Sie saßen auf einer Bank vor der Kathedrale und Don Juan ließ Carlos sehen, versorgte ihn also mit zusätzlicher Energie, um die gleiche Szene in der Perspektive einer anderen Identitätsspur wahrzunehmen. Unter den Menschen, die die beiden so beobachteten, war auch eine Frau, die Don Juan als „genau richtiges Tonal“ beschrieb, und auf die er seinen Schüler Carlos ganz besonders hinwies. Die Jongleure haben aus meiner Sicht auf jeden Fall in dem Moment, da alle ihre Sachen in der Luft sind, genau das, ein „genau richtiges Tonal“, good hearts; bedauerlich nur, dass es auf diese Weise erzeugt nur so kurzlebig ist.
Ja, so gelangt man zurück, zum Beginn der heutigen Lektion, der Feststellung, dass wir in Wahrheit so viel weniger brauchen. So lange, wie wir der Qualität des „viel weniger“ keinen Raum in uns lassen, good hearts, werden wir zwar weiter spüren, dass wir mit unserem Konsum an restlos allem dermaßen maßlos übertreiben, aber keine Wege dazu finden, das wirklich Große zu gewinnen, das unser wahrhaftiger Teil an diesem ehrfurchtgebietendem Universum ist! Denkt darüber nach, bevor ihr etwas sagt, denn Suzuki hält auch euch btw alle für erleuchtet, solange ihr nur die Klappe haltet!
Und dies zur abschließenden Erklärung: Es ist mir klar, weil klar erinnerlich, dass ich dieses heute ehrfurchtgebietende Universum an anderer Stelle für äußerst verbesserungsbedürftig halte und mich entsprechend äußere, doch widerspricht sich das nicht, da es eine äußerst präzise Beschreibung unserer Jobs ist, das Ehrurchtgebietende noch perfekter und perfekter zu machen, good hearts; warum sonst sollte man uns über diese Parkours jagen? Denkt darüber nach!
Ok, das dürfte reichen. Wir reden das nächste Mal weiter. Bis dahin gibt es etwas zu tun, wie ihr wisst, und damit das auch alles klappt, hier nochmals die Bedienungsanleitung:
Schnappt euch eure 720.1 (und ich hoffe sehr, nein, wir hoffen sehr, Ihr erinnert Euch noch daran, was das Tolles ist was man Phantastisches damit tut!!!!!!) und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euer Hinterteil zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euer Hinterteil zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian Cozy Hada TuTu
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Freitag, 9. Februar 2018
428 – 2012 ist passiert, nicht passe!
fahfahrian, 12:59h

Yo, good hearts, nervt es nicht fürchterlich, dass wir alle spüren und erfahren, ob wir nun Rituelle Magie praktizieren oder nicht, dass große Veränderungen eintraten, und keiner klipp und klar sagt, was Sache ist?
Dass das nichts mit dem Weltuntergang im Dezember 2012 war, das wissen wir inzwischen. Aber was zum Geier bedeutet diese ungeheure Datenmenge zu 2012, wenn wir aus Xultun in Guatemala inzwischen wissen, dass der weit ältere Maya – Kalender über 6000 Jahre ausweist, und nicht weniger?
Ein sehr kluger Kopf sagte unlängst, dass er überzeugt sei, dass 2012 bedeutende Veränderungen bringt, er sich jedoch absolut nicht sicher sei, wann 2012 ist! Auch ein interessanter Gesichtspunkt, oder?
Ok. Lösen wir es auf; denn wir haben nicht ewig Zeit (kann das sein überhaupt, die beiden Worte „ewig“ und „nicht“ verknüpft, ist irgendwie hirnrissig, nicht?). Gute 4000 Jahre sollten uns bleiben, also geben wir Gas, good hearts!
Die Sache ist einfach (und auch ungeheuer kompliziert ohnehin) die, dass diese für 2012 prognostizierte Veränderung eintrat, und zwar volle Kanne!
Dass „etwas geschah“, darüber sind sich viele, fast schon die Meisten einig. Dass „es“ gewaltig ist, dass die geschehene Veränderung allumfassend und für jeden von uns wirksam ist, das haben die, die uns davon berichten könnten und sollten entweder nicht zu Ende gedacht, oder sie ließen sich kaufen und schweigen daher. Wir wollen hier weder neue Verschwörungstheorien ins Leben rufen, noch bereits vorhandenen Vorschub leisten, daher belassen wir es einfach dabei, was bereits gesagt ist.
Interessant, weil für uns alle umsetzbar ist, dass die zuvor schier unüberwindbaren Grenzen und Hindernisse in der Veränderungsarbeit jedes Einzelnen von uns fielen. Bumm! Einfach so!
Und der eigentliche Hammer ist der, dass wir alle, wissentlich oder nicht, bereits mit diesen unseren NEUEN Werkzeugen arbeiten; nur lasten wir sie nicht aus! - Das ist nicht nur schade, good hearts, das ist eine Schande! In der guten alten Computersprache gesprochen, so dass uns nur noch die Veteranen verstehen, tun wir so, als hätten wir allenfalls eine kleinen C64 und arbeiten aber bereits mit den neuesten Maschinen und der geilsten Software überhaupt!
Ich weiß, ich weiß…, ihr wollt wissen, was das konkret für jeden Einzelnen von uns bedeutet!
Es bedeutet konkret, dass wir uns selbst verändern können, und das nach Belieben! Keiner leugnet die Notwendigkeit von guten Ärzten und Krankenhäusern und so weiter und so fort, aber unsere Glücksbringer haben ausgeschissen, good hearts! Ein für allemal! Keine Psycho – Nabelschau, keine peinlichen Sitzungen, keine Seminare, keine Eingeweihten, keine Kettchen, keine Symbole, keine Tricks und Kniffe aus der bodenlosen Esoterik – Kiste. Nichts!
Wir verändern uns, oder verändern uns nicht. Bumm! Genau so!
Jetzt aber das Beste: Der Fundus, die Werkzeugkiste, aus der ihr euch bedient für euer persönliche Veränderungsarbeit ist völlig gleichgültig, solange die Prinzipien und Wirkmechanismen der Methode, die ihr anwendet, für euch nachvollziehbar und glaubhaft sind. Es nutzt ergo selbstverständlich nichts, wenn ihr ein Heilsbringer – Heftchen besorgt und irgendeine Instand – Religion oder selbsternannte Heilsbringer nachahmt, denen ihr bei hellem Tage allenfalls einen Geldschein für einen guten Kopfarzt geben würdet! Verstanden? Auch ganz hinten?
ok.
Ich denke, das war genug für heute. Und NEIN, ich nehme immer noch kein Geld und schreibe auch kein Buch, denn, ich komme klar, trotz aller Unkenrufe! Und weil ihr so nett schweigt, verrate ich euch noch mehr, ein Geheimnis: Neben meinem sehr gespannten Verhältnis zu den Jahreszeiten, den Naturkräften allgemein und speziell Schwerkraft und Kohlenstoff und Sauerstoff auch noch, unterhalte ich prächtige Beziehungen zu den Machern dieser Kuchenbude, dem oben und dem unten! Nicht, dass ich die leiden könnte, good hearts!“ Das wäre zu viel gesagt und zu viel der Ehre für alle Parteien! Es hat alles etwas mit Verwandtschaft – keine Ahnung, ob meine momentan bucklig ist oder nicht) – zu tun. Um die genauen Grade wessen wo wann zu erfahren, gibt es exakte Daten aus unserer internationalen Seite, www.g-cook.de (der Kopfschuss musste einfach sein) und der noch mehr internationalen, weil auch deutsch auf www.g-cook.com.
Alles klar?
Was jetzt zu tun ist? Na, repariert euch selbst. Sobald alles cool ist, jagt die Shrinks in die Wüste, holt euer Geld vom Seminarveranstalter zurück und MACHT PARTY verdammt nochmal!
Ihr könnt auch wieder hierher kommen und Kosten verursachen, was mich absurder Weise freuen sollte, wie Suzuki mir einreden möchte.
Ich weiß was: Macht was ihr wollt! Und beginnt nach Doppelpunkten GROSS oder klein zu schreiben je nach Laune und zieht nie wieder euren Bauch ein, und akzeptiert sowohl des Nachts als auch tagsüber ausschließlich Monster, Feen und Geister des für euch geeigneten Geschlechts, die Ahnung haben von PARTY MACHEN! ALLES COOL?!?
Ich freue mich jetzt schon auf meine Nachtbesuche…, wenn ich extrem gut gelaunt und euch … nana … naja … emotional zugewandt bin, erzähle ich mal wieder von meinen geilen Alien – Weibern…, irgendwie --- versprochen!
Und erledigt das:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
LOVE!
Cozy
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