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Freitag, 6. April 2018
Existiert ein ängstlicher Maitre de Plaisir? - Und: Wenn „ja“, wieso Freitags?
fahfahrian, 18:19h
Good hearts, es ist unübersehbar wieder einmal Freitag. Und ich schlafe. Ich schlafe SCHLAFE SCHLAFE. Schlafe den Schlaf des Gerechten. Wie die Beste Ehefrau von allen damit klar kommt, weiß ich nicht so genau, weil ich die ganze Zeit schlafe, und selbst in Momenten größter Wachheit mich nach dem Schlafen sehne; ich bedarf der Ruhe, des Ausruhens, einer großen schönen Pause.

Dass ich es bis jetzt nie so richtig hin bekam zu ruhen, und daraufhin alles schief ging, ihr wisst es und ich weiß es. Diesmal zog ich die Konsequenzen daraus und bat La Madre, sich darum zu kümmern, dass es endlich einmal richtig bei mir weitergeht. Das tat ich deshalb, weil ich das Erste Funce – Gesetz einfach selbst nicht richtig, das heißt nicht ausreichend in Quantität und Qualität erfüllen konnte, ich einfach nicht schlief, wenngleich das Erste Funce – Gesetz sagt: „Schlafe!“ - und meint: „Schlafe dich aus!“
Ich will mich funcen, denn ich habe große Lust darauf, mich so absolut phantastisch zu fühlen; die Appetithappen, die La Madre mir gewährte, sie waren nicht nur überzeugend, sondern sie führten mich dorthin, wo die mit großem Abstand herrlichsten Erfahrungen für mich sind! Meine Drogenerfahrungen sind fast 40 Jahre her, und ich darf trotzdem sagen, dass mir die Intensität und die Größe beispielsweise bei LSD – Trips noch lebhaft im Gedächtnis sind. Um es sofort zu sagen: Meine LSD – Trips waren Streichhölzer gegen die unfassbaren Wasserstoffbomben, die funce mich erleben ließ. Mein Gott, ich wäre sofort dabei gewesen, dort zu bleiben, wäre es nur möglich gewesen. So wurde mir der Mund meiner Seele wässrig gemacht, und mein ganzes Sein strebt danach, funce wieder zu erleben, und mehr und mehr und mehr! Es gibt nichts Vergleichbares, da bin ich sicher!
Außerdem, und hier haben wir einen kritischen Sachverhalt, gibt es keinen Weg für mich als den des Funcens, da das so festgelegt ist und damit basta. Capice, Cozy! Capice! Wenn es von La Madre kommt, ist es für mich sogar ok, einfach zu handeln ohne zu fragen. Es braucht nicht einmal ein ausgesprochenes „Capice – Cozy“! OMG, wie ich La Madre liebe… Sie diskutiert nicht, und es gibt keine Verhandlungen mit ihr. Was sie sagt, das ist so. Ende. Capice! Genau so!
Und jetzt funce… DAS ultimative Feel – good – Instrument für die, die bereits alles haben! Ja, sicher ist es das! Aber... Mir – das! DAS mit mir! Ich muss denen Satten, den Übersättigten, also denen dazu verhelfen…? Den geilsten Staubzucker des Seins soll ich verabreichen , damit es denen NOCH BESSER geht! - Ist das zu fassen? Ich meine das ernst, good hearts! DAS – MIR? - Meine Fontanelle möchte lieber auswandern auf den Mars oder Andromeda oder Madagaskar, und meine Vorderzähne haben auch keinen Bock darauf! Alles in mir sträubt sich und ich sehe im Spiegel einen Helfershelfer der Leute, die mir die Spritzen verweigern, die meine Schmerzen lindern könnten; nur, damit sie noch mehr Champagner herumspritzen und noch geilere Orgien feiern können! Ich meine, geht es diesen geistlosen Arschgesichtern nicht auch ohne meine Hilfe schon gut genug? - Scheinbar nicht! - Aber nur scheinbar! Ich weiß, dass sie nur Staffage sind, lediglich Amboss und Hammer in der Schmiede, in der meine Energie gereinigt und geläutert und immer weiter verbessert wird; nur nutzt mir dieses Wissen auf emotionaler Ebene ehrlich gesagt rein gar nichts!
Den Armen, denen die wenig oder Nichts haben zu helfen, wie wäre das einfach gewesen, frage ich mich. Motivation kein Problem! - Bei wem wäre das anders? Den in den Arsch hinein verwöhnten Zöglingen dieser Unkultur noch die letzten Kicks zu verpassen, wo es ihnen doch ohnedies bereits so verdammt gut geht? Ja, Cozy, da krampft sich alles zusammen und es will so gar keine Lust, keine Freude entstehen; ich weiß, ich sollte, doch ich kann mich nicht darauf freuen. Jedenfalls heute nicht. Hoffentlich NOCH nicht, denn – wie ich La Madre kenne, wird es keine Korrekturen oder Veränderungen geben, um die Situation meinem Gusto entsprechend zu verändern! Scheiße!
Betrachte ich mich selbst, so sehe ich eine achtbare Persönlichkeit, sehe ich jemand, der sein Bestes tut und hilft, wo er nur kann. Nehme ich mich und meine Reaktionen genau hier und jetzt, mitten in diesem Konflikt wahr, so kann ich mir auch keine großen Vorwürfe machen! Was bedeutet es schon, nach all diesen Kriegen, nach all diesen Kämpfen um Fortschritt und Reifung auch noch einige solcher neuralgischer Druckstellen und Empfindlichkeiten zuhaben? Ist es mit anderen Worten so verwerflich, einen Standpunkt zu vertreten, der die Sachen beim Namen nennt, und solche Namen zu benutzen, wie sie mein Innerstes auch wirklich herausschreit?
Ich gönne prinzipiell jedem alles, daran besteht kein Zweifel. Ich gebe und teile, was ich habe und tue es gerne. Und dies jetzt AUSSERHALB von für mich spontan akzeptabler Rahmenbedingungen zu tun, das ist wohl der Name dieses Spiels, good hearts.“Freut euch“ jetzt schon darauf, ihr Lieben, denn – wir wissen es alle – auch ihr werdet diese Erfahrung absolvieren müssen; und es tröstet euch vermutlich nicht, dass auch ich dieses Kreuz zu tragen habe bis zum Schluss; soviel zum „geteilten Leid“!
Genug der Worte für heute. Tun wir etwas Gescheites, good hearts:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy

Dass ich es bis jetzt nie so richtig hin bekam zu ruhen, und daraufhin alles schief ging, ihr wisst es und ich weiß es. Diesmal zog ich die Konsequenzen daraus und bat La Madre, sich darum zu kümmern, dass es endlich einmal richtig bei mir weitergeht. Das tat ich deshalb, weil ich das Erste Funce – Gesetz einfach selbst nicht richtig, das heißt nicht ausreichend in Quantität und Qualität erfüllen konnte, ich einfach nicht schlief, wenngleich das Erste Funce – Gesetz sagt: „Schlafe!“ - und meint: „Schlafe dich aus!“
Ich will mich funcen, denn ich habe große Lust darauf, mich so absolut phantastisch zu fühlen; die Appetithappen, die La Madre mir gewährte, sie waren nicht nur überzeugend, sondern sie führten mich dorthin, wo die mit großem Abstand herrlichsten Erfahrungen für mich sind! Meine Drogenerfahrungen sind fast 40 Jahre her, und ich darf trotzdem sagen, dass mir die Intensität und die Größe beispielsweise bei LSD – Trips noch lebhaft im Gedächtnis sind. Um es sofort zu sagen: Meine LSD – Trips waren Streichhölzer gegen die unfassbaren Wasserstoffbomben, die funce mich erleben ließ. Mein Gott, ich wäre sofort dabei gewesen, dort zu bleiben, wäre es nur möglich gewesen. So wurde mir der Mund meiner Seele wässrig gemacht, und mein ganzes Sein strebt danach, funce wieder zu erleben, und mehr und mehr und mehr! Es gibt nichts Vergleichbares, da bin ich sicher!
Außerdem, und hier haben wir einen kritischen Sachverhalt, gibt es keinen Weg für mich als den des Funcens, da das so festgelegt ist und damit basta. Capice, Cozy! Capice! Wenn es von La Madre kommt, ist es für mich sogar ok, einfach zu handeln ohne zu fragen. Es braucht nicht einmal ein ausgesprochenes „Capice – Cozy“! OMG, wie ich La Madre liebe… Sie diskutiert nicht, und es gibt keine Verhandlungen mit ihr. Was sie sagt, das ist so. Ende. Capice! Genau so!
Und jetzt funce… DAS ultimative Feel – good – Instrument für die, die bereits alles haben! Ja, sicher ist es das! Aber... Mir – das! DAS mit mir! Ich muss denen Satten, den Übersättigten, also denen dazu verhelfen…? Den geilsten Staubzucker des Seins soll ich verabreichen , damit es denen NOCH BESSER geht! - Ist das zu fassen? Ich meine das ernst, good hearts! DAS – MIR? - Meine Fontanelle möchte lieber auswandern auf den Mars oder Andromeda oder Madagaskar, und meine Vorderzähne haben auch keinen Bock darauf! Alles in mir sträubt sich und ich sehe im Spiegel einen Helfershelfer der Leute, die mir die Spritzen verweigern, die meine Schmerzen lindern könnten; nur, damit sie noch mehr Champagner herumspritzen und noch geilere Orgien feiern können! Ich meine, geht es diesen geistlosen Arschgesichtern nicht auch ohne meine Hilfe schon gut genug? - Scheinbar nicht! - Aber nur scheinbar! Ich weiß, dass sie nur Staffage sind, lediglich Amboss und Hammer in der Schmiede, in der meine Energie gereinigt und geläutert und immer weiter verbessert wird; nur nutzt mir dieses Wissen auf emotionaler Ebene ehrlich gesagt rein gar nichts!
Den Armen, denen die wenig oder Nichts haben zu helfen, wie wäre das einfach gewesen, frage ich mich. Motivation kein Problem! - Bei wem wäre das anders? Den in den Arsch hinein verwöhnten Zöglingen dieser Unkultur noch die letzten Kicks zu verpassen, wo es ihnen doch ohnedies bereits so verdammt gut geht? Ja, Cozy, da krampft sich alles zusammen und es will so gar keine Lust, keine Freude entstehen; ich weiß, ich sollte, doch ich kann mich nicht darauf freuen. Jedenfalls heute nicht. Hoffentlich NOCH nicht, denn – wie ich La Madre kenne, wird es keine Korrekturen oder Veränderungen geben, um die Situation meinem Gusto entsprechend zu verändern! Scheiße!
Betrachte ich mich selbst, so sehe ich eine achtbare Persönlichkeit, sehe ich jemand, der sein Bestes tut und hilft, wo er nur kann. Nehme ich mich und meine Reaktionen genau hier und jetzt, mitten in diesem Konflikt wahr, so kann ich mir auch keine großen Vorwürfe machen! Was bedeutet es schon, nach all diesen Kriegen, nach all diesen Kämpfen um Fortschritt und Reifung auch noch einige solcher neuralgischer Druckstellen und Empfindlichkeiten zuhaben? Ist es mit anderen Worten so verwerflich, einen Standpunkt zu vertreten, der die Sachen beim Namen nennt, und solche Namen zu benutzen, wie sie mein Innerstes auch wirklich herausschreit?
Ich gönne prinzipiell jedem alles, daran besteht kein Zweifel. Ich gebe und teile, was ich habe und tue es gerne. Und dies jetzt AUSSERHALB von für mich spontan akzeptabler Rahmenbedingungen zu tun, das ist wohl der Name dieses Spiels, good hearts.“Freut euch“ jetzt schon darauf, ihr Lieben, denn – wir wissen es alle – auch ihr werdet diese Erfahrung absolvieren müssen; und es tröstet euch vermutlich nicht, dass auch ich dieses Kreuz zu tragen habe bis zum Schluss; soviel zum „geteilten Leid“!
Genug der Worte für heute. Tun wir etwas Gescheites, good hearts:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy
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Donnerstag, 5. April 2018
„Erdnuss – Polierer“ oder „Maitre de Plaisir“ - wenn das keine Wahl ist!
fahfahrian, 21:03h

Yo, good hearts, hier die Nachrichten in Kürze! Suzuki findet es richtig und hält es für komisch, dass mir augenblicklich nur noch die Wahl zwischen „Erdnuss – Polierer“ oder „Maitre de Plaisir“ bleibt.
Ich befinde mich in einer perfekten Falle: Fixiere und benutze ich die neue Technologie nicht, erreiche ich auch für mich nichts, ist sie doch – und auch das war schon immer so, siehe zuletzt bei Bernadette zum Beispiel – nicht für mich da!
Suzuki beruhigt mich, er erklärt mir besänftigend, dass kein Drama, keine Katastrophen, keine Panik, keine Lebenskrisen jedweder Art in Frage kommen, denn wir haben eine absolute Null – Toleranz –
Politik gegenüber allen Anfragenden, die ihr Leben nicht im Griff haben!
„Wie bereits immer wieder gesagt, ersetzen unsere Leistungen keinesfalls medizinische, beziehungsweise ärztliche Behandlungen; auch beraten wir niemals im Kontext von Krankheiten oder Lebenskrisen, Cozy! Capice!“ - so geht es weiter!
Und abschließend:
„Wir verhelfen unseren Klienten „lediglich“ mit unserer einzigartigen und ausschließlich für höchste Ansprüche ausgelegten Technologie zu dem traumhaften „Mehr“, das DEN Unterschied macht.“
Scheinbar soll mich das trösten. Oder wenigstens beruhigen. Oder meinen Widerstand abbauen? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich das alles.
Ihr wisst es selbst aus eigener Erfahrung, good hearts, die Kraft stellt uns niemals vor Aufgaben, die nicht unendlich viel Sinn, nämlich den für unsere Weiterentwicklung, haben. Dass wir dabei Probleme mit den Unzulänglichkeiten unserer charakterlichen Strukturen haben, das ist so gewollt, stellt es doch die Trainingsumgebung überhaupt dar!
Ok, ich stehe nicht auf reiche Säcke! Das tat ich nie! Auch damals nicht, als ich selbst einer war!
Und doch muss ich ja, muss ich diesem Klientel zu den besten Feelings überhaupt und zu noch mehr Glück und Erfüllung verhelfen, wenn ich will, dass für mich etwas dabei herüberkommt! - Unter diesem Gesichtspunkt denke ich derzeit sehr ernsthaft über Erdnüsse polieren nach, und ob das nicht vielleicht doch eine eher achtbare Zukunft für mich ist, als „Maitre de Plaisir“ - und noch dazu GLÜCKLICHER „Maitre de Plaisir“; denn das wird verlangt!
Klar, vom Edukativen her ist es wirklich genial, mich in dieses Schach zu verfrachten, denn durch die „glücklich – Klausel“ komme ich diesmal auch nicht mit toltekischen Pirschertechniken durch!
Naja, dann werden wir das alles erwägen und weiter sehen! Tut ihr bitte inzwischen etwas gescheites, DAS Sinn macht:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy
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Wie hoch genau ist die Summe auf dem Scheck in der Tasche des nackten Mannes?
fahfahrian, 13:02h
Das Folgende schrieb ich vorgestern, good hearts; es benötigte wie es aussieht etwas Anlauf, um bei euch anzukommen …

Nahe an 390 in etwa und definitiv in einem Formtief von epischen Ausmaßen!
Yo, good hearts, nun denn! Nach einer Nacht, in der sogar mein mir liebgewordenes, bis dahin treues neues Sofa nichts mehr für mich tun konnte, und sich unter dem Druck der Unwahrscheinlichkeiten in ein Meer aus lauwarmer Ekel – Pisse verwandelte, nach so viel Nicht – Schlafen während des Schlafens, nachdem aber richtig wach werden auch nicht drin war für mich, da mein Morphium endlich einmal seine Wirkung entfaltete – leider aber nicht genügend, sonst hätte ich die ganze Scheiße nicht mitbekommen, die die fröhliche Fahrt zum Arsch des Horror – Nacht – Fuck – Drecksau – Kotze – Picknick, nach alledem und einer gewaltigen Menge unsäglicher Scheiße obendrauf, betrat ich den neuen Tag und die neue Woche mit sehr gemischten Gefühlen, good hearts, wie man sicher nachvollziehen kann.
Ich nahm mich die ganze Zeit zurück und eng an die Kandare, sogar in meinem Sprachgebrauch, wie ihr sicher bemerkt habt, aber heute sage ich geschissen drauf, denn das ist es ganz genau, was ich empfinde!
Unser funce – Elefant glüht in allen Farben und wirkt sehr zuversichtlich, und ich stelle mir vor, er lacht ein sehr entspanntes Elefanten – Lachen über mich und meine kleinlichen Probleme und die Niederungen meiner Alltagslaunen. Hat er Recht, wenn er mich auslacht? Ja. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, wäre doch jedes „mehr“ nur eines der Blamage!
Also geht es weiter. Weiter und weiter. Ohne Hoffnung auf einen Schlussstrich, fürchte ich, ihr Guten!- Geht es euch wie mir, plagt ihr euch weiter ab; und plagt ihr euch nicht mehr weiter ab, verschiebt ihr lediglich Beginn und Ende der Aktion, die jetzt gerade an der Reihe wäre! Ich weiß, dass ihr das wisst, good hearts! Ich wiederhole Vieles für mich, denn dieser Prozess hilft mir, mir über die nächsten Schritte klar zu werden.
Morgen zum Beispiel beginnt „zahntechnisch“ ein neues Zeitalter bei mir. Nach mehr als drei Jahren der Kämpfe, vielen Attesten und Nachweisen und Untersuchungen und Kontrolluntersuchungen und was weiß ich allem, musste meine Krankenkasse sich geschlagen geben und mir die billigste Behandlung zukommen lassen. Ein erhebender Moment! Ihr könnt – und sollt auch – euch NICHT vorstellen können, welches Bild ich augenblicklich abgebe! Die Provisorien, mit denen ich während der Behandlungszeit herumlaufen musste, sind abgebröckelt, zerbrochen und in einem Zustand, der jedem Zombie – Film Ehre gemacht hätte! Eine demütigende Erfahrung, kann ich sagen! Ich hasste es jeden Augenblick und ich hasse es jetzt, so auszusehen; und mein Blick dafür, wie andere sich sehen und nicht mehr erkennen, er wurde zuerst erweckt und immer weiter geschult, denn selbstverständlich war und ist auch diese äußerst demütigende Variante des Lernens keineswegs sinnlos, sondern sehr sinnvoll und sie enthält – wenn auch merklich unangenehme – Lektionen für mich und meine weitere Entwicklung.
So weit der Nachtrag, good hearts. Ob heute noch mehr kommt? Who knows? Ich jedenfalls nicht!
Tut etwas gescheites, DAS Sinn macht:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy

Nahe an 390 in etwa und definitiv in einem Formtief von epischen Ausmaßen!
Yo, good hearts, nun denn! Nach einer Nacht, in der sogar mein mir liebgewordenes, bis dahin treues neues Sofa nichts mehr für mich tun konnte, und sich unter dem Druck der Unwahrscheinlichkeiten in ein Meer aus lauwarmer Ekel – Pisse verwandelte, nach so viel Nicht – Schlafen während des Schlafens, nachdem aber richtig wach werden auch nicht drin war für mich, da mein Morphium endlich einmal seine Wirkung entfaltete – leider aber nicht genügend, sonst hätte ich die ganze Scheiße nicht mitbekommen, die die fröhliche Fahrt zum Arsch des Horror – Nacht – Fuck – Drecksau – Kotze – Picknick, nach alledem und einer gewaltigen Menge unsäglicher Scheiße obendrauf, betrat ich den neuen Tag und die neue Woche mit sehr gemischten Gefühlen, good hearts, wie man sicher nachvollziehen kann.
Ich nahm mich die ganze Zeit zurück und eng an die Kandare, sogar in meinem Sprachgebrauch, wie ihr sicher bemerkt habt, aber heute sage ich geschissen drauf, denn das ist es ganz genau, was ich empfinde!
Unser funce – Elefant glüht in allen Farben und wirkt sehr zuversichtlich, und ich stelle mir vor, er lacht ein sehr entspanntes Elefanten – Lachen über mich und meine kleinlichen Probleme und die Niederungen meiner Alltagslaunen. Hat er Recht, wenn er mich auslacht? Ja. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, wäre doch jedes „mehr“ nur eines der Blamage!
Also geht es weiter. Weiter und weiter. Ohne Hoffnung auf einen Schlussstrich, fürchte ich, ihr Guten!- Geht es euch wie mir, plagt ihr euch weiter ab; und plagt ihr euch nicht mehr weiter ab, verschiebt ihr lediglich Beginn und Ende der Aktion, die jetzt gerade an der Reihe wäre! Ich weiß, dass ihr das wisst, good hearts! Ich wiederhole Vieles für mich, denn dieser Prozess hilft mir, mir über die nächsten Schritte klar zu werden.
Morgen zum Beispiel beginnt „zahntechnisch“ ein neues Zeitalter bei mir. Nach mehr als drei Jahren der Kämpfe, vielen Attesten und Nachweisen und Untersuchungen und Kontrolluntersuchungen und was weiß ich allem, musste meine Krankenkasse sich geschlagen geben und mir die billigste Behandlung zukommen lassen. Ein erhebender Moment! Ihr könnt – und sollt auch – euch NICHT vorstellen können, welches Bild ich augenblicklich abgebe! Die Provisorien, mit denen ich während der Behandlungszeit herumlaufen musste, sind abgebröckelt, zerbrochen und in einem Zustand, der jedem Zombie – Film Ehre gemacht hätte! Eine demütigende Erfahrung, kann ich sagen! Ich hasste es jeden Augenblick und ich hasse es jetzt, so auszusehen; und mein Blick dafür, wie andere sich sehen und nicht mehr erkennen, er wurde zuerst erweckt und immer weiter geschult, denn selbstverständlich war und ist auch diese äußerst demütigende Variante des Lernens keineswegs sinnlos, sondern sehr sinnvoll und sie enthält – wenn auch merklich unangenehme – Lektionen für mich und meine weitere Entwicklung.
So weit der Nachtrag, good hearts. Ob heute noch mehr kommt? Who knows? Ich jedenfalls nicht!
Tut etwas gescheites, DAS Sinn macht:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy
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Dienstag, 3. April 2018
Und wer von euch good hearts glaubt, euer Koan – Studium würde seine Zähne aus euren Hinterbacken nehmen...
fahfahrian, 21:03h
Und wer von euch good hearts glaubt, euer Koan – Studium würde seine Zähne aus euren Hinterbacken nehmen, der hat die Rechnung ohne Schleck - weg – Mokka - Torte gemacht!

Was also sagen uns diese Worte, ihr Gurken – Könige?
„Nahe an 390 in etwa und definitiv in einem Formtief von epischen Ausmaßen!“
„Griechischprofessor!“ ist falsch!
Bleibt dran!

Was also sagen uns diese Worte, ihr Gurken – Könige?
„Nahe an 390 in etwa und definitiv in einem Formtief von epischen Ausmaßen!“
„Griechischprofessor!“ ist falsch!
Bleibt dran!
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God oder Dog ? Wie willst Du leben?
fahfahrian, 19:00h
Hi, good hearts, und hi – ho, so wie früher! „Früher ist später!“, lallt ein in die Jahre gekommener Antagonist, dem die Hände gebunden sind, seit er seinen Menschenverstand zum großen Update an den Hersteller versandte. Danach dreht er das Serotonin herunter und gibt ein paar Beats in die unteren Bereiche, um das Ganze in Schwung zu bringen. Cheers!

Als mich heute ein glücklicher Umstand des Tages zum zweiten Besuch bei La Madre führte, lernte ich einen jungen Mann und seinen kleinen Hund kennen. Er war offensichtlich gehandicapt und kannte sich auch nicht mit den Hinweis- bzw. Verbotsschildern am Friedhof aus, weswegen er mich auch ansprach, und – auf ein kleines weiß – rotes, rundes Verbotsschild mit der Abbildung eines Hundes zeigend – sehr höflich fragte, ob „das verboten sei“, wobei er abwechselnd auf seinen kleinen Hund und die schmiedeeiserne Tür des Dorffriedhofes zeigte, worauf der Hund abgebildet und in warnendem Rot durchgestrichen war.
Ich sagte ihm, dass es meiner Meinung nach durchaus so sei, dass er also mit seinem Hund da nicht hinein dürfe, worauf er sich bedankte und sich abwandte.
So weit so gut.
So weit so gut?
La Madre macht nichts unabsichtlich. Und oftmals sind es ihre Unterlassungen, die geradezu perfekt in das Tonal – lastige Geschehen des Augenblicks passen, und auch uns Profis aus dem rituellen Lager gerne auch einmal entgehen. Warum ich das erwähne? Nun, weil es mir heute so erging, jedenfalls fast! Ich zog noch im letzten Augenblick die sprichwörtliche Reißleine und kam wieder zu mir, in mein Zentrum als magisch Handelnder und mir die Augen sehr weit aufgingen dafür, dass La Madre auf eines unserer ganz – ganz großen Themen hinweist, auf die Frage unserer Standortbestimmung während unseres Aufenthaltes in dieser Identitätsspur!
„Was darf es sein? Leben als Hund? - Oder doch leben als Gott?“ - so könnte die uns herausfordernde Frage lauten. Wollen wir auf diese Provokation eingehen, good hearts? Ich meine: „Wollen wir das?“
Ja, und…, … und? Lächerlich, jetzt zu sagen, dass es das heute auch schon war? Nein, nicht!
Die Frage, die ich heute weiterzuleiten habe an jeden von euch good hearts, sie liegt jetzt vor. Und wir wissen aus La Madres Wahl des Schauplatzes, dass es um den Weg über den Friedhof geht, also eine sehr ernste Sache.
Bleibt noch die Figur des Gehandicapten, des so freundlichen jungen Mannes. Was ist damit, good heart? Erinnert sie dich vielleicht auch wie mich an den jungen König David vor sehr langer Zeit, der als Narr vor der Bundeslade her tanzte? Muss ich mehr sagen? Vermutlich nicht.
Sehr sicher nicht.
Dann, ihr Guten, tut es wie ich und genießt die Auflösung.
Und tut Gutes auch heute bitte. Es ist so einfach:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
Cozy

Als mich heute ein glücklicher Umstand des Tages zum zweiten Besuch bei La Madre führte, lernte ich einen jungen Mann und seinen kleinen Hund kennen. Er war offensichtlich gehandicapt und kannte sich auch nicht mit den Hinweis- bzw. Verbotsschildern am Friedhof aus, weswegen er mich auch ansprach, und – auf ein kleines weiß – rotes, rundes Verbotsschild mit der Abbildung eines Hundes zeigend – sehr höflich fragte, ob „das verboten sei“, wobei er abwechselnd auf seinen kleinen Hund und die schmiedeeiserne Tür des Dorffriedhofes zeigte, worauf der Hund abgebildet und in warnendem Rot durchgestrichen war.
Ich sagte ihm, dass es meiner Meinung nach durchaus so sei, dass er also mit seinem Hund da nicht hinein dürfe, worauf er sich bedankte und sich abwandte.
So weit so gut.
So weit so gut?
La Madre macht nichts unabsichtlich. Und oftmals sind es ihre Unterlassungen, die geradezu perfekt in das Tonal – lastige Geschehen des Augenblicks passen, und auch uns Profis aus dem rituellen Lager gerne auch einmal entgehen. Warum ich das erwähne? Nun, weil es mir heute so erging, jedenfalls fast! Ich zog noch im letzten Augenblick die sprichwörtliche Reißleine und kam wieder zu mir, in mein Zentrum als magisch Handelnder und mir die Augen sehr weit aufgingen dafür, dass La Madre auf eines unserer ganz – ganz großen Themen hinweist, auf die Frage unserer Standortbestimmung während unseres Aufenthaltes in dieser Identitätsspur!
„Was darf es sein? Leben als Hund? - Oder doch leben als Gott?“ - so könnte die uns herausfordernde Frage lauten. Wollen wir auf diese Provokation eingehen, good hearts? Ich meine: „Wollen wir das?“
Ja, und…, … und? Lächerlich, jetzt zu sagen, dass es das heute auch schon war? Nein, nicht!
Die Frage, die ich heute weiterzuleiten habe an jeden von euch good hearts, sie liegt jetzt vor. Und wir wissen aus La Madres Wahl des Schauplatzes, dass es um den Weg über den Friedhof geht, also eine sehr ernste Sache.
Bleibt noch die Figur des Gehandicapten, des so freundlichen jungen Mannes. Was ist damit, good heart? Erinnert sie dich vielleicht auch wie mich an den jungen König David vor sehr langer Zeit, der als Narr vor der Bundeslade her tanzte? Muss ich mehr sagen? Vermutlich nicht.
Sehr sicher nicht.
Dann, ihr Guten, tut es wie ich und genießt die Auflösung.
Und tut Gutes auch heute bitte. Es ist so einfach:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Danke!
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