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Mittwoch, 6. Juni 2018
Und wieder regieren die Quanten – die fatale Neigung zu Allzweckreiniger
fahfahrian, 21:04h

Hi – ho, good hearts, hi – ho! Was gibt es also? Was ist das Rezept des Tages?
Sehen wir mal nach:
Humanes Brot – in Memoriam Kittiwat Unarrom in Ratchaburi mit seiner These: „Teig kann alles sagen. Menschliche Körperteile zu backen, zeigt dem Betrachter, wie flüchtig Brot und auch Leben ist.“
Wir sagen: „Hut ab!“
Und was gibt es noch? Gibt es heute keinen Antagonisten?
„anverwandeln“ so heißt er heute.
Da nun alles klar und gesagt und so cool ist, dass es bei 50 Grad unter dem Dach die reine Freude ist, verkrümele ich mich jetzt, good hearts.
Kümmer euch um die beiden Highlights heute, ihr Gurken! Es lohnt sich!
Und zur Belohnung darf ich einmal mehr Copy und Paiste spielen. Vorher aber: Ich liebe Eich, ihr prächtigen Gurken, ihr Pflaumen und Mächte des Himmels, ihr wunderbaren Gewalten und Fürstentümer; von ganzem Herzen.
Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Mittwoch am Mittwoch vor und nach dem Mittwoch (eh klar!) absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Dienstag, 5. Juni 2018
Wenn La Madre heilt, so tut sie das nicht unseren kleinlichen Vorstellungen entsprechend
fahfahrian, 18:39h

Wenn La Madre heilt, so tut sie das nicht unseren kleinlichen Vorstellungen entsprechend. Punkt, good hearts. Ich sage das nicht ohne Grund zweimal! Wenn wir, die wir die Rituelle Magie betreiben, nach Jahrzehnten dieser Praxis feststellen, dass wir wirklich unseren Körper in den Arsch gemacht haben, ist es zu spät für konventionelle Hilfsmittel. Das bedeutet freilich nicht, dass wir deswegen die herkömmlichen medizinischen Mittel ablehnen oder uns nicht in ärztliche und naturheilkundliche Behandlung begeben, ganz im Gegenteil! Nur ist uns klar, und das vor der Konsultation unserer Ärzte und Heilpraktiker, dass wir tatsächlich mehr und wesentlich mehr als das, was wir aus diesen Quellen erhalten können brauchen.
Auf der Basis unserer Energie des Seins wiegen die energetischen Verletzungen, die wir uns in den Gefechten mit der Kraft zuzogen sehr schwer. Ich sage das aus Erfahrung, wie ihr wisst, good hearts.
Dementsprechend sind wir gezwungen regelrecht, uns nach zusätzlicher Hilfe umzusehen, oder den unfassbar schweren Weg des unnötigen Leidens zu beschreiten und uns schon sehr – sehr leid zu tun, und außerdem auf Gott und die Welt sauer zu sein, weil wir solche Qualen erleiden! Lest es bei mir nach, ihr werdet es bestätigt sehen, good hearts.
Für mich sind Suzuki und La Madre, ja umgekehrt ist es stimmiger; für mich also ist vor allem La Madre mein Anlaufpartner, was meine Heilung betrifft. Ich nehme aber gleichzeitig jede konventionelle Hilfe an, die ich als sinnvoll erkennen kann. Hier kommt mir meine umfassende Einsicht zu gute und stattet mich mit einem perfekten Frühwarnsystem aus gegen ungünstige, dilettantische oder ganz und gar verfehlte Interventionen von Seiten der Schulmedizin oder der Naturheilkunde.
Was heute wesentlich zu kapieren ist, good hearts, dass La Madre frei ist. Das bedeutet für uns, dass wir, wollen wir uns ihr nähern, verstehen lernen müssen, dass ihre Handlungsweise sich unserem menschlichen Verständnis weitestgehend entzieht, was nicht an La Madre, sondern an uns in Menschenkörpern manifestierten und inkarnierten Wesen mit unseren bedeutenden Beschränkungen in Wahrnehmung und Verständnis liegt.
Also: Bittet La Madre um Wohltaten good hearts! Tut das, denn es gibt nichts Besseres!
Und das zweite und finale Also: Lasst schon von Anfang an gedanklich und emotional die Sache, die Umstände und was es auch sei los, so weit wie möglich, wenn machbar sogar vollständig los; realisiert bitte, ihr Gurken, dass in dem Moment, an dem ihr good hearts La Madre bittet, es bereits im positiven Sinne „zu spät ist“, weil der Faktor Zeit für La Madre keine Rolle spielt und sie nicht in ihrem segensreichen Handeln behindert!
Zu sagen „es sei bereits vor dem darum Bitten geschehen“, es entspricht der Wahrheit, und wir sind aufgefordert, und zwar durch den liebevollsten kategorischen Imperativ, dies so anzunehmen. Wenn wir nicht checken, dass alles bereits erledigt und bestens für uns ausgestaltet ist, sind wir leider die Verlierer in dieser Identitätsspur, einer Welt der Quanten und Wahrscheinlichkeiten, welche uns bei näherem Hinsehen geradezu mit Gewalt dazu hinführen, dass lediglich danken annehmen unser Job ist. Das ist so, weil wir augenblicklich Menschen sind und nicht mehr drauf haben. Punkt. Ist so. Nicht nur bei Licht betrachtet,sondern auch dort, wo es stockdunkel ist, ihr good hearts wisst schon...
Haltet euch vor Augen, good hearts, dass alles auf unserer Seite ist, wenn wir uns selbst – wie es der Nagual Don Juan Matus so brillant ausdrückte – gestatten, den Platz, unseren Platz unter den Geheimnissen einzunehmen, die alle gemeinsam das Sein ausmachen.
Das war es für heute, good hearts; ich glaube, ihr seid beschäftigt damit, bis ich wiederkomme.
Ich liebe Copy and Paste! Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Dienstag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
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Montag, 4. Juni 2018
387 – und wer von euch Gurken sagt, dass es nicht zweimal an der gleichen Stelle einschlägt? Na? Wer?
fahfahrian, 19:37h

Good hearts, es ist zweifellos, da bin ich ganz sicher, allein der bayrischen urwüchsigen Robustheit und der unverwüstlichen mentalen und körperlichen Kräfte unserer Vermieterin zu verdanken, dass diese nicht in einen Schreikrampf verfiel, oder total durchdrehte oder kataton wurde wie beim Ersten Mal. Denn…, jetzt lasst euch das auf der Zunge vergehen, es gab ein zweites Mal… MIT ANDEREN WORTEN ES GAB EIN ZWEITES MAL!!!!!!!!!
Ihr erinnert euch, dass besagte Lady mir auf dem Trockenspeicher begegnete, als ich nur mit rotem Slip samt schwarzen Stier darauf, Umhängetasche, Kopfhörer und Sandalen bekleidet singend und tanzend Wäsche auf hängte, und dass sie erstarrte, um dann tonlos zu verschwinden.
Also, ganz im Ernst, good hearts, ich war mir heute dreimal, was sage ich hundert Mal sicher, dass ich diesmal, wenn ich die Wäsche abnahm, das allein und ungestört werde tun können. Es sprach also nichts gegen den üblichen Dresscode wie letztes Mal, mit der kleinen Änderung, dass mein Slip nun tiefblau war und die Englische Flagge zeigte plus einen wütend knurrenden Hund, eine englische Bulldogge. Ja, und das Musikprogramm war verschieden, denn heute gab es für mich „Cowgirl in the Sand“, das Unvergessliche, mit Neil Young und Crazy Horse natürlich!
Ich schrak diesmal auf, von einem mega lauten: „Nicht erschrecken!“ aus ihrem Mund. Da war sie! Sie war wieder da! Zum zweiten Mal! Der verdammte Blitz schlug zum beschissen zweiten Mal an der gleichen, verkackten Stelle ein! WOW!
Als ich ihr bleiches Gesicht, die Ströme vom Schweiß, der ihr in ihre schreckgeweiteten Augen lief, sah, begriff ich, dass ihr Ausruf weniger für mich gedacht war, sondern vielmehr als eine Mahnung an sich selbst, jetzt den Verstand nicht zu verlieren!
Ich muss wohl etwas konsterniert gewirkt haben, ABER WAS SONST, und bevor meine Gedanken einsetzten, hatte ich ihr schon: „ALLES GUT!“ in der die Lautstärke Neil Youngs eindeutig übertönenden Weise geantwortet.
Ich muss meiner ungeteilten Bewunderung für diese Frau echt Respekt erweisen, denn ihre eckigen Roboterbewegungen führten sie sicher zu ihrem Speicher – Anteil und sie schaffte es sogar, das Vorhängeschloss zu öffnen. Ich sah ihr nach und nahm kurz den Kopfhörer ab, um zu hören, wenn sie etwas sagte, aber sie schwieg, am Boden kauernd und in ihren Kisten kramend. Es schien alles ok.
Und, siehe da, sie erholte sich in Rekordzeit, und fragte noch im Vorbeigehen nach meiner Frau, die sie schon länger nicht gesehen hatte und daher neugierig war. Ich berichtete ihr von dem Kuraufenthalt meiner Frau und es war alles fast normal. Aber irgendwie doch nur fast, obwohl wir uns gegenseitig ein schönes Wochenende wünschten.
Fast Alltag, und doch nicht ganz, denn sofort, als sie weg war, musste ich laut lachen; und wenn ich mich nicht täuschte, hörte ich auch sie lachen auf dem Weg nach unten.
Ist es nicht wunderbar und einzigartig an unserer aktuellen Identitätsspur, dass jede Lehre sich weiter und weiter entwickelt? - Hand aufs Herz good hearts, das gibt es nicht so oft.
Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Montag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
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