Samstag, 11. Juni 2016
„Einmal Mumpf mit Allem!“, bestellte einst der Zen – Meister. Suzukis Freund 水ホースを踊るオフ手放します und Äpfel und Ziegen und Fizzi – Fazzi!
fahfahrian, 20:48h
Man hört aus den exklusiven und praktisch unerreichbaren Kreisen der Himmlischen Affen und Tenzo – Köche, der kulinarischen Elite der Wissenden, immer wieder die Geschichte von einem älteren Mann, seines Zeichens gleichfalls Chefkoch eines Klosters, der sein Leben lang seiner gottgefälligen Wege ging und eines Tags, völlig unerwartet, und ohne dass etwas Besonderes geschah, das Wesen „Mumpf“ verstand.
Weder hatte die Welt, noch besagter älterer Herr jemals von einem Ding namens „Mumpf“ gehört, und auch aufwendigste Nachforschungen ergaben, Mumpf ist eine gewöhnliche Einwohnergemeinde in Übersee, im Bezirk Rheinfelden des Schweizer Kantons Aargau. Sie liegt im Westen der Region Fricktal am Hochrhein, an der Grenze zu Deutschland.
Unser Chefkoch beschrieb Mumpf als die Vereinigung von Allem; unendlich dichter geballt und ineinander gepresst und verwoben und zwangsweise vereinigt, als der Kern eines Schwarzen Lochs, auf engstem Raum und in seiner alles umfassenden Fernwirkung auf zugleich größtem Raum und das, mit kleinstem Auftritt und maximalen Unterstatement - da von Mumpf, ganz ähnlich, wie bei einem Eisberg lediglich 10% herausragen, in der realen – realen , der Hardcore Version aller Realitäten, nur Teilchen emporsteigen und Welten bilden, aus dem Unerschöpflichen Mumpf, welcher außerhalb von Raum und Zeit liegt. Das Wesen des Mumpf, so sagte er, enthielte neben großen Mengen Ingwer, auch unvorstellbare winzige Partikel von Kreuzkümmel und ganze Filamente aus Kaffeesahne, einer auf unserer Identitätsspur und Abstraktionsebene zugegebenermaßen geradezu absurde Vorstellung, in der jedoch – ohne Ansehen der Person und alle deren temporäre, in Manifestationen in deren geschlechtsneutral hellblau und rosa getönten kartesischen Eigenart, oder in den beliebige Körper – Hüllen, Produkten also, denen nahezu allen gemein ist, dass ihnen dies zu erfassen praktisch unmöglich sei, Antworten auf Art und Weise und Sinn und Zweck des Seins auf engstem Raum und auf größtem Raum.
Wegen seiner Unsichtbarkeit und seines beständigen Schweigens sei Mumpf außerdem so schwer aufzufinden, weswegen es das Beste sei, so der nette Chefkoch, sich von Mumpf finden zu lassen; worauf ohnehin alles hinausläuft, so erklärte er weiter.
Das sei alles.
Auf langes und flehentliches Nachfragen hin, und nachdem man ihm erklärte und versicherte, ja schwor, dass es völlig gleichgültig sei, wenn wir kein Wort von dem, was er noch sagte, verstehen, ließ er uns abschließend wissen:
„Mumpf ist taufrisch neugeborenes Fazzi – Fazzi, und es geschieht jederzeit und überall in allen jedem möglichen und unmöglichen Dichteverhältnis des Lichts und unsere Existenz ist das Geschehen, ein kleiner Teil dessen, was Mumpf auf seinem ewigen Tanz von engstem und größten Raum stets brandneu und nie zu vor gesehen geschehen lässt.“
Ab jetzt wolle auch er schweigen wie Mumpf, denn alles, was es noch zu wissen gäbe, fände man im Tenzo Kyokun.
Manchmal, good hearts, habe ich das Gefühl, dass mein guter Freund Suzuki, der alte japanische Holzkopf, zu diesen archaischen Urzeiten als dieser Tenzo unterwegs war. Die Unterweisung würde zu ihm passen.
Schönen Samstag - Orgien - Festlichkeiten noch von uns allen!
„Einmal Mumpf mit Allem!“, bestellte der Zen – Meister. Suzukis Freund 水ホースを踊るオフ手放します und Äpfel und Ziegen und Fizzi – Fazzi!
Man hört aus den exklusiven und praktisch unerreichbaren Kreisen der Himmlischen Affen und Tenzo – Köche, der kulinarischen Elite der Wissenden, immer wieder die Geschichte von einem älteren Mann, seines Zeichens gleichfalls Chefkoch eines Klosters, der sein Leben lang seiner gottgefälligen Wege ging und eines Tags, völlig unerwartet, und ohne dass etwas Besonderes geschah, das Wesen „Mumpf“ verstand.
Weder hatte die Welt, noch besagter älterer Herr jemals von einem Ding namens „Mumpf“ gehört, und auch aufwendigste Nachforschungen ergaben:
Mumpf ist eine gewöhnliche Einwohnergemeinde in Übersee, im Bezirk Rheinfelden des Schweizer Kantons Aargau. Sie liegt im Westen der Region Fricktal am Hochrhein, an der Grenze zu Deutschland.
Unser Chefkoch beschrieb Mumpf als die Vereinigung von Allem; unendlich dichter geballt und ineinander gepresst und verwoben und zwangsweise vereinigt, als der Kern eines Schwarzen Lochs, auf engstem Raum und in seiner alles umfassenden Fernwirkung auf zugleich größtem Raum und das, mit kleinstem Auftritt und maximalen Unterstatement - da von Mumpf, ganz ähnlich, wie bei einem Eisberg lediglich 10% herausragen, in der realen – realen , der Hardcore Version aller Realitäten, nur Teilchen emporsteigen und Welten bilden, aus dem Unerschöpflichen Mumpf, welcher außerhalb von Raum und Zeit liegt. Das Wesen des Mumpf, so sagte er, enthielte neben großen Mengen Ingwer, auch unvorstellbare winzige Partikel von Kreuzkümmel und ganze Filamente aus Kaffeesahne, einer auf unserer Identitätsspur und Abstraktionsebene zugegebenermaßen geradezu absurde Vorstellung, in der jedoch – ohne Ansehen der Person und alle deren temporäre, in Manifestationen in deren geschlechtsneutral hellblau und rosa getönten kartesischen Eigenart, oder in den beliebige Körper – Hüllen, Produkten also, denen nahezu allen gemein ist, dass ihnen dies zu erfassen praktisch unmöglich sei, Antworten auf Art und Weise und Sinn und Zweck des Seins auf engstem Raum und auf größtem Raum.
Wegen seiner Unsichtbarkeit und seines beständigen Schweigens sei Mumpf außerdem so schwer aufzufinden, weswegen es das Beste sei, so der nette Chefkoch, sich von Mumpf finden zu lassen; worauf ohnehin alles hinausläuft, so erklärte er weiter.
Das sei alles.
Auf langes und flehentliches Nachfragen hin, und nachdem man ihm erklärte und versicherte, ja schwor, dass es völlig gleichgültig sei, wenn wir kein Wort von dem, was er noch sagte, verstehen, ließ er uns abschließend wissen:
„Mumpf ist taufrisch neugeborenes Fazzi – Fazzi, und es geschieht jederzeit und überall in allen jedem möglichen und unmöglichen Dichteverhältnis des Lichts und unsere Existenz ist das Geschehen, ein kleiner Teil dessen, was Mumpf auf seinem ewigen Tanz von engstem und größten Raum stets brandneu und nie zu vor gesehen geschehen lässt.“
Ab jetzt wolle auch er schweigen wie Mumpf, denn alles, was es noch zu wissen gäbe, fände man im Tenzo Kyokun.
Manchmal, good hearts, habe ich das Gefühl, dass mein guter Freund Suzuki, der alte japanische Holzkopf, zu diesen archaischen Urzeiten als dieser Tenzo unterwegs war. Die Unterweisung würde zu ihm passen.
Schönen Samstag - Orgien - Festlichkeiten noch von uns allen!
!LOVE!
cozy
Weder hatte die Welt, noch besagter älterer Herr jemals von einem Ding namens „Mumpf“ gehört, und auch aufwendigste Nachforschungen ergaben, Mumpf ist eine gewöhnliche Einwohnergemeinde in Übersee, im Bezirk Rheinfelden des Schweizer Kantons Aargau. Sie liegt im Westen der Region Fricktal am Hochrhein, an der Grenze zu Deutschland.
Unser Chefkoch beschrieb Mumpf als die Vereinigung von Allem; unendlich dichter geballt und ineinander gepresst und verwoben und zwangsweise vereinigt, als der Kern eines Schwarzen Lochs, auf engstem Raum und in seiner alles umfassenden Fernwirkung auf zugleich größtem Raum und das, mit kleinstem Auftritt und maximalen Unterstatement - da von Mumpf, ganz ähnlich, wie bei einem Eisberg lediglich 10% herausragen, in der realen – realen , der Hardcore Version aller Realitäten, nur Teilchen emporsteigen und Welten bilden, aus dem Unerschöpflichen Mumpf, welcher außerhalb von Raum und Zeit liegt. Das Wesen des Mumpf, so sagte er, enthielte neben großen Mengen Ingwer, auch unvorstellbare winzige Partikel von Kreuzkümmel und ganze Filamente aus Kaffeesahne, einer auf unserer Identitätsspur und Abstraktionsebene zugegebenermaßen geradezu absurde Vorstellung, in der jedoch – ohne Ansehen der Person und alle deren temporäre, in Manifestationen in deren geschlechtsneutral hellblau und rosa getönten kartesischen Eigenart, oder in den beliebige Körper – Hüllen, Produkten also, denen nahezu allen gemein ist, dass ihnen dies zu erfassen praktisch unmöglich sei, Antworten auf Art und Weise und Sinn und Zweck des Seins auf engstem Raum und auf größtem Raum.
Wegen seiner Unsichtbarkeit und seines beständigen Schweigens sei Mumpf außerdem so schwer aufzufinden, weswegen es das Beste sei, so der nette Chefkoch, sich von Mumpf finden zu lassen; worauf ohnehin alles hinausläuft, so erklärte er weiter.
Das sei alles.
Auf langes und flehentliches Nachfragen hin, und nachdem man ihm erklärte und versicherte, ja schwor, dass es völlig gleichgültig sei, wenn wir kein Wort von dem, was er noch sagte, verstehen, ließ er uns abschließend wissen:
„Mumpf ist taufrisch neugeborenes Fazzi – Fazzi, und es geschieht jederzeit und überall in allen jedem möglichen und unmöglichen Dichteverhältnis des Lichts und unsere Existenz ist das Geschehen, ein kleiner Teil dessen, was Mumpf auf seinem ewigen Tanz von engstem und größten Raum stets brandneu und nie zu vor gesehen geschehen lässt.“
Ab jetzt wolle auch er schweigen wie Mumpf, denn alles, was es noch zu wissen gäbe, fände man im Tenzo Kyokun.
Manchmal, good hearts, habe ich das Gefühl, dass mein guter Freund Suzuki, der alte japanische Holzkopf, zu diesen archaischen Urzeiten als dieser Tenzo unterwegs war. Die Unterweisung würde zu ihm passen.
Schönen Samstag - Orgien - Festlichkeiten noch von uns allen!
„Einmal Mumpf mit Allem!“, bestellte der Zen – Meister. Suzukis Freund 水ホースを踊るオフ手放します und Äpfel und Ziegen und Fizzi – Fazzi!
Man hört aus den exklusiven und praktisch unerreichbaren Kreisen der Himmlischen Affen und Tenzo – Köche, der kulinarischen Elite der Wissenden, immer wieder die Geschichte von einem älteren Mann, seines Zeichens gleichfalls Chefkoch eines Klosters, der sein Leben lang seiner gottgefälligen Wege ging und eines Tags, völlig unerwartet, und ohne dass etwas Besonderes geschah, das Wesen „Mumpf“ verstand.
Weder hatte die Welt, noch besagter älterer Herr jemals von einem Ding namens „Mumpf“ gehört, und auch aufwendigste Nachforschungen ergaben:
Mumpf ist eine gewöhnliche Einwohnergemeinde in Übersee, im Bezirk Rheinfelden des Schweizer Kantons Aargau. Sie liegt im Westen der Region Fricktal am Hochrhein, an der Grenze zu Deutschland.
Unser Chefkoch beschrieb Mumpf als die Vereinigung von Allem; unendlich dichter geballt und ineinander gepresst und verwoben und zwangsweise vereinigt, als der Kern eines Schwarzen Lochs, auf engstem Raum und in seiner alles umfassenden Fernwirkung auf zugleich größtem Raum und das, mit kleinstem Auftritt und maximalen Unterstatement - da von Mumpf, ganz ähnlich, wie bei einem Eisberg lediglich 10% herausragen, in der realen – realen , der Hardcore Version aller Realitäten, nur Teilchen emporsteigen und Welten bilden, aus dem Unerschöpflichen Mumpf, welcher außerhalb von Raum und Zeit liegt. Das Wesen des Mumpf, so sagte er, enthielte neben großen Mengen Ingwer, auch unvorstellbare winzige Partikel von Kreuzkümmel und ganze Filamente aus Kaffeesahne, einer auf unserer Identitätsspur und Abstraktionsebene zugegebenermaßen geradezu absurde Vorstellung, in der jedoch – ohne Ansehen der Person und alle deren temporäre, in Manifestationen in deren geschlechtsneutral hellblau und rosa getönten kartesischen Eigenart, oder in den beliebige Körper – Hüllen, Produkten also, denen nahezu allen gemein ist, dass ihnen dies zu erfassen praktisch unmöglich sei, Antworten auf Art und Weise und Sinn und Zweck des Seins auf engstem Raum und auf größtem Raum.
Wegen seiner Unsichtbarkeit und seines beständigen Schweigens sei Mumpf außerdem so schwer aufzufinden, weswegen es das Beste sei, so der nette Chefkoch, sich von Mumpf finden zu lassen; worauf ohnehin alles hinausläuft, so erklärte er weiter.
Das sei alles.
Auf langes und flehentliches Nachfragen hin, und nachdem man ihm erklärte und versicherte, ja schwor, dass es völlig gleichgültig sei, wenn wir kein Wort von dem, was er noch sagte, verstehen, ließ er uns abschließend wissen:
„Mumpf ist taufrisch neugeborenes Fazzi – Fazzi, und es geschieht jederzeit und überall in allen jedem möglichen und unmöglichen Dichteverhältnis des Lichts und unsere Existenz ist das Geschehen, ein kleiner Teil dessen, was Mumpf auf seinem ewigen Tanz von engstem und größten Raum stets brandneu und nie zu vor gesehen geschehen lässt.“
Ab jetzt wolle auch er schweigen wie Mumpf, denn alles, was es noch zu wissen gäbe, fände man im Tenzo Kyokun.
Manchmal, good hearts, habe ich das Gefühl, dass mein guter Freund Suzuki, der alte japanische Holzkopf, zu diesen archaischen Urzeiten als dieser Tenzo unterwegs war. Die Unterweisung würde zu ihm passen.
Schönen Samstag - Orgien - Festlichkeiten noch von uns allen!
!LOVE!
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