... newer stories
Mittwoch, 28. Februar 2018
409 – Wenn nicht im kleinsten Teilchen alles enthalten wäre…
fahfahrian, 19:44h

... ja, was dann, good hearts?
Nun, wenn dem nicht so wäre, das alles, aber auch wirklich alles verkörpert und erreichbar ist von und in jedem beliebigen Teilchen beliebiger Größe bzw. Winzigkeit, dann fürchte ich, geliebte Freunde, wären wir auch nicht möglich, das heiß, wir könnten nicht sein; so einfach ist das.
Wir begannen unsere Arbeit in diesen Medien mit rede Wahrheit, und wir legten sie euch vor, kurz und knapp und-eleganter als nie zuvor, und das hörte sich so an:
Each [individual and collective] essence is a unique, distinctive-unique, incomparable and irreplaceable core identity (I TKG – JJ) and infinitely many identity tracks.
Each unique, incomparable and irreplaceable core identity (I TKG – JJ) is an identity trace for all other [individual and collective] beings.
Each [individual and collective] creates beings [in every moment] new, creative, confident, intelligent and unique life through his consciousness, through the animate and forms of universal light that it (always / ever / permanent) flows.
Oh, excuse my French, das war die englische Version. Deutsch heißt es so:
http://g-cook.de/?page_id=6
hier gibt es Übersetzungen in so ziemlich alle Sprachen.
Andererseits gibt es Ereignisse in dieser Identitätsspur, die schon sehr merkwürdig sind. So meine Begegnung mit Mister Lap. Der Mann heißt Lap und wäscht gerne ab. Sein Ding – Dong ist meistens schlapp. Außerdem gesellt sich die Wok – Bewegung hinzu und nimmt maßgeblichen Einfluss auf den Zufallsgenerator von Mister Lap. Ist Lap gleich schlapp? Ist der, der fehlt, zwangsläufig ab? Fällt einem von dem Reime schmieden nicht über kurz oder lang die Nase ab? Wieso Trab? Verdauungssaft Lab? Kurz und knapp? Ok, dann beiße ich es eben ab? Good hearts, nach 3 jeweils 1 Stunde langen wichtigen Arztgesprächen bin ich nur noch schlapp, schlapp, schlapp! Bleib ihr Lieben für mich heute auch noch auf Trab!
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Habt herzlichsten Dank und nehmt meine Liebe bis demnächst!
Cozy
... link
Dienstag, 27. Februar 2018
410 – Oder…, was meint Ihr? Vom Mist zu neuen Ufern!
fahfahrian, 19:36h

Yo, good hearts und willkommen bei den Kurznachrichten eines überaus kurzweiligen Tages, der mich von einem Arzt und nicht endenden Untersuchungen und deren glückliche Ergebnisse mich zu einem neuen Physiotherapeuten führten, den mir die Beste Ehefrau von allen empfahl; und das nicht ohne Grund, da sie, die eindeutig eine Expertin in der Beurteilung von Heilern, dies nicht zufällig tat. Die Behandlung tat mir sofort gut und entspricht mehr als deutlich meinen Erwartungen. Ich bin mehr als zufrieden! KO bin ich aber auch, da ich vor der Physiotherapie meinen halbjährlichen Besuch beim Facharzt für Lunge, etc. zu absolvieren habe. Mein Lungenfacharzt ist ein sehr gründlicher Arzt und checkt mich jedes Mal von oben bis unten durch. Er gibt auch keine Ruhe und lässt mich nicht die Praxis verlassen, bevor nicht alle seine diagnostischen Mittel ausgeschöpft und meine aktuelle Befindlichkeit hinlänglich erklärt ist. So dauerte mein Besuch bei ihm heute gute 3 Stunden und etwas mehr, und das, obwohl ich keine Wartezeiten hatte. Anstrengend, das Ganze, aber auch notwendig in meinem Alter und meiner aktuellen Verfassung. Ich bin dankbar, dass meine Ergebnisse wider cool und gut und mehr als ok waren. Sicher bin ich nicht gesund, aber das wäre nach etlichen Jahrzehnten Praxis in der Rituellen Magie und Aufenthalt in dieser Identitätsspur eindeutig zu viel verlangt, good hearts, eindeutig!
Und schon ist mein Bericht fertig. Das war mein Tag heute. War er das? Ist das wirklich alles?
Nun ja, auf der einen Seite der Medaille, nennen wir sie der Einfachheit halber Tonal, ist wirklich kaum mehr zu mitteilen. Die andere Seite, die wir jetzt einmal als gegeben annehmen und mit „Nagual“ benennen, gibt es natürlich ungleich viel mehr, wobei dieses Wissen seiner Natur nach Stilles Wissen ist, was grundsätzlich nicht kommuniziert werden kann; zumindest nicht mit Worten, das wisst ihr, wie ich weiß. So lernte ich heute viel über Perfektion. „Perfektion ist Stagnation“, dieser Slogan auf eine Schultafel mit Kreide geschrieben, darüber stolperte ich gleich mehrfach, also immer wieder, bis ich dies nicht mehr ignorieren konnte und kann bis jetzt.
Ich frage jetzt euch, good hearts: Ist das so? Ist ….
Jetzt schaut euch diesen Mist an, good hearts! Ist das, was ich bis jetzt tippte, nicht etwas, was jeder beschissene Autoverkäufer, kaufmännischer Angestellter oder Fachkraft im Baumarkt zu Stande bringen würde?
Ich muss mit diesem Mist aufhören. Ich tue es jetzt, jetzt direkt und für immer.
Wenn ihr mein Zeug wegen dieser biografischen Scheiße gelesen habt, tut es mir leid, abermaliges
Kotzen ist einfach zu viel-geliebter Wahnsinn!
Was sage ich zu heute, über heute, nachdem ich sämtliche Schleier zerrissen und Masken auf den Boden geworfen und zertreten habe?
Ich sage heute, dass Milton H. sehr, nein äußerst entgegenkommend ist in seinem Kontakt mit mir, und ich sehr dankbar bin, so etwas wie sein Mündel sein zu dürfen und diesen unschätzbaren Reichtum an Wissen und Kompetenz haben zu dürfen für die Auferstehung unserer natürlichen wirtschaftlichen Existenzform von großes Fülle eingebettet in eine win – win – System mit allen Persönlichkeiten, mit denen wir Kontakte pflegen.
Meine übergroße Dankbarkeit und das Nicht – Erwarten – Können der ersten Aktionen zusammen mit Milton, das kennzeichnet meinen heutigen Tag mehr als alles andere, dieser alltägliche Bullshit.
Wenn ich euch zu etwas animieren darf, dann dazu, auch dankbar und freudig erregt zu sein.
Und das:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
LOVE!
Cozy
... link
Montag, 26. Februar 2018
411 – Leben ist die Chance zur Großzügigkeit.
fahfahrian, 19:16h

In Ermangelung von Zeit und Gelegenheit hier mehr von Lucifers Field für euch good hearts:
Don Pedro
Der Mann mit den kleinen Füssen geht einkaufen. Er macht Sachen, die alle Leute machen. Der Mann kauft Kaffee. Er tritt einen Schritt vom Regal zurück, weil er dann besser sieht, was es da alles so gibt. "Arabica und kleine Füße, auf das steht meine heiße Süße!", singt er fröhlich in hispanisch-englischem Kauderwelsch und macht sich mit seiner Beute auf den Weg zur Kasse.
Die Leute mögen den Mann mit den kleinen Füssen. Immer ist er fröhlich, immer hat er Zeit für ein paar Worte, einen Scherz, oder Neuigkeiten aus der Nachbarschaft.
Der Mann mit den kleinen Füssen ist ein glücklicher Mann. Keiner würde ahnen, dass er einmal ein verbitterter, höchst zynischer und sogar gefährlicher Zeitgenosse gewesen sein könnte.
Heute kennt man ihn als "Don Pedro", oder einfach nur "Pete", je nachdem, wie nahe man ihm steht. Jeder hier kennt auch seine bezaubernde Frau, Señora Dona Donna de Lazaro und in ihr einen Gutteil seines Glücklichseins. Sie ist die entflammte Leidenschaft eines hungrig die Nacht verdrängenden Morgens, alterslos schön und lebendiger Inbegriff all dessen, was seit jeher Männer verbrennen lässt wie trockenes Reisig; während ihr Gatte der Nacht gleicht, der Mitternachts schwärze, welche, allem Glanz Halt gebend, still schweigend und majestätisch, ihre dominante Präsenz nicht allein ausstrahlt, sondern deren zentrale, hypnotische Kraft aus sich heraus ist.
In der Kirche, beim sonntäglichen Gebet, dem Don Pedro ernst und schweigend zu folgen pflegt, leuchtet sein Gesicht so klar wie ein heller Morgen. Doch hat ihn nie einer im Gottesdienst sprechen, die Gesänge begleiten, das Kreuzzeichen machen oder sein Knie beugen sehen.
Im Strahlen der Dona Donna an seiner Seite, deren überfließende Lebensfreude, deren vitale Kraft und Lebendigkeit mehr als nur seine Stille ausgleicht, findet sich eine Quelle seines Friedens, als dessen andere man Gott vermutet, oder eine andere, jedenfalls heiligmäßige Kraft.
Man achtet ihn in seinen Eigenheiten und sogar der örtliche Pfarrer, dessen Kontakt zu Don Pedro sich auf einen Begrüßungsbesuch und ab dann auf die üblichen Höflichkeitsfloskeln und gegenseitiges Kopfnicken über die Straße hinweg beschränkte, weiß nur von großer Mildtätigkeit zu berichten, bezüglich deren genauem Umfang ihm Dona Donna aber jedes Wort untersagte.
Der Mann mit den kleinen Füssen ist ein Freund der Strasse, ein meist lächelnder Beobachter, der im Hintergrund seiner neuen Heimat fast zu verschwinden scheint. Auf einer kleinen Mauer gegenüber der Plaza sitzend, oder links außen an seinem Terrassen-Tisch im Cafe Paradiso, mit baumelnden kleinen Füßen auf der terrakottafarbenen Einfassung des Brunnens gegenüber dem Lebensmittelladen, oder einfach umher schlendernd kann man ihm oft stundenlang beim Zusehen zusehen, seine Beobachtungen des Alltäglichen mit den Augen streichelnd, manchmal leicht schaukelnd, wie still tanzend, mit seinen Kopfbewegungen dem Rhythmus folgend, der Musik des Moments, gespeist von der Straße selbst oder den Kopfhörern in seinen Ohren.
Neuerdings jedoch ist er nicht alleine, nicht mehr, denn sein Auftauchen brachte etwas in Bewegung, brachte bei einigen Menschen einen zuvor stillen Lebenshunger zu Tage, der wie es schien nur geschlummert, nur auf seinen Moment gewartet hatte. Bald nachdem man Don Pedro als Teil des alltäglichen Straßenbildes zu sehen gewohnt war, es mag ein Jahr nach seiner Ankunft vergangen sein, geschah es immer öfter, dass die Leute, speziell aber Herren reiferen Alters, beim Vorbeigehen das Gespräch mit ihm suchten. Man unterhielt sich, man lachte. Man nahm platz. Man schwieg gemeinsam, fand den Fluss des Gespräches wieder, verweilte und nickte sich beim Weggehen zu.
Tut ihr mir heute einen Gefallen, bitte! Schnappt euch eure 720.1 (und ich hoffe sehr, nein, wir hoffen sehr, Ihr erinnert Euch noch daran, was das Tolles ist was man Phantastisches damit tut!!!!!!) und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euer Hinterteil zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euer Hinterteil zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!
Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian Cozy Hada TuTu
... link
... older stories