Montag, 13. Juni 2016
Suzukis Freund 水ホースを踊るオフ手放します und Äpfel und Ziegen und Fizzi – Fazzi! [Ewigkeiten zwischen gestern und heute {und:} Wer ist Charles Sonderblick?]
Hi, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! Ein fleißiger und redlich müder cozy tippt diese Worte (heute in Magenta, nur der Teufel..., hey Dad, geiziger Onkel Dagobert, weißt du, warum Magenta?)... Hat natürlich wieder keine Ahnung oder keinen Bock. Sollte mir lieber den großen Scheck schicken! Egal auch.

Was gab es heute für Attraktionen?
Wichtige Korrespondenz. Nicht aufzuschiebende Brötchen – Korrespondenz. Ihr versteht schon, good hearts. Dann gönnte ich mir noch ein wenig Bewegung, fuhr mit dem Fahrrad ins Gym und bewegte mich etwas, nur um dann wieder zurückzukehren und weiter brav meine Briefe zu schreiben.

Die komische Überschrift, die, mit diesem „Sonderblick“, auf die stieß ich, abgeschlafft und alles andere als inspiriert, nach etwas Interessantem für euch suchte, good hearts; nach einer Gutenachtgeschichte, die mir das Blog – schreiben erspart! Und dann, statt etwas Erbaulichem kommt dieser kleine Horror – Trip? Warum nicht, fragte meine Erleuchtung gähnend. Und sie hatte recht. Wieder einmal! Dieser Teil von mir beschäftigt sich derzeit mit dem, was der gute Nagual Don Juan Matus „Das Wohlsein“ nannte. Wird auch Zeit! - Um nicht zu sagen, dass es höchste Zeit für mich ist! Deswegen möchte ich nachher lieber eine Zeit meinem Training (cool, oder, das Wohlsein trainieren, good hearts?) des Wohlseins widmen, als dem Schreiben.

Machen wir es kurz. Brutal. Clean cut.

Ich lese euch jetzt ein paar meiner Gedanken bei meiner Reise mit dem Dalai Lama nach Auschwitz vor, und dann gibt es noch Energiebilder und ab geht die Post und mit Gutenachtküsschen, aber ohne Absingen schweinischer Lieder heißt es:

„Gute Nacht, meine good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!“

Und los geht’s!


Ein langer Tag folgte dem letzten Eintrag. Ein langer Tag in der Maschinenwelt, die das Düstere in diesem Zimmer, halb erdrückt von der Dachschräge, noch härter zu machen versucht. 14, 16 wahrscheinlich mehr Stunden zwischen diesen Metallkisten eingekeilt, auf die Monitore starrend, als würde da wirklich etwas herauskommen, was Sinn macht. Mehr oder weniger zweifelnd, ob dieser Aufwand überhaupt gerechtfertigt ist, kleine „Erfolge“ erlebend angesichts der ersten selbst gebrannten CD... Und lächerlich für mich selbst.
Ich komme nicht mehr in den Waggon, wie ich mich auch anstrenge. Jetzt, da ich bereit und willens bin, mich bereit und willens glaube jedenfalls, gibt es keinen Zugang für mich. Lächerlich.
Nebenbei die Fernsehsendungen, ebenso unvermeidlich wie aufschlussreich in der vergangenen Nacht. Von Serienmördern lief etwas. Seltsame Übereinstimmung in zwei verschiedenen Programmen und am gleichen Abend; „Niche“ würde man es wohl im Porno-Business nennen. Den Fachbegriff der Profiler erinnere ich nicht. Beide Serienmörder ergötzten sich daran, ihre Opfer zu zerstückeln und an ihren Innereien herumzuspielen. Einer beschrieb es als ein unvergleichliches Gefühl, das ihm alle Unsicherheit, allen Schmerz, die ganze Angst nahm, aber leider nur kurz anhielt.
Vier schaffte er, wie es hieß.
Kleinkünstler.
Die anrührende Geschichte seiner Kindheit wurde dargestellt, eine sich outende Mutter, Aussagen der unkenntlich gemachten Ehefrau, auch der Gefängnispfarrer und der Verteidiger äußerten sich über die mit „Die Hölle in mir!“ überschriebene Thematik der Lebensgeschichte dieses Typen.
Was es wohl war, was diese Entwicklung ausgelöst, ihn so hätte werden lassen, fragte man sich. Nichts Besonderes kam zu Tage. Eine Scheiße von Kindheit mit diversen Ersatzvätern, einer leicht promiskuitiven Mami und dem offenen Hass der Oma. Ziemlich locker.
Das war’s dann wohl.
Über die Akzeptanz dieser Auslöser war ich sehr überrascht. Keine offene Gewalt. Keine Tritte, nicht einmal Schläge. Nur Ablehnung. Aha!
Hä?
Ich war auch einmal bei Oma und Opa zu Besuch. Einmal. Sie arrangierten es so, dass ich mich nackt in die Mitte der Bauernküche stellen und Hiebe mit der Gerte, mit einem Gürtel oder so was verpasst bekam. Ich hatte keinen Namen, war nur das dreckige Ausländerbalg.
Diese Auspeitschung hatte keinen mir nachvollziehbaren Grund. Ich erinnerte mich nicht, etwas falsch gemacht oder Ärger verursacht zu haben.
Mutti und Vati waren mit Bulgaren, Landsleuten meines Herrn Vaters, die in der Nähe der Großeltern wohnten, losgezogen und hatten mich dort gelassen. Diese wohlhabenden Bulgaren, von denen einer einen Mercedes hatte, mit denen er meine lieben Eltern abholte sogar, diese „Berber“ oder „Zigeuner“, wie sie das sagten, waren wohl der Grund für meine Prügel.
Soviel konnte ich mir damals nicht zusammenreimen, aber es war egal; egal und wirklich einfach, denn die Methoden wie die Ausdauer meiner Großeltern waren zu schwach für meinen Level. Ich zeigte ihnen meine Stärken als Stoiker und wurde bald zu Bett geschickt, auf ein Sofa. Dort hatte ich meine Ruhe.
Auf Omi’s Beerdigung hatte ich einen Lachkrampf und als Opa verreckte auch meine Freude. Ende der Geschichte der beiden stolzen Zwiebelbauern, deren Spross sich vom Bulgaren durchziehen ließ und meinen Körper in die Welt Scheiße.
Ja, und dann weiter mit unseren Kleinkünstlern von Mördern im Knast!
Hä?
Die Haftbedingungen des Serienmörder mit einem großen Fenster in Sichthöhe? Ich sah mit offenem Mund zu.
Hä?
Der Zweite war nie zu sehen, führte sich aber auf wie sonst was, darf man den Aussagen der verhörenden Quälern Glauben schenken. Selbst die Quälern nahmen ihn nicht so ernst wie er sich. Offensichtlich hatte er seine Tat weit weniger grausam ausgeführt, als er behauptete, ergaben die Untersuchungen. Ein Großmaul also. Den wollten sie zum Serienmörder machen, erinnere ich mich gerade. Er gab nur eine Tat zu, hatte wohl etwas in den Innereien gewühlt und mit Zerstückelung herum dilettiert. Die Staatsmacht, seit 2 Jahren etwa krampfhaft bemüht 2 oder 3 ähnliche Fälle aus der Region aufzuklären, mochten ihm das gerne anhängen. Diesem Gernegroß?
Joe Fish hätte ihn nicht einmal wahrgenommen, den Dreikäsehoch.
Nach ungefähr 600 Mahlzeiten aus ebenso vielen Schlachtungen war Joe’s Rezeptbuch gefüllt und sein Geschmack höchst wählerisch.
Wie auch immer.
Sie erzählen uns halt diese Geschichten vom Pferd mit den sieben Beinen, das in der Apotheke kotzt und nach Schizo Pharm fragt wegen der Magensäure.
Bin Laden, was ist eigentlich mit dem? Nichts gehört.
Was schreibe ich da eigentlich und wieso das?
Wegen „Sonderblick“, wegen diesem Wort, das mir in der Nacht, als ich
zu Bett ging, begegnete. Ich schrieb es vorsichtshalber auf. Als nun einer der Rechner seine Pause bekam, nachdem ich früh aufgestanden und meinen Arbeitstag erfüllt hatte, ich frisch geduscht zurückkam, hieß es
„Charles Sonderblick“.
Nun habe ich keine Ahnung, wer das sein soll. Mit Bestimmtheit festzuhalten ist, dass es sich nicht um eine Person, sondern um eine nicht näher bezeichnete Krankheit der Psyche der Nebenniere handelt. Die Herkunft dieser Informationen ist mir unbekannt.
Bald werde ich wieder mit diesen beiden Kisten herummurksen müssen. Dann ist diese kleine Pause vorbei. Drei, maximal vier Tage dürfte das noch so weitergehen, dann habe ich die Sicherung abgeschlossen. Hoffentlich.
Computerweitwurf wäre eine gute Disziplin und würde viele Anhänger finden.

Der Fahfahrian möchte ich gerne sein. Und ich komme nicht weiter.
Ist es dieser Stillstand, der weiterführt? Wo verdammt ist mein Weg nach Auschwitz?
Ich weiß, ich stelle die Frage falsch.
„Wann“.
Und das hängt nur von mir ab; meiner Bereitschaft, mich zuzulassen.

Also komme ich wieder, wenn ich etwas weiß. Oder einfach so.

Grüße an den Fahfahrian. Ist schon ok so. Danke mir. Von mir.

So lasst uns auch heute unser Ritual beginnen. Und zwar JETZT!

Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und jetzt erst Recht und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Hi, Muchachos! Vaya con dios, Embryos!
Happy Koma – Aroma!
Scheiß’ auf Karma, her mit Parma!
Willkommen, good hearts, bei dem einzigen Gläsernen Erleuchteten, den ich kenne!
Hi und hallo denn, ihr lieben, ihr frisch Erleuchteten, ob gestern, heute, oder in einem früheren dann..., das garantiert kommt!

Außerdem heute im Angebot (in Memoriam “Luigi”, meinem Schweinehirten - Kollegen mit dem verschmitzten, kindlichen Lachen, dem Schokolade zu leihen ich so oft den Vorzug und die Ehre hatte) HEUTE IM ANGEBOT:
 
Arsch lecken, rasieren,
 
Haschisch mit Apfelmus, LSD – Leberknödel, und Speed in Pussy – Saft aufgelöst und für immer haltbar gemacht, und lesbische Orgien für magische Hirsche und Kojoten mit Neugier und Kampferfahrung, and, as ever, all U need im Teigmantel, eingelegt in Molke mit Apfelsaft - Laudanum und Yage mit frischer Muskatnuss ... was nicht unbedingt so extrem lecker klingt, aber ganz phantastisch schmeckt, ihr Leckermäuler ... und und und die große Liebe, und die größte Leidenschaft und die ganz  GROSSE ...  und ... für euch Leckermäuler zum Nachtisch ...  ALL you can EVER AND EVER eat Schokoladeneis mit Laudanum – Koks - Schlagsahne, und ...
...das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
….das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
das alles für eine einzige gute Tat, wenn ihr nur Energie teilt, oder jemandem etwas zu essen gebt!
Die energetische Lieferung erfolgt wie immer sofort per Hyperraum und Blitz – Chinesen! Er klingelt schon bei euch, also…….. Öffnet euer Herz und teilt und greift zu, ihr Narren! Greift zu!

Ok, good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, so viel für heute!

Und bitte denkt daran:

Zum Ersten haben uns die bei Facebook und g+ nicht mehr lieb und daher abgeschossen, doch findet ihr uns sehr leicht auf Twitter, Tumblr und bei Blogger.de; die Links haben wir für euch auf die Startseite unserer Homepage - www.g-cook.com – angebracht. Ein Klick genügt.

PLUS:

Auf unserer Homepage selbst findet ihr unter:

http://www.g-cook.com/aa_languages/in_lang.html

den direkten Weg zu unseren Blogs in Euren Sprachen.

Noch etwas zum Thema Übersetzungen (gerne auch in mehr als 90 exotische Sprachen) … Brandneu ist:

http://g-cook.de

also eine Adresse, unter der ihr in Kürze den jeweils aktuellen Blog und einen kleinen Button mit der Aufschrift „Translate“ findet, good hearts. Klickt ihr mit eurer Maus auf de Button, so erscheinen haufenweise Flaggen, aus denen ihr euch dann die eurer Muttersprache heraussuchen könnt. Ein weiterer Klick, und schon erscheint eure Übersetzung in der ausgewählten Sprache! Hammer, oder?

Nun gehabt euch wohl bis dahin! Wir senden euch all unsere Liebe und wundervoll heilende und erneuernde Energie!

Hat es euch gefallen, good hearts? Mir geht es jedenfalls noch besser jetzt. Ja, so ist das schon besser!

Bevor ich mich jetzt anderen Pflichten zuwende, möchte ich etwas tun, um was mich Suzuki gerade im Moment tat, nämlich an das Folgende erinnern:

Es macht einen Unterschied, einen wichtigen, vielleicht entscheidenden, ob Ihr heraus geht, und diese Münze, diesen Geldschein diese Decke, diesen Mantel, dieses Essen, diese Energie, jenes Stück von Euch gebt ... oder verweigert!
Denn ihr müsst, ihr seid unabänderlich gezwungen, in der Realität zu leben, in jener Identitätsspur, die euer Geben oder Verweigern begründet.

In diesem Sinne good hearts, bis die Tage, ihr Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Das war doch guter Stoff das, heute wieder, oder? Cool! Cool auch für mich!


Hi, good hearts! Yolo, Yalla und Komasutra und alles Yolo, Yalla und Komasutra, good hearts!

Ok, so viel geiler Stuff für heute! Bald geht es genau hier weiter. Jetzt aber sprecht es mir nach:

„Ich bin voll ungebrochener Lust und Begeisterung für Sinnliches und Heißes und einfach das Beste auf höchstem Niveau! Dies „Es“, und bitte ALLES DAVON, es möge eintreten und näher kommen! Ich wäre dann so weit es aufzunehmen in mich.“

Bravo. Gut gemacht. So wird es sein.

So ... bye now, ihr Lieben, und bitte – bitte lasst euch auch heute von unseren folgenden Bitten auf Ideen bringen!

Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Und, ihr wisst schon!

Lasst uns dies Wichtige wiederholen und hört uns an, BITTE BITTE BITTE!

Es ist nur und ausschließlich und alleine mit Humor zu ertragen, denkt an Don Genaro und das Schweinchen, das Gott – sei – Dank noch nicht geschlachtet wurde.. Dann stimmt ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen - Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Man darf schließlich träumen, nicht?

Hoffentlich bekommen John Lennon, dem die erste Aussage zugeordnet wird, und ich eine Doppelzelle aus rosa Schaumgummi im Irrenhaus der Eulen – Anbeter, der Geisteskranken!

So, dann bis morgen oder die Tage....., oder?

Nein, nicht ganz, denn hier natürlich noch das Zwangsläufige, unsere Krieger – Pflicht, also macht euch nicht nass und legt los!

Wir werden ernähren und heilen, das steht fest. Solches, streng genommen auch Solches ist meine Pflichterfüllung; dies und meine Stille Präsenz in Hospizen und an den Krankenbetten und Orten des Sterbens; und ich kann es nur empfehlen!

Und außerdem mache ich eine Website (www.g-cook.com) für einen unsichtbaren, weil augenblicklich körperlosen Japaner und seine nichtphysische Gang, und ich hege den bizarren Glauben erleuchtet zu sein und ein Wissender im toltekischen und ein Adept im westlich magischen Sinn und bin außerdem cozy, zuvor cozyP, Protegé von Äpfeln und Ziegen, und zuvor von T.J. Cawley dem Finanzmanager der Irischen Freiheitskämpfer, außerdem zusätzlich und immer schon und zuvor The Fahfahrian, aber auch bekannt als: Amigo Loco Corazon, Loa Mo Yoruba, Lazy, Ldogg, the First g – cook, händige euch also nun, hiermit und Kraft meiner erstaunlich harten Nippel bei Regenschauern, deren feine Sensoren bis ins Weltall reichen und weiter, als cozy, der mehr liebt, als er versteht und dessen Wut die Götter zum Niesen reizt, so übergebe ich nicht mich, sondern übergebe ich euch meine geliebten good, hearts, meine Erleuchteten Schwestern und Brüder, DIE REINE POWER, in sehr kleinen „Portionen“ meinen Reisebericht, “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, da ich zu allem zuvor Gesagten auch noch der Auffassung bin, eben diese Reise mit seiner Heiligkeit absolviert zu haben, wobei wir Kafka, Machiavelli, Aleister Crowley, massenhaft Nazis und viele andere fanden, die sich auch auf ihren Wegen befanden, worauf ich dann letztlich der Tatsache nicht mehr aus dem Wege gehen konnte, prädestiniert zu sein, “Lucifers Field” zu schreiben, dessen ersten Teil ich vollendete und der Öffentlichkeit vorstellte auf Suzukis Webseite www.g-cook.com, wie auch einige lesenswerte Teile aus “Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz”, und last, but not least, bin ich Teilzeit - Buddhist und Vollzeit - Tolteke, da ich Überstunden mache.


Beeindruckend, eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! -
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!

Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father