Freitag, 23. September 2016
Beluga - Fleisch - Knödel mit Speed- und Opium - Kokain - Mischung für die Arbeiter und DünnE schEissE - Lachs – Sorbets mit frischer Kamelpisse für die Reichen und Schönen, aber schnell!
So seid mir denn wieder begrüßt zu Hause, meine good hearts, ihr geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Ein wenig, ein bisschen sehr wenig, genau betrachtet, tat ich dem Tag gestern echt Unrecht. Ich bekam nämlich eine traumhafte Knieakupunktur an beiden Seiten, und eine Ohrakupunktur links, die mich in eine Umlaufbahn jenseits Gut und Böse und Abschaum und Löschschaum und Sperma – Schaum und Vaginalsekret und schlafenden, dickhalsigen Hunden brachte! Geil und sehr cool! - Dieser Arzt hat wirklich diese unglaubliche alles und jeden erotisierende Frau verdient und die drei wohlgeratenen Schönheiten von Töchtern, die ihm den letzten Nerv so richtig schön langsam aus seinem gewöhnlich verwirrt drein blickenden Kopf ziehen! Guter Mann! Der braucht das! Der verträgt was! - Nachdem er diesen blond – blauen Vampir - Engel mit bestiegen und erfolgreich seine Landesfahne hisste, darf er seiner Nachkommenschaft entgegentreten und vielleicht eine Gutenachtgeschichte von einem seiner ausgeflippten Patienten, vielleicht auch mir erzählen, der ihn immer heiraten möchte, weil er ständig mit seinen heilenden und auf so überaus angenehm stimulierende Weise schmerzlindernden Nadeln gespickt werden möchte, wie ein Wildbraten mit leckerem Speck!
Gestern nun brauchte er einmal meine Hilfe, denn er bekam seine drei kleinen Ladys einfach nicht mehr zum Einschlafen bringt“

Nun besitze ich, obgleich ich in dieser Identitätsspur genau genommen keine genetischen Kinder zeugte I ja – ja, ich weiß, dass ihr Erbsenzähler jetzt Probleme mit meinen vier Töchtern habt, aber das klären wir ein andermal Kaffee und Kuchen und mit viel Gleitgel im Kanal, ok), nun besitze ich also erhebliche Erfahrung damit, Menschen zu beeinflussen, zu hypnotisieren und nun ja, dazu zu bekommen, das zu tun, was ich gerne möchte. Das war immer mein Job. Die Leute sollte mit größtmöglichen Glücksgefühlen ihre Kohle bei unserer Bank anlegen, das Geld transferieren, wechseln, beleihen und weiß Gott und mein Daddy Lucifer was auch alles, damit zu machen..., aber bei UNS, und zu UNSEREN PREISEN! Und wir waren bei Gott nicht billig, good hearts, das nicht! Wie auch immer...
Mit Kindern war es schon immer ein Kinderspiel für mich, sie irgendwohin ins All, in eine viel bessere und schönere Welt und auch ins Schlafland zu schießen, mit meiner ultra sanften Trance – Stimme, etwas Atem – Pacing, und zu meinem eigenen Genuss auch, indem ich gleich mit in Trance bin und tolle Abenteuer erlebte, die, so meine absolute Regel, immer-immer-immer in ein Happy End münden!
Ich empfahl meinem lieben Akupunkturarzt, der eigentlich mein Orthopäde ist, ein kleines Taschenbuch eines Persers, der, wenn ich mich rechter erinnere Nosrath Perseschikan heißt, und als Vater der positiven Psychotherapie gilt. Dieser Mann arbeitete virtuos mit Geschichten und alle Storys, die ich von ihm kannte, erfüllten meine strengen Bedingungen hinsichtlich semantischer Wohlgeformtheit (wir wollen doch denn kleinen Geist nicht in der Geisterbahn übernachten lassen wollen, good hearts, oder?) und natürlich dem Happy – Happy End!

Ja, es machte Spaß, mit diesem Mann umzugehen, was sage ich, mit ihm zusammen zu sein, nur tat es mir etwas leid, das sich die Arzthelferin deutlich sichtbar ausgeschlossen fühlte, als wir in der Shrink – Sprache sprachen, das Konzept des Widerstandes und die Utilisierung eben dessen, wie der große Milton H. Ericsson of Arizona es sagte „resist me into your Trance...“ (geht es den besser? Ever?)erwogen, und so weiter... Sorry, aber ich denke, wir beiden kämen auch mit ihrer Jugendsprache wenig klar, oder? Naja, mein Arzt vielleicht, der mindestens gute 20 Jahre jünger ist als ich, aber ich jedenfalls nicht...!

Es war schön und es war cool und es war so ein Rush, solch ein Flash, dass das Verschwinden meiner Schmerzen noch mit das Geringste war, was mir da widerfuhr, good hearts! - Ja, dieser Mann hatte echt Mitgefühl mit mir und gab mir Power auf die Meridiane, die ich so dringend notwendig brauchte; die ich brauche, auch jetzt noch!

Und meine Zeit, meine Zeit, meine Zeit..... OMG!!!!! Zombie - Horden Bedürftiger -computersüchtiger Behinderter Pleitegeier verfolgen mich im „realen Leben“ dieser Identitätsspur, bis in meine Träume hinein!
Ich muss unlösbare Probleme lösen, Programme herbeischaffen, die ich weder habe, noch beschaffen kann, Schlüssel-, Key- und Passwörter herauskriegen, an die sich keine Sau, am wenigen diejenigen, die sie sich einst ausdachten, erinnert..., es ist zum Mäuse melken!

Keine zeit für Blogs, für die Neuordnung unsrer Homepage, zum genussvollen Trainieren, und wenn ich großes Glück habe, kann ich mich in der Nacht mal still und gelassen zum Scheißen niedersetzen!
Meine Schmerzen sind ganz verwirrt und wissen auch nicht wo hin und her! Dieses Chaos hätten sie jetzt auch nicht erwartet!
Dann noch unsere partnerschaftliche Situation, die sich anfühlt, als wären wir die beiden berühmten großformatigen Gallier, und uns wäre der Himmel jetzt wirklich auf den Kopf gefallen!

Heißhunger auf Schokolade! Auf Nussschokolade habe ich!

Suzuki, Fathers Father, ja, selbst der Alte Meister ANZ und La Madre haben ihren hellen Spaß an meinem verzweifelten Aktionismus! - Und irgendwo ich auch!

Ach, was solls good hearts? Haufenweise Briefe hätte ich zu schreiben und der Telefonhörer könnte angewachsen sein, nachdem meine nun ach so zuvorkommende Krankenkasse mir haufenweise Blätter mit Kontaktdaten zu Ärzten schickte heute...

Ich bin zu müde und zu verrückt, aber auf eine nervige und wie ich fürchte wenig unterhaltsame Art, good hearts, weshalb ich die Aufzeichnungen für heute schließe. Ich werde weiter hier sitzen und mein bestes geben, um mich morgen so selbstverliebt, wie ich nur sein kann, im smiling Face dieser Lady zu sehen, die dann wieder das Internet terrorisieren kann; oh ja und oh yes, Sir, und, bis ich wieder an eine hyper geile Außerirdische Pussy komme, die es mir mit ihren 22 Tentakeln und 44 Zungen und 88 Saugknöpfen überall gleichzeitig macht, und mir dabei telepathische Ultra- – Mega – Lügen von nie endender Liebe und immer neuer -elektronen atomarer – Neutronenglut in unseren edelsten Teilen einflüstert, die ich dann FÜR IMMER GLAUBE, halte ich mich einfach an die Schwachen, die Verlierer, die Gescheiterten und die Behinderten und die Armen und die Kranken, und die die Nichts haben, außer dem Mut, dieser verkackten gefühllosen Welt den nackten Arsch zu zeigen!
Und das wird meine Computer – Lady morgen wieder tun, und dafür mache ich auch die Nacht durch!

In diesem Sinne, good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Scheiß auf Karma! - Her mit Parma!

Und hier noch eine kleine Gutenachtgeschichte aus der Zeit, aus der ich noch mit dem Dali Lama unterwegs war. Natürlich kommt wieder ein Hund vor! Auf cozy könnt ihr euch verlassen, good hearts!

Viel Spaß!

!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki and cozy

Noch so ein paar Gedanken und eine interessante Identitätsspur, eine mit einem Hund, einem engen Freund des dortigen Dalai Lama, ok? Habt ihr Lust?

Kopfbedeckungen haben eine tiefere Bedeutung. Da bin ich sicher; und mit „Bedeutung“ meine ich nicht das, was uns die „Leute sagen“, was sie so von sich geben, Etablierte oder nicht Etablierte, Solche aus dem Mainstream und ihre farbenfroh verschiedenen Gegenstücke, die Graustufen der nihilistischen Regungen und Bewegungen, und, auch das bleibt uns nicht erspart, good hearts, die nervenzerfetzenden Esoteriker, Lebensberater, Gurus, und so weiter und so fort..., und auch ganz sicher nicht, was die Damen und Herren Wissenschaftler und forscher hergefunden zu haben mein, und, um das Maß voll zu machen, selbstverständlich nicht, was unsere sogenannten Religionen und Sekten und Philosophien und der Rest unserer täglich fluktuierenden „Erkenntnisse“.

Es erinnerte mich ein Strohhut, den ein Spaziergänger trug, ein älterer Mann, den ich im übrigen nicht genau erkennen konnte, und mir auch keine Mühe dazu gab, an etwas, das zu vergessen ich nie geglaubt hätte: Meine erste Begegnung nach so langer Zeit mit dem Dalai Lama, nach unserer ereignisreichen Reise in das Vernichtungslager Auschwitz, meine Lektionen, die zu erteilen er so gütig war, und diese, die ich als unsere gemeinsamen in den Wirrnissen und den uns umfassenden, ja umschlingenden Schrecken dieser Tage und Nächte.
Seit unserem Tod dort hatten wir keinen Kontakt mehr.

Nun spreche ich nicht zu profanen Arschlöchern, oder doch, aber dann tut es mir leid, und ich bitte euch einfach, dies als einen exotischen Wort – Nudelsalat zu betrachten, ok? Sehr exotisch auch im Abgang!

Zurück zu uns. Irgendwann, ich kann nicht darauf zeigen, es nicht nachrechnen oder nachvollziehen wann genau, wechselte ich auf eine Identitätsspur, in welcher mein alter Freund der Dalai Lama mich herzlich bei sich willkommen und eintreten hieß! Was für eine Freude! Super – Gene auch, übrigens! Kein Tag älter, der Mann!

Natürlich verspottete er mich wie immer gründlich, als er sagte, er würde mich äußerst ungern beim kochen, programmieren und Schmerzen haben und bloggen und so weiter stören und mit seinen Angelegenheiten belästigen, doch bräuchte er meine Hilfe.

Meine? Der Dalai Lama braucht ausgerechnet meine Hilfe?

Ja. Meine. Unbedingt meine. Ich würde es sofort verstehen.

Er verschwand und kam mit einem kompakten halb – kleinen Hund zurück, einer Bulldogge würde ich meinen, die er neben mich auf das Sofa setzte und streichelte.

Dies sei das Problem, erklärte mir der Dalai Lama. Es sei kein gewöhnlicher Hund, sondern ein magisches Tier, und, er bräuchte mir als Tolteken wohl nicht mehr zu sagen, und, dies kostbare Geschöpf bedürfe besonderer Pflege und Obhut. Diese ihm zu geben sei er selbst und sein Stab derzeit bzw. in Kürze nicht in der Lage für die Dauer einiger Wochen, weshalb er mich bäte, mich dem magischen Hund anzunehmen. Als Wissender, ob nun neu erleuchtet oder nicht, wäre ich dazu jedenfalls in der Lage.

Ich wusste nichts zu sagen und ließ ihn reden. Immer weiter.

Ich dürfe hier in diesen Räumlichkeiten bleiben, bräuchte mich auch um nichts zu kümmern, als um dieses magische Tier.

Ich kraulte den Hund ein wenig, und er mochte es.

Eines Tages nahm ich mir von der Garderobe einen Strohhut, der die ganze Zeit dort war. Ich setzte ihn auf, sah in den Spiegel und gefiel mir. Also beschloss ich, ihn auf zu behalten.

Als ich nun den Hund anleinen wollte, damit wir spazieren gingen wie immer, knurrte er wütend, und fletschte die Zähne und schnappte nach mir.

Ich wusste nicht, was läuft.

Ich versuchte es wieder, und der Hund begann auf einmal zu sprechen: „Du bist der Sohn des Teufels! Und mit dem gehe ich nicht Spazieren!“

Ich entgegnete schulterzuckend: „Niemand ist perfekt, Mann! Ich kann nichts dafür, woher ich komme, und du nicht, wer deine Vorfahren waren! Ist doch so! Hauptsache, wir verstehen uns jetzt!“

„Das ist nicht das Problem!“, knurrte der Hund. „Jeder, der mit zwei Händen seinen eigenen Arsch findet weiß, dass du der Fahfahrian und Sohn des Lichtträgers bist!“
„Aber was ist es dann?“, fragte ich zurück.

„Wenn du den Hut des Dalai Lama auf hast, ist der Schleier des Offensichtlichen gelüftet, und ich kann nicht mehr darüber hinweggehen, dass du der Scheiß – Sohn des Scheiß – Teufels bist, cozy!“

„Aber das heißt doch...“ beginne ich.

„Dass wir alle irgend etwas sind, das nicht immer und jederzeit und überall akzeptabel ist, lieber cozy! Du warst in Auschwitz! Du weißt es, verdammte Scheiße! Sage es! Los, sage es jetzt!“

„Wenn wir so tun, als wüssten wir um dies oder jenes nicht, wenn wir es schaffen, es fertig bringen, das Glauben – müssen zu leben und unsere Gedanken und inneren Regungen dorthin lenken, wo sie uns hilfreich sind und glücklich machen...“

„Dann....“

„Dann bin ich jetzt einfach nur cozy und wir können gehen, mein Freund!“ Ich hatte den Hut schon während des Sprechens abgelegt und auf seinen Platz zurück gehängt.

Der Hund sprang um mich herum, wollte angeleint werden und heraus, Gassi gehen, wie jeder normale Hund.

Geil,hä? Jetzt schlaft gut!


See you later! A plus tard! Atode o ai shimashou!! Hasta luego! Bis später, good hearts! La Madre, Suzuki & Fathers Father & cozyP LOVE! MORE LOVE! AND EVEN MORE..!See you later! A plus tard! Atode o ai shimashou!! Hasta luego! Bis später, good hearts! La Madre, Suzuki & Fathers Father & cozyP LOVE! MORE LOVE! AND EVEN MORE..! À plus tard! Un Tard PLUS! Atode o shimashou ai! Hasta luego! Bis später, bon cœur! La Madre, Suzuki et père de pères et cozyP AMOUR! Plus d'amour! Et encore plus ..! Nos vemos más tarde! Una tard plus! Atode o ai shimashou! Hasta luego! Später Bis, de buen corazón! La Madre, Suzuki y Padres Padre y cozyP AMOR! MÁS AMOR! Y AUN MAS ..! أراك لاحقا! A زائد تارد! Atode س بالنيابة shimashou! HASTA luego! مكررا später، قلوب جيدة! لا مادري، سوزوكي والآباء الأب وcozyP الحب! الحب أكثر! وأكثر حتى ولو ..! Bis später! A plus tard! Atode o ai shimashou! Hasta luego! Bis spater, gute Herzen! La Madre, Suzuki & Väter Father & cozyP LIEBE! Mehr Liebe! Und noch mehr ..!
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Und.................

Eine für euer gutes – gutes Herz wundervolle und eure Geschlechtsteile schier unerträglich geile Zeit wünsche ich euch, good hearts, ihr Lieben!

Ich, cozy, mache es auf jeden Fall gut, vielleicht sogar sehr gut! Ich vertraue wie immer voll darauf, dass ihr es besser macht!

All unsere Liebe!

!LOVE!LOVE!

Suzuki & cozy