... newer stories
Montag, 20. August 2018
Ist alles da und nur unsichtbar?
fahfahrian, 20:56h

Was für eine bescheuerte Frage, good hearts, und hi und hi – ho und herzlich willkommen in den Sommerferien!
Wie läuft es bei euch good hearts? Bei mir läuft s ziemlich gut, und – ich erschrecke – schon fast perfekt! Ist DAS nicht DER Augenblick, jener bewusste Augenblick, an dem das Aussprechen des eigenen Glücklichseins dazu führt, das alles sich ändert, sich verwandelt in eine perfiden Groteske, bei der kein Blut in mir, und kein Stein auf dem anderen bleibt? Weil die Scheißhaus – Scheiße am Arsch glühte, rein und raus und überall gefickte und ausgekotzte Drecksau – Schicksal ist? Das, dass man im Deutschen besser FICKsal nennen sollte?
Nein, diesmal nicht. Nein, heute nicht, denn ich habe mir einen mir einen Bonus verdient, eine kleine Feuerpause in diesem Krieg; und es IST Krieg, good hearts, denn das ist es wirklich!
Die weltbeste Ehefrau Beja, meine nebenbei gesagt und btw…, macht mir den Dispens mehr als angenehm und sorgt für mich mit großer Liebe und Zärtlichkeit. Sie geht gerne schwimmen, wenn es so heiß ist wie dieser Tage, und mich zieht es mehr auf unseren zugegebenermaßen total überhitzten Balkon, und mein geliebtes – geliebtes Sofa im kühlen Dunkel. So macht jeder sein Ding, und es klappt prima, denn der „Krampf“ verfliegt spürbar, dieses ständige sich bemühen, es dem anderen und seinen Wünschen recht zu machen, dieses verfickte Ratespiel, bei dem wir alles auf das Ungewisse setzen, denn wir sehen in Wahrheit nicht in den anderen ein, auch wenn er unser Partner, unsere Liebe ist.
Gut so. Cool. Lässig. Fett geil.
Wir senden euch good hearts respektvolle Grüße und hohe Energie, ihr Mächte und Fürstentümer, ihr Saat des Himmels, die Ihr seid!
Genießt besser als ihr könnt und überrascht euch dabei, wie ihr Dinge, genussvolle, heiße Dinge tut und könnt und perfekt macht, von denen ihr noch gar nichts wusstet früher; nicht einmal das, könnte man sagen...
Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 17. August 2018
Was heute geht? Na – Summertime – Madness vom Feinsten! Und so geht es weiter...
fahfahrian, 14:04h

Normalerweise hätte Lady ihn auf seine, ihrem vorherigen Spiel absolut angemessene, doch bei der Konfrontation am Tor möglicherweise etwas unpassende Aufmachung hingewiesen, doch war sie, so gereizt, nicht in der Stimmung dazu, Sir Em an seine Original Bavarian Lederhosen, die Wollsocken, Bergschuhe und das fehlende Hemd zu erinnern. Sein Hosenstall war, durch die immer noch patriotisch aufrechte Erektion betont und selbst für Blinde deutlich genug zu sehen, nur mit einem Knopf notdürftig geschlossen. Nun, sie war auch derangiert, hatte ihre beiden Babys, Lolly und Molly, die Riesentitten, immer noch draußen, über dem Latex-Korsett im Trachtenlook hängen und ihr bis oben hin offener Mini-Trachtenrock (eine Spezialanfertigung aus Latex) ließ keinen Zweifel daran, dass sie zwischen den Beinen absolut frisch und sauber rasiert war; so war Lady in gewisser Weise auch nicht unbedingt gesellschaftsfähig; außerdem war sie, wie schon betont, geil und genervt, was bezüglich des Unterlassens des Hinweises auf Sir Ems ungewöhnliche Aufmachung in ihren Augen so etwas wie einen gerechten Ausgleich schaffte, beziehungsweise diesen kleinen kommunikativen Faupax jedenfalls entschuldbar machte.
"Dann vergiss aber deine Macho-Ballermänner nicht! Nimm am Besten eine von den Großen. (Lady G hatte eine ausgesprochene Abneigung gegen Waffen und versäumte keine Gelegenheit, Sir Em für die - gegen ihr ausgesprochenes Veto - doch erfolgte Bewaffnung, wie es Sir Em nannte, des Anwesens entsprechende Nadelstiche zu verpassen, zumal es nicht bei einem Revolver geblieben war, nein es mussten mehrere Sturmgewehre, Maschinenpistolen und anderes, höllisch gefährliche Zeug sein, mit dem man notfalls nicht dieses Anwesen, sondern die ganze Insel gegen bösartige Eindringlinge verteidigen konnte). Vielleicht sind es doch Entführer-Terroristen. Ich für meinen Teil bin jetzt im Panic-Room und werde nicht herauskommen, ehe die Kerle verschwunden sind. Und Charles kommt mit mir!", rief sie ihm nach.
Sir Em verkniff sich die Antwort. Er kannte den Ton, in dem seine geliebte Frau ihre salomonischen Urteile bekannt zu geben pflegte. Sie würde sich einsperren und den Hund auch, daran war jetzt nichts mehr zu ändern.
Die Frage der Bewaffnung stellte sich aus seiner Sicht nicht. Die da draußen waren von hier, am Ort bekannt. Vielleicht etwas durchgeknallt, wahrscheinlich betrunken, wenn man nach den mitgebrachten Bierflaschen urteilen wollte, aber nicht wirklich gefährlich. Nun ja, nun ja, mahnte ihn eine etwas vorsichtigere Schicht seines Unterbewusstseins, immerhin versucht einer der beiden das Tor zu pimpern! Wer so was tut...
Weiter brauchte die innere Stimme nicht zu sprechen. Automatisch war Sir Em zum Waffenschrank gegangen. Er öffnete die Schublade und nahm die hellorange leuchtende Dose mit dem megawirksamen CS-Reizgas (das es wegen seiner Intensität und Nebenwirkungen nur auf dem Schwarzmarkt gab), hervor, das schon in Südafrika früher, wie man so hörte, Erstaunliches leistete.
So gerüstet war der Weg zum Tor ein leichter, schwang doch auch etwas Neugier, ein bestens verborgenes Quäntchen Homosexualität, gepaart mit der Bewunderung für das Bizarre, mit.
Don Stefan hatte alle Mühe, seine Erektion zu halten. Das Ganze war viel weniger einfach, als im Eifer des Gefechts gedacht. Und das schon nach ein paar Minuten. Ernüchterung machte sich breit, aber gesagt war gesagt und das Gesagte musste getan werden. So kämpfte sich Don Stefan, munter gehalten von für jeden anderen wahrscheinlich gänzlich unerotischen Passagen aus Schloss Gripsholm, deren Bilder er sich zur Stärkung seiner Erektion ins Bewusstsein drängte, in einer Art Zwangsoptimismus, der zweifelhaften Hoffnung auf einen möglichst plätschernden Erguss entgegen.
Esmeraldo war zur gleichen Zeit fast an der grünen Tonne angelangt. Sie stand in Armeslänge vor ihm und er atmete durch, spürte den Stolz, diese unendliche Reise so bravourös gemeistert, die Wirrnisse und Ablenkungen alle überwunden zu haben. Er war würdig, hier zu sein und das zu sehen, was nur wenige sehen.
Bald nun würde er dem Teufel gegenübertreten. Es blieb nur eines zu tun, einen weiteren Schritt, der die Öffnung der Wohnstatt des Bösen in endgültige Reichweite brachte. Diesen Schritt wollte er in Achtung, im Bewusstsein des Schlundes, der sich vor ihm auftun und ihn vielleicht verschlingen würde, tun.
Seine Freundin sollte ihn so sehen, ihn, im Angesicht des gefallenen Engels, ihn, einen Mann, der das Unmögliche möglich macht und nicht davor zurückschreckt, die die Kehle zuschnürende, den Mund wie stumpfe Rasierklingen und Glasscherben schmerzhaft austrocknende Panik einfach zu übergehen, sie mit der Kraft seines Willens in Schach zu halten, ach was, sie Matt zu setzen... Sie, Miguela, die ihn zu oft Schwachkopf und Möchtegernmacho nannte, sie sollte das sehen!
Bis dann, good hearts! LOVE and all the best 4 U !
Cozy
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 15. August 2018
Scheiße! Cool! Beethoven rockt mein Gehirn!
fahfahrian, 13:26h

Hi – ho, good hearts, Amigos, Caballeros und alles! Nur eine Kurznachricht aus den Sommerferien: Gestern am Abend gab es FIDELIO
von Beethoven, und, was soll ich sagen, der Mann jagte die ganze Sache in die Luft! Wisst ihr, ich sehe augenblicklich dast jeden Tag eine Oper oder ein Bühnenschauspiel und bin daher einigermaßen verwöhnt und leicht zu langweilen, aber Beethoven, dieser Gehirn – Fick – Meister, er zeigte ganz elegant, und fast ohne Absicht (was es besonders fett geil macht!) wo Gott wohnt, und wer die Eier hat, riesige, und einen beton-harten Ständer, nämlich ER, Beethoven, und eindeutig NICHT DIE ANDEREN!
Also liegt er jetzt vorne, der gute Ludwig Van, und das verdient, mehr als das, weit mehr! Wo Verdi sowieso, und sogar Mozart gerade eben so etwas Power auf die Bühne brachten, und wohlgefällig waren, auf eine unaufgeregte und besänftigende Weise, dort hält sich Ludwig van nicht länger aus als eine Minute, was sag ich, eine Sekunde, und nicht länger! Er setzt Koloratur auf Koloratur, hinterlegt hinter jede Singstimme andere und Orchestrierungen vom Feinsten, und seine musikalische Sprache ist leicht und schnell und elegant gleich einer höheren Mathematik und genialen Gedanken! WOW!
Ihr spürt es, good hearts, ich fuhr darauf richtig ab! Aber wirklich richtig!
Sonst gibt es wenig News, außer dass meine kleine Rentnergang zum wiederholten und immer wieder wiederholten Mal ihre Computer zusammenschossen, und ich dann dahin muss, mich darum kümmern, sobald es mein Befinden erlaubt.
Oh ja, das noch. Es stellten sich zwei neue good hearts und ganz besondere Persönlichkeiten ein, für die wir jetzt die Ehre haben energetisch zu sorgen und zu helfen, wo immer wir können, was eine gute, eine hervorragende Nachricht ist, die es uns erlaubt, unsere Aufgaben, will sagen unserer Berufung zu folgen auf den Nagual – Wegen mit Herz.
Genau auf diesem den Wegen mit Herz, good heart, wollen wir uns treffen, wir wollen mit euch zusammen sein und feien und uns freuen! Und das tun wir ohnehin bereits, in anderen Identitätsspuren als dieser Jetzt/Hier, an unseren glücklichen, nonlokalen Orten!
Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories