Dienstag, 27. März 2018
392 – und die Zeit läuft! Was denn, diese Zeit die ganze Zeit läuft?


Yo good hearts, und willkommen in dieser wundervollen neuen Woche! Ich hoffe doch, ihr habt ein – was euer Ego betrifft – verlustreiches Wochenende hinter euch. Und, so wollen wir weiter hoffen, auch euer Montag und der jetzt erlöschende Dienstag schenkten euch mehr Gründe für Bescheidenheit und Wegen zu noch mehr Schönheit und Kraft und Gesundheit! - Je mehr ihr davon erinnert, umso geringer die Chance, wirklich Weltbewegendes geleistet zu haben! - Ist es nicht so?

Wenn ihr also bis jetzt +wirklich kein Vollbad nahmt mit...

Erste Bedingung: mindestens fünf atemberaubende Ladys
PLUS

Zweite Bedingung: soviel Baklava, wie ihr alle gemeinsam während, beziehungsweise begleitend zu euren erotischen Abenteuern genießen könnt
PLUS

Dritte Bedingung: ihr die unglaublich schwer fassliche Quersumme aus Bells Theorem und der durch den Kontext eurer Anwesenheit veränderter und alsdann zutreffenden De-Broglie-Wellenlänge fehlerfrei ganze siebzehn Mal hintereinander LAUT HERAUSSCHREIT

und last, but not least

auf gut Katalanisch sagt: „la comtessa, finalment torna el pastís de marbre!»

Erledigt das, ihr Gurken, und ... vergesst auch heute nicht:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy

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Freitag, 23. März 2018
393 – und schon wieder Freitag – und eine coole Zahl das!
393 – und schon wieder Freitag – und eine coole Zahl das!




Yo, good hearts, was soll ich sagen? Es gibt SO VIEL NEUES, dass ich darauf zurückzukommen gezwungen bin, was ich Euch vor Jahren schon sagte! Ihr wisst nicht was? Ihr wisst nicht wer? Wenn dem so ist und diese Fragen die Fragen von heute sind, beginnen wir mit dem kleinen Einmaleins, einer unterhaltsamen und interessanten Wahl!

Ich sagte damals: Ich bin der Erzähler. Ich bin Amigo Loco Corazon mit selbstgewähltem Namen (auf das Namensproblem werden wir später zu sprechen kommen, wie ich annehme, hat es doch etwas so Zwangsläufiges), und ich bin ein Mann; ein Mann, der in literarischer Hinsicht der einfachen Ansicht ist, dass man, um etwas zu erzählen, etwas zum erzählen haben muss.
Ich hätte da etwas; allerdings bin ich zugleich der, der nichts erzählen will, der sich gerne bitten lässt, auch und nicht zuletzt von sich selbst; bin ich der zu guten Teilen arrogante Sohn eines ebensolchen Halbgottes, der Sinn und Zweck lieber alleine finden möchte, ohne des Mediums der Erzählung zu bedürfen; und der es bevorzugen würde, nur Geld und Güter zu teilen, nicht aber die bange Frage nach Sinn oder Unsinn der Wirrnisse einer Lebensgeschichte, was weniger selbstsüchtigen Motiven entspringt, als einem ausgesprochenen Bedürfnis nach Privatsphäre.
In solchen Gedanken eine Straße am Waldrand entlanggehend zwang mich heute der Genuss fast einer ganzen Literflasche Pepsi Light dazu, vom Wege abzubiegen, um mich am Rande einer kleinen Waldschneise, wenige Schritte von der vielbefahrenen Straße nur entfernt, zufrieden ausatmend zu erleichtern. Ein banales Erlebnis ohne jeglichen erotischen Touch und gerade deswegen ein Anstoß zu einer Erinnerung der gleichen gefühllosen Art, die mindestens 32 Jahre zurückliegen mag.
Ein junger Mann, damals 15 oder 16 Jahre alt, erwartete das Herauskommen der Dorfgemeinschaft aus dem Sonntagsgottesdienst der katholischen Kirche mit offenem Hosenschlitz, sorgsam heraus geräumten Eiern (unverletzt alles, selbst die feine Haut am Hodensack, trotz Jeans-Reißverschluss und motorischer Unsicherheit als Folge heftigen Drogengenusses) und erigiertem Glied, dessen Spannung die üblichen und wie ich sehr hoffe auch heute noch allseits bekannten Mittel der Handstimulation erhielt. "Seht her, meinen durchschnittlichen Schwanz und meine Eier! Und seht her, wie euch alle anspritze, ihr Lumpenpack, ihr Bagage!" Wut verkrustete Wortklumpen dieser Art dachte sich der junge Mann damals, und dies empfindend blickte er ausdruckslos in Richtung der bigotten Mutter mitten unter dem herausströmenden und sich bei diesem Anblick konfus aufstockendem Kirchenvolk; sie ahnen es schon, dass ich aus der Erinnerung heraus spreche, also nennen wir es beim Namen: so dachte und empfand der junge Mann, der ich einmal war.
Dieses Andeuten, dies vorsichtige Antippen an die sesamhafte Tür der Erinnerungen, es mag dem geneigten Leser etwas anschaulicher machen, wieso mir der in Jahrzehnten fast zur zweiten Haut angewachsene Mantel des Schweigens um so vieles angenehmer wäre, als dieser schmerzhafte Striptease von Leib und Seele. Ja, angenehmer; angenehmer und bequemer, das wäre die weitere Bewahrung des Stillschweigens zweifellos, bestünde da nicht zugleich und alles dominierend die Notwendigkeit, es zu Ende zu bringen, existierte da nicht der zu einer unkontrollierbaren Stimme personifizierte Dämon der offenen Frage nach der Schuld, der den Erzähler zwingt, Erzähler zu sein, ihn in diese Rolle hineinpresst mit einer Gewalt, die weniger greifbarer Natur ist als körperliche Folter und doch in ihrem steten Anwurf dem Tropfen, mächtiger als Granitstein, in seiner alles zermürbenden Kraft ähnelt.
So ist dies hier das Eingeständnis des Niederganges aller inneren und äußeren Widerstände im Verlangen nach Schweigen, ist es das Finale, das Einnehmen der letzten Position, ist es wie das Zusammenrollen einer sterbenden Spinne, die jemand gelangweilt mit einem Feuerzeug traktiert; ist es der Akt der Kapitulation vor der eigenen Moral; doch herrscht zumindest im letztgenannten Punkt Unsicherheit. Zuviel Selbstlob liegt in diesem Terminus eigener Moral und zu wenig bedacht scheint die Möglichkeit einer Strafe. Eine Gesetzeswirkung als Folge zu großer Verletzungen der Vorstellungen des Allmächtigen wäre ebenso denkbar wie ein pathologischer Befund, die perfide Folge einer Krankheit, die sich am Ende als banale Stoffwechselstörung des Gehirns entpuppt.
Sei es drum. Sei es, wie es will. Wir werden es sehen; selbst wenn das Ergebnis sich als ein Nichts blanker Sinnlosigkeit entpuppt am Schluss, wenn das Ringen um Worte und die Mühen des Rekapitulierens sich als Torheit erweisend, am Ende den Erzähler mit stumpfen Augen und schwerem Atem erschöpft in einer Ecke kauernd zurücklassen.
So sei es, wenn dem so ist. Vorher aber ist Hoffnung, jene Hoffnung auf das glanzvoll alles erklärende Ende, die jedem zusteht, dem Toren wie dem Verderbten, dem Heiligen wie dem Sünder, dem Großen wie dem Kleinen.

Und wenn Euch good hearts das klar ist, wisst ihr, was zu tun ist; und ich darf vertrauen darauf! (btw. Bei Tumblr tanzt die Banane heute kostenlos!)So geht es:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy

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Donnerstag, 22. März 2018
394 – wer einsteckt, muss auch austeilen!


Ich weiß, good hearts, und auch auf die Gefahr hin, dass Euch die Umkehrung dieser Aussage besser geläufig ist, als das hier, wird es doch dafür Zeit!
Sind wir also aggressiv? - Oder doch eher… friedlich friedliebend friedvoll zurückhaltend schlichtend gelassen entspannt peaceful friedfertig ausgeglichen?

Sehen wir der Realität, oder gleich den Realitäten ins Auge… Schockierend und viel zu grün, die Flasche! Oder seid Ihr anderer Meinung?

Und die Botschaften der Regal – Gurus machen es auch nicht einfacher! Hört sie Euch an:

• cozy Feelings zum bei Gelegenheit duschen
• Carribbean Passion zum heute duschen
• Karli Kugelblitz zum trinken

Und ich muss darauf bestehen, bei aller Kürze – Würze heute, dass alle drei Posten vorhanden sind!
Ob ihr jetzt bei Agrippa oder Kaiphas oder gleich bei Theophrasts nachschaut, macht aus meiner Sicht keinen großen Unterschied, nicht wahr?

Was wirklich wirklich ist und wirklich wirklich zählt, es ist das:

Mit La Madre zu leben ist, ständig auf das Wunder gefasst zu sein. Jede andere Sichtweise ist falsch. Eine anderer als diese Grundlage des dann (mit La Madres Leitung und Unterstützung) nicht mehr alltäglichen Lebens ist einschränkend, weil unrealistisch.

Nur ein Narr wie ich kann dies wissen, und nicht danach handeln, meine Freunde. La Madre sagte mir bereits vor geraumer Zeit, dass mein Weg in ihren Händen liegt, was mir doch nun wirklich das Aufgeben der Verspannung, ja der Anspannung ermöglichen sollte!
Und so stehe ich wieder und wieder und wieder auf, nachdem ich mich selbst ausnockte! Heute war La Madre sogar gezwungen, mir ein paar energetische Nadeln in mein geplagtes linkes Knie zu verpassen, da ich selbst in meiner, was sage ich…, weil ich selbst in unserer Versenkung, in unseren höchsten Augenblicken noch immer an mir zweifelte, ich mich zerfleischte und klein machte! Irgendwann ist es gut. Und bei mir ist es 394 – wer einsteckt, muss auch austeilen!

1. Ich habe meinen Platz im Leben, sprich in dieser Manifestation innerhalb der uns augenblicklich gemeinsamen Identitätsspur; und ich sollte noch ernster „Ernst machen!“ und in Anspruch nehmen, was mir gehört; was jedoch auch bedeutet, und das nicht zuletzt, dass ich nur das annehme, was zu mir passt, und somit ab sofort Zweitklassiges zu returnieren. Ich habe dieses Verständnis zu leben, zu atmen, in jedem Moment, denn nur so komme ich Funce näher! Den Kraftakt, auf meinen natürlichen Ansprüchen zu bestehen – auch wenn sie in meiner gegenwärtigen Lebenssituation astronomisch zu nennen sind - und konsequenter Weise lieber Nichts zu wählen anstatt Zweiter Klasse, den begann ich heute und liege gut bis sehr gut im Rennen!
2. Und jetzt gibt es Futter, gibt es ERSTKLASSIGES ESSEN von der Besten Ehefrau von Allen!
3. Dann gehabt Euch wohl, good hearts, und.. bis dann..
4. Und niemals vergessen zu tun:
5. http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
6.
7. DANKE!
8. Cozy

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