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Dienstag, 9. Oktober 2018
3 Vögel 3 Affen 3 Namen
fahfahrian, 01:41h

Hi – ho, good hearts, einmal wieder heute.... so … eine längerer Gedankenversunkene Sache... enjoy!
Von außen Unverbunden Und ich erkenne keinen Grund - wozu verbunden sein Betrachte ich das Haus Einen Ausschnitt davon Etwas Etwas Seltsames Vor einem Fenster, das ich nicht sehe, Vor einer Fenstervermutung Sind drei Vögel An Stangen gebunden Gefesselt Und die Fesseln ebenfalls Vermutungen unsichtbar Und doch mehr Mehr spürbar als vermutet BEWUSSTE Fesseln, die man nicht sehen kann Wenn die Stimme von innen, aus dem Haus, dem Fenster heraus Wenn die Stimme nicht wäre Wenn sie nichts sagen, nicht stöhnen würde, wie wenig sie sich beklagt Wüsste ich nichts vom Lärm der gefesselten Vögel Die Stimme ist wollüstig Als kniete die Königin der Cheerleader-Schlampen vor ihr Gierig, selbstsicher, mit weit offenen Augen, gestreckter Zunge und halboffenem Mund: „Vor 2 Tagen bin ich 18 geworden, aber ich lutsche schon seit 5 Jahren Schwanz… Naja, du weißt schon.., spürst es ja…“ Diese Stimme lobt die Geräusche Oder den, der die Vögel fesselt, damit sie lärmen Die Stimme spricht ihm Anerkennung aus und stöhnt ekstatisch:
„Es ist wie ein Sonett, himmlisch! Mach weiter! Hmmmhhh…“ Draußen flirrt die Luft Hitze Ländliche Luft voller grüner und brauner Fäkalien, denen man „archaisch“ auf den Arsch tätowierte Rotbäckige Schein-Gesundheit verzerrt die frisch verputzte Hauswand Den blitzblanken Gehsteig Und ich erinnere Ahne verwirrt Erschreckt Immer mehr bestätigt Erkenne ich mich Etwas von mir Vergessen, verdrängt, versteckt Und weggesperrt vielleicht Mich spüre ich mein Fremdes Da drin In diesem Haus Hinter dem magischen Fenster Nur von innen sichtbar Bin das ich? Ja, ich Aber mein Fremdes Das da drin ist Heraus stöhnt Vielleicht mehr versteht Wahrscheinlicher nicht Nicht weniger als ich Dessen Blick auf dem Wachsgefieder Eines weißen Vogels festklebt. Und ich Ich-draußen Ich-draußen-ich Sehe rechts
Neben dem still duldenden, domestizierten weißen Huhn Das mein Fremdes immer noch gefangen hält Den zitternden Falken Wild quiekend, unruhig, ängstlich Ein Infarktpatient am Ende seiner Straße Ich sehe den Jäger gefangen Befriedigt
Schadenfroh Schaden froh Mich erinnernd An einen schier vollkommenen blauen Himmel Aus dem er herab fiel mit meiner Schuld Sich unvermittelt eingrub in ein erstarrendes Entspannt sein Mit der Last von Vergangenheiten Unabänderlich Und unerträglich Wie stiller Vorwurf Und gewährte Verzeihung Den Stolz töten Und so stirbt der Jäger jetzt. Als ein Vogel Einer von dreien Festgebunden, geheftet, gekettet An erigierte Wünsche Anstatt des dritten Des Dritten der Vögel Nur ein „Tack-Tack-Tack“ hoher Absätze Eiliger Frauenschritte Und das Bild eines jungen Mannes Ein Fahndungsfoto Ein Steckbrief in einer fremden Sprache Und wieder Erkennen Wiedererkennen Schier unglaublich, die Wildheit meiner Augen dort Das füllige, wilde Haar Konturen und Glaube und Wollen und Ablehnung Alles so entschieden So stark Was heute stumpf geworden Gebleicht Müde und ernüchtert Schulterzuckend aus meinem Spiegel entgegenblickt Es hat dort noch alles vor sich Und will mich nicht schlafen lassen Nicht heute Nacht Schickt mir Bilder Und Vögel Grotesken Obszöne Wahrheiten Exhibitionistische Klarheit, die vor nichts halt machen Nicht einmal vor der Nachtruhe, die ein älterer Herr doch dringend braucht Die Garderobiere will ihn mir abnehmen Den älteren Herrn Und ich soll das Trinkgeld stecken lassen So angefüllt mit Schönheit Soll ich ihr lieber Hoffnung geben Und nicht nur einen Band, denn sie muss träumen Will ihre Vögel nie sehen Nichts wissen vom stöhnenden Fremden in ihr Nicht ihrer Jugend begegnen Sondern mir zuhören Mich klingen lassen Mit mir fühlen Auf schweren Beinen wankend Mäntel aufhängen Im 31. Jahr. Während ich das Meine tue Als ihr Dichter.
Ok? Alles klar, good hearts? Dachte ich mir schon. Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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Samstag, 6. Oktober 2018
(4) und eine Vier, obwohl ich sie nicht sehr mag aber sie verändert oder auch: Die 10 Eier von Satan: Die Unaussprechlichen!
fahfahrian, 18:21h

Hi – ho, good hearts, heute nur ein kurzer Gedanke, und ein schöner:
Dann bin ich also der Dichter der Toten?! Sieht ganz so aus. Ich liebe euch für die Abscheu am Leben Ich liebe euch für eure Konsequenz
für eure Courage dass ihr es durchzogt Bei dem Danach ist nicht viel zu versäumen nichts Großes nichts zero nada nothing null garnichts
das eurer Haltung das eurem Mut das eurer Entschlossenheit gerecht wird das eurer Entschlossenheit jemals gerecht werden würde
denn das ist unmöglichWas ihr zurück lasst es ist nicht viel nur eine Bande inkonsequenter Feiglinge die sich egal um welchen Preis an die Armseligkeit dieses Lebens klammern und die Ausgeklinkten die Gottbeseelten die Freaks mit dem großen Todeswunsch den sie in den Arsch des Verursachers stecken wollen und angeblich dafür leben
aber das ist gelogen und gelogen und gelogen und gelogen denn
wir lieben einfach zu sehr um den Schauplatz verlassen zu können
und das ist ALLES am Ende alles ihr dort wir hier und dass wir noch leben das ist die Brücke über die wir euch begegnen und DESHALB leben wir weiter ohne weitermachen zu können denn ihr nahmt es mit euch es das Unermessliche Alles.
Na dann, good hearts, damit wäre für heute alles gesagt. Genießt euer Wochenende! Haut rein!
Und jetzt Suzuki:
Die einzig wirkliche Geschichte jedes Wesens ist die Geschichte einer fortlaufenden Erleuchtung.
1.1. Verantwortungsvolle Wahl ist das Interesse und mehr noch, die Fixierung auf die „richtigen“, weil glücklich machenden Wahrscheinlichkeiten (das Betreten der entsprechenden Identitätsspuren).
1.2. Dass jedes Wesen alles bekommt, ist nichts Besonderes, sondern zwangsläufig.
1.3. Kirschgeschmack aus zweitem Mund ist unglaublich lecker!!!!!!!!!!!!!!!!!
Capice, good heart? So…. GO!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ok? Alles klar, good hearts? Dachte ich mir schon. Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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Freitag, 5. Oktober 2018
364 mal selbstgewählte Zweitbedeutendste Unwichtigkeit - Mein Held und Dichterfürst Charles B. War kein Drogen – Mann. Und ich nie ein Alkohol – Mann.
fahfahrian, 20:27h

Vielleicht verstehen wir uns gerade deshalb so gut, weil keiner dem anderen in den Weg kommt, selbst aus der Ferne ist zwischen uns alles cool, und wir halten nichts von dieser anscheinenden, die Zustände wie „Leben“ und „Tod“ die mit ihrer künstlichen Abgrenzung in unsere Gehirne scheißt.
Hi – ho, good hearts, und einmal mehr hi – ho! Da uns klar ist, dass es lediglich zwei Grundsubstanzen gibt, nämlich Fizzy und Fazzy, haben wir es wesentlich leichter als die Durchschnittsmenschen, selbst als die Nobelpreisträger unter ihnen.
Wenn wir Fizzy als den Wert der Drogen, und Fazzy als den des Alkohols begreifen, kann nichts mehr schief gehe. Eigentlich. Es sei denn es kommt so ein Schlaumeier daher und erzählt uns Müll über die Quarks und die Spins und ähnlichen Bullshit, der in Wahrheit einfach viel zu groß ist, Leute, einfach viel zu groß! Da müsst ihr schon den Aufzug nehmen, und am besten den Expresslift, und ein paar tausend Stationen tiefer nachsehen; dort, wo Fizzy – Fazzy ist!
Unsinn! Was für einen Unsinn die uns laufend erzählen! Und es kommt aus sogenanntem „berufenen Mund“ auch noch, von Leuten mit Ansehen und Titeln und Mords Gehältern! Da muss doch was dran sein…, könnte man denken! Das ist es auch, durchaus; aber eben nur für den Moment, für das Jetzt, das erbärmliche, good hearts, und nicht länger!
Die Wahrheit ist nicht versteckt! Das war sie noch nie! Es gab zu jeder Zeit wahrheitsliebende inspirierte Leute! Und sie sprachen sie immer aus, die Wahrheit! Ob unser Unverständnis an unserer Dummheit liegt, oder an unserer so bequemen Dumpfheit, unserer Ignoranz oder einfach an unserer Denkfaulheit, das kann sich jeder für sich heraus knobeln. Fakt bleibt Fakt: Scheinbar lieben wir es, Idioten zu sein und zu bleiben! Punkt. Gott sei Dank spreche ich mit euch good hearts und habe ich die Ehre ein good hearts zu sein; anderenfalls würde das zuletzt Gesagte auch auf mich zutreffen, OMG!
Und was sagt unser Freund Suzuki Dazu? Na? Dann mal los:
Erleuchtungsberatung gibt es leider nicht.
1.1. Du hast ein Problem, wenn Deine Fröhlichkeit begrenzt und abhängig von etwas anderem als sich selbst ist. Du hast ein noch größeres Problem, wenn du irgendwann zu „spirituell“ (geistig oder abgehoben) bist für tabulosen, wilden Sex. Solche Probleme sprechen für Verstopfung während der Erleuchtung.
Na dann, good hearts, damit wäre für heute alles gesagt. Genießt euer Wochenende! Haut rein!
Capice, good heart? So…. GO!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ok? Alles klar, good hearts? Dachte ich mir schon. Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
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