Samstag, 19. Mai 2018
Meine Barbarella Forschung betreffend: Hey, ihr good hearts, ihr Freaks, ihr merkwürdigen Zeitgenossen, ihr Menschen, die man nicht alle Tage trifft, ihr bizarren schrillen da draußen!


Hi – ho, good hearts und herzlich willkommen! Wenn Jane Fonda als Barbarella von zischelnden, quiekenden Zwergen gefesselt von einem Über – Wasser – Rochen vor ihrer Eis – Kutsche durch die Gegend gezogen und von einem blinden Engel, der den Willen zum Fliegen verlor, bis zum Verlust der Federn gevögelt wird, und kurz vorher von einem Raumschiff Mechatroniker, der das für einen guten Lohn hielt für seine Arbeit am Stabilisator, dann spätestens hätten wir kapieren sollen, dass langsam Zappenduster wird (Zappenduster stammt vom westgermanischen Adjektiv „düster“ ab und so weiter und so fort…) aber wir sahen die Zeichen der Zeit nicht und legten lieber Hand an uns und andere…, oder machten es mit einer halb eingeschlafenen Hand, weil sich das so geil fremd anfühlt, nicht wahr, ihr Wildscheinchen! Und zu der Sünde des Onan fand sich alsbald bei nicht mehr vorliegender Ermangelung von Spielkameraden die Sodoms…, mein lieber Scholli! - Man sagt in coolen Ecken unserer Identitätsspur, dass der Ausdruck Mein lieber Scholli eine umgangssprachliche
Redewendung ist, die im Allgemeinen eine gewisse Überraschung ausdrückt, im negativen wie im positiven Sinn. Sie wird staunend, bewundernd und anerkennend, Beifall ausdrückend, aber auch belehrend und warnend verwendet. Mein lieber Scholli!
Hey, ihr good hearts, ihr Freaks, ihr merkwürdigen Zeitgenossen, ihr Menschen, die man nicht alle Tage trifft, ihr bizarren schrillen da draußen!

Habt Spaß am Wochenende und dem coolen Feiertag!

Eins bleibt noch – wie immer – zu sagen, das ist es immer, also TUT „es“ Tag und Nacht:
Und vorher oder nachher, am besten aber und/oder haben unsere Leute Hunger! Los also:

Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy

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Freitag, 18. Mai 2018
Pfirsischtee und Mandeleis zum Frühstück und was sonst noch Gute Geister einem Brujo Lyrico so vorbeibringen…


Eines der wenig zahlreichen Highlights des Lebens als Strohwitwer ist die unbeschränkte Selbstbestimmung, doch gilt das wie ich weiß nur für uns Lyricos, weil bei uns die eheliche Fernsteuerung nicht funktioniert; was – und das nur zur Vollständigkeit und Ordnung – allein daran liegt, dass, als unsere weltgeschichtliche Blütezeit war, so etwas wie eine Fernbedienung für Männer noch überhaupt nicht erfunden war, weshalb wir uns, kaum ziehen unsere bezaubernden Gattinnen von dannen um sich zu kuren, sich massieren, kneten, erhitzen, auskühlen, an den elektrischen Strom anschließen, von fein geistigen Vorträgen berieseln, bekochen, eins um das andere Mal untersuchen, mit Saunen und Schwimmbädern und allerlei Wasser – Spielereien verwöhnen, um zu wandern, spazieren zu gehen, sich an Flora und Fauna zu erfreuen – und das vor Ort und bei jedem Wetter - und – Gott im Himmel, fast vergaß ich das, und es handelt sich um einen SCHWERPUNKT – also her damit, um zu trainieren, die Ergometer leer zu fahren, die Stepper zu steppen, bis die nur noch lachen, Spinning fahren wie die Weltmeister und tausend andere Dinge, die der eher praktisch veranlagte und daher etwas grobe Verstand von uns männlichen Exemplaren erstens nicht verstehen würde, und zweitens wären wir entsetzt angesichts der Gräueltaten, die die Damen mit Haut und Haar und all ihren Anhängseln und Sanitäranschlüssen so exzessiv machen, deshalb wissen wir, die Lyricos aus grundsätzlichen Überlegungen, die eng mit der Gesundheit unseres Geistes und unserer seelischen Verfassung zusammenhängen, so gut wie gar nichts davon und treten Flucht und sofortige Amnesie an, zwingt man uns, diesen schauderhaften Ritualen weiblicher Verschönerungsarbeit beizuwohnen...

Pfirsischtee und Mandeleis zum Frühstück und was sonst noch Gute Geister einem Brujo Lyrico so vorbeibringen, good hearts, meine Freunde, Pfirsischtee und Mandeleis zum Frühstück und mehr sage ich nicht! - Erfahren unsere angeblich besseren Hälften von solcher selbstbestimmten Tat, die jedem Carb, ob high oder low oder Zero oder wie auch immer absolut widerspricht, so folgt auf die Phase kurzer Verwirrung – denn sie haben nicht die Power, sich diese Energieleistung vorzustellen – eine Phase großen Widerstandes und Mahnreden und Schmähproklamationen, die sich gegen jede solche Freiheit richten und uns zu Missbrauchern machen!
Was können wir entgegnen? Hand auf das Herz, mein Freund, leider Nichts! Denn jedes aus einer Verteidigungshaltung heraus gesprochene Wort wird als Schuldeingeständnis UND SCHLIMMER NOCH, als ein weiteres Zeichen unserer Senilität verstanden, die nach Meinung unserer Damen wohl der Grund für das alles ist!

Also: Shut up and enjoy yourself, good heart!

Love ya all!

Cozy

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Donnerstag, 17. Mai 2018
Noch immer 390, und das ist cool so. Was war da gestern? ---
So lange Du Dich nicht lückenlos in allen deinen Facetten annimmst und liebst, hast Du noch einen Haufen zu tun ---

Aha sowas.



Hi – ho, good hearts und herzlich willkommen! Alles aufrecht und so weiter?!
Jetzt erst, zurück von der Schmerzklinik, begreife ich den Umfang dessen, was dort geschah, und wie wunderbar es ist. Bevor ich überschwänglich werde, fange ich doch einfach am Anfang meines Gedankens an; hilfreiche Idee! - Und, man höre und staune, mich unterstützt nun auch der hochverehrte Herr Mozart, der mich mit seiner Symphonie Nummer 41 in C Major verwöhnt, die ich echt empfehlen kann, leichte Happy Musik trägt einen von Gedanken zu Gedanken, ganz locker und schön!
Ja, also es war natürlich La Madres Haus, denn direkt bei der Schmerzklinik befindet sich ein Nonnenkloster. Die Nonnen kommen zum Essen herüber in die Cafeteria und benutzen die Kapelle des Krankenhauses. Ihre Präsenz und ihre Gebete und kontemplativen Übungen haben diesen Ort längst verwandelt. Es handelt sich um einen heiligen Ort, und ich übertreibe nicht, diese Worte zu schreiben.
Ich reiste mit gemischten Gefühlen an, vollgestopft mit Vorstellungen und Ideen, wie ich diese Therapiezeit am besten ausnützen sollte. Dass das eine Affennummer war konnte ich mir leider nicht vorher denken, aber was soll es? Von meinem Vorhaben, viel Zeit in der Kapelle zu verbringen und dort eine kontemplative Zeit zu haben, blieb nicht viel übrig in der Praxis. Kontemplation war trotzdem angesagt, aber vollständig anders, good hearts. Ich hatte zu begreifen, dass La Madres Haus viel größer ist, als ich mir das mit meinem gewohnheitsmäßigem Kleingeist vorstellte. Für mich gab es zu lernen, dass die Prinzipien der Quantenmechanik, genauer gesagt dort die Nichtörtlichkeit absolut vernünftig und wenn man wacher ist als ich es bis dahin war, auch handlungsbestimmend ist. Raum und Zeit in La Madres Wirkungsraum zu implizieren ist Schwachsinn, da sie sich und ihre Werke frei bestimmt, ohne von irgendwelchen Regeln oder Gesetzen, und sei es diese der Natur, abhängig zu sein. Das war der erste Teil meiner Lektion.
Aber es ging noch weiter. Die Aussage: „Jetzt fängt es an, Tag für Tag, und keiner ist derselbe! Freue Dich!“, sie erreichte mich so explizit wie ich es soeben niederschrieb, erst gestern Abend; und sie wird mir seither klarer und klarer.
Verzweifelt, kaum mehr fähig zu gehen, und dies nur mit einem absurden Hüftschwung der plumpen Art und stöhnend vor Schmerzen bei jedem Schritt, so kam ich an in der Klinik. Das viele Morphium, das ich alle paar Stunden konsumierte, es tat immer weniger gegen den Schmerz und dieser feierte mit immer neuen Wellen, Stichen und krampfartigem, den Körper zum Zucken zwingendem Einschießen bei jedem zweiten Atemzug einen Scheiß – Reichsparteitag mit glühenden Fackelzügen durch das Fleisch. Ich fühlte mich einfach erbärmlich; erbärmlich schlecht. Energie hatte ich keine mehr. Meine Aggressivität ging mir verloren. Ich hatte nicht einmal mehr richtig Freude an Musik, die sonst mein Rückgrat und höchster Genuss für mich ist! Jetzt erst, am Grunde dieses Wahnsinns – Sees, keinen Moment früher bat ich La Madre um Hilfe für mich persönlich, für meinen kranken Körper; und es fiel mir schwer.

Natürlich kam es in dieser Klinik wie überall, wo ich hinkomme, und wenn die Leute meinen Beruf kennen und wissen, dass ich hypnotisieren kann, kommt jeder und möchte es einmal ausprobieren, möchte wissen, ob man dann „ganz weg ist“, oder KO, oder nicht. Die Leute riechen meine Bereitschaft zu geben und haben kein Problem, sich großzügig zu bedienen, good hearts, ihr kennt das. So lief es dann auch in der Schmerzklinik mit dem Ergebnis, dass wir, meine Gruppe Hypnose – Interessierter Schmerzpatienten und ich uns am Abend im Bastelraum trafen und Spaß hatten. Wir machten etwas aus der Feldenkrais – Ecke, Milton H. Erickson kam auch zum Zuge, und natürlich das gute alte NLP und SELBSTVERSTÄNDLICH FUNCE.
Alles, was fasziniert und die Aufmerksamkeit eines Menschen festhält oder absorbiert, könnte als hypnotisch bezeichnet werden, so zitiert man den charismatischen Milton, wenn ihr euch erinnert.
Naja, es lief gut und cool, und meine Leute waren begeistert. Erschreckend begeistert! - Denn, wir alle waren Schmerzpatienten, und zwar die Königsklasse unter diesen, um die sich die Chefärztin selbst kümmerte angesichts der Schwere und der Vielzahl ihrer Erkrankungen. Und jetzt kommt es:
Jeder, und ich meine ausnahmslos jeder, der FUNCE erlebte, war danach schmerzfrei! - Und dies schuf einen surreale und abgefahrene Atmosphäre, denn die, die schon dran waren, konnten es nicht glauben, erlebten aber sehr wohl, dass etwas fehlte, ihre Schmerzen! Sie konnten es nicht glauben. Ich im Moment auch nicht, ehrlich gesagt. Dann aber doch, und jetzt war ich dran, begeistert zu sein!
Machen wir es kurz, sonst tut der Schnitt zu weh, good hearts. ALLE Behandelten einschließlich mir, dem Kanal für FUNCE, waren zuerst verwirrt, dann euphorisch und jeder verkroch sich förmlich in sein Zimmer, um diese Erleichterung, diese Schmerzfreiheit zu genießen; und jeder hatte Angst, es ging ihm der Arsch auf Grundeis, wenn er nur daran dachte, die Schmerzen könnten wieder kommen. Ehrlich gesagt rechnete jeder von uns still in sich darauf und wartete ängstlich lauernd auf jedes Schmerzsignal seines Körpers.
Und so verballerten wir ausnahmslos alle diese wunderbare Chance, schmerzfrei zu bleiben.
Unser Kleinglaube ließ uns scheitern, und das Fehlen der Bereitschaft, vollständig neue Wege zu gehen als physisch schmerzfreies Wesen in einem
Menschenkörper.
Ja, good hearts, den Schuh, genau diesen, ich musste ihn auch mir anziehen!

Für mich gibt es dabei zu verstehen, dass die Ressourcen, die wir benötigen um glücklich zu leben, jederzeit da und abrufbar sind. Es gilt zu lernen, dass allerdings allein das Abrufen der für uns notwendigen Ressourcen absolut nicht ausreichend ist. Dieser Prozess erinnert in fataler Weise an die Welt der Computer, weil unsere Fort- und Höherentwicklung mittels dieser Ressourcen nicht stattfindet, wenn wir diese einfach so in uns herumliegen lassen, denn so werden sie nicht wirksam. Es geht darum, sie zu „installieren“ - hi – ho, ihr Superrechner alle! Ich will sagen, wenn wir nicht – jetzt hört genau zu, good hearts - wenn wir nicht diese Ressourcen durch den PASSIVEN AKT DES ZULASSENS UND DES BEABSICHTIGENS schmerzfrei zu sein in dem Sinne in uns einbauen, dass sich ganz ernsthaft daraus eine neue Sicht der Dinge, und gemeint ist das gesamte Sein, das uns in diesem Moment zugänglich ist, wenn wir das nicht tun, good hearts, fallen wir wieder zurück in die vorherige Situation des Erleidens von Schmerzen, aus der uns ohne die erforderlichen Ressourcen schlichtweg kein Ausweg und kein Ausweichen gelingen wird! - Und das ist hart! Hart, wirklich! Und das war es für unsere gesamte Gruppe Schmerzpatienten.
Meine Leute wirkten verstört. Die Meisten zogen sich zurück und es bildeten sich kleine Grüppchen von Leuten, die verwirrt miteinander tuschelten, und ängstlich, bis es so kam, wie es in diesem Falle kommen musste, da keine wirkliche Bereitschaft, eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu leben da war, weshalb sie dann sehr schnell wieder auf die ursprüngliche Situation des hilflosen Schmerzpatienten zurück fielen.
Mir tat es leid, entsetzlich leid, bevor ich begriff, dass es mir gefälligst zu aller erst leid tun sollte um mich, und dass es keinen Ausweg gibt, dass kein Kräutchen gewachsen ist dagegen.

1. Jetzt, als ich nicht nur das Elend meiner Leute, sondern MEIN Elend erkannte und seine Ursachen sah, blieb mir nichts, als mich zu bemühen; mich zu bemühen um diesen so heiklen und soviel Feingefühl und Überzeugung fordernden Akt, diesem irritierender Weise PASSIVEN AKT DES ZULASSENS UND DES BEABSICHTIGENS schmerzfrei zu sein gerecht zu werden, das heißt MIR GERECHT ZU WERDEN!

Ja, daran bin ich momentan und es ist ein heftiges Schaukeln und Schrecken und es kostet mehr Aufmerksamkeit, als ich in letzter Zeit gewohnt bin. Aber das soll nichts heißen, denn, wie sagt unser gelehrter Freund, Kaiphas? - Magie ist durch Gewöhnung erworbene Macht! - Auch ein schöner Name, oder? - Auch nicht schlecht! Auf keinen Fall!

OMG, ich zügele meinen Redefluss, good hearts, denn ich bin mir gerade eben in diesem Augenblick der Größe meiner Ausführung bewusst, und das meine ich im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Mehr als genug Größe ohnehin, und eingebettet darin, eine Vielzahl an Worten und Zeichen, eine solche numerische Größe also auch!

Eins bleibt noch zu sagen, das ist es immer, also TUT „es“ Tag und Nacht:
Und vorher oder nachher, am besten aber und/oder haben unsere Leute Hunger! Los also:

Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy

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