Sonntag, 30. Oktober 2016
Ich weiß ein neues „es“ für mich, und ein Wichtiges auch noch! Hi – ho, und hallo, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!
fahfahrian, 17:56h

Musste es es nicht etwas wirklich Giftiges sein, ein Cyan – Blau – Grün – Gelbes Gemisch, gewachsen und herangewachsen und der Schwerkraft getrotzt und dem Wind, von dem es heißt, er sei im Gehörgang der Sahara entsprungen, wahrscheinlich am steilen Südhang dort, genau in der Steilkurve, in der es Botox zu regnen pflegt und die fliegenden Händler, die lautstark Gleitgel und Viagraprodukte anpreisen, das Zeug aus den Händen gerissen kriegen; Nascar heißt der Puff, glaube ich, oder war es Daytona Beach?
Jedenfalls kommen die Frauenstimmen aus England, und viele davon aus Irland auch! - Ich war lange genug dort, um zu wissen, wie viele hässliche Weiber es dort gibt, aber solche, die dich richtig fertig machen und bei denen es dir ganz vergeht... denkst du dir … bis sie zu reden anfangen mein Alter! ...bis sie zu reden anfangen!
OMG, OMG haben diese Frauen magische Stimmen, diese Sex – Hexen! Du kannst so straight sein wie The Fahfahrian cozy selbst, bare du wirst ihnen die Hände ablecken dafür, dass sie dich fisten, bis sie dich von innen an der Gurgel kitzeln und fragen, ob sie tief genug sind, verdammte Scheiße!
Und nicht genug damit! Aber nein! Da gibt es noch diese feisten soft – pale Redheads, mit genau diesen ultra – mega sex – fick – Stimmen und dem bravourösen femininen Auftreten, so unglaublich aufdringlich in ihrer idealen Zurückhaltung, DEM Understatement, das nur und ausschließlich Naturgewächse von den mindestens drei Mal „D“ aufwärts mit ständig harten Nippel – Antennen, die der ganzen verdammten Welt den Funkverkehr zwischen dem Rest der in diesem Moment seines schwer atmenden Existierenden einfach transformieren, transmutieren in Titten von unbeschreiblicher Schönheit, die zu berühren jeder freiwillig mit einer Laubsäge – Kastration bezahlen würde...
Oh ja, Baby, so liegen die Dinge!
Mein „es“, das ich einleitend erwähnte, bevor ich mir erlaubte, meinen erlauchten Besuchern diese kleine Vorspeise, diese Krümelchen des zweifelsohne Göttlichen, die vom Tische der Mega – reichen Eulen – Anbeter auf den Boden gespuckt werden, nur um uns gierig und wahnsinnig nach etwas, nach nur ein wenig, nur ein verfluchte Scheiße winziges Stückchen jenes Friedens zu erahnen, ein Molekül auf dreihundert Lichtjahre im elf dimensionalen String – Ding zu erhaschen von jenem Frieden, dessen Titel und korrekte Ansprache man niemals genügend oder auch nur genug kraftlos ausatmen kann, jenem Frieden, der die heilige Stille der Grabmäler in einem Akt unverzeihlich widernatürlich geiler Vereinigung, einem Zucken aus Eis und Blut, mit dem Aushauchen der allerletzten Hoffnung eines jeden Delinquenten, jener auf einen leichten und vielleicht auch schnellen Tod abräumt, um Platz für den nächsten Gang zu schaffen!
Mein „es“ betritt nichts; es betrifft nichts. Es fließt sanft und warm und weich und etwas, doch nur etwas feucht in der genauen Entfernung zum Käse, die der endgültigen Entfaltung seiner feinsten Aromen zuträglich ist, auf einen jeden zu, bis dass ihn das allwissende Auge in der Mitte des Spiegels über der Tafel strafend Verdunklungen und heißen, das soeben noch beherrschbare Spiel der Muskeln ohne Anstrengung zum Tanz entführt, sie einander zuführt, sie ineinander verwebt und umeinander schlingt.
Mein „es“ weiß, dass sie alle Nutten sind; und ich die größte! Und es weiß darüber hinaus, dass dem so „war“. Früher einmal. Allzu früh. Früh.
Wird mir nun Bach genügen?
Ich weiß, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, so eine Frage kann ach wirklich nur ich stellen!
Für jeden anderen, außer meiner über Alles Geliebte JJ gilt:
Werde ich Bach genügen?
Wir allerdings, JJ und ich, fragen unverdrossen und mäßig amüsiert:
Wird uns nun Bach genügen?
Nun, auch das werden wir sehen!
Unterhaltsam auch, dass sich die Beste Ehefrau von allen nun wieder um die Ordnung in meinem Tabletten Konsum kümmert, was die Arme allerdings große Reste ihrer ohnehin recht dünn gesäten Widerstandskräfte gegen alles, was im weitesten Sinne mit „Chemischen Keulen“ zu tun hat, restlos aufbraucht und sie mehr als recht ist, an den Rand des sie mit zahllosen Blistern, Tropfen, Spritzen und Pflastern bösartig angrinsenden Chemie – Götzen und dem Herrn der synthetischen Rauschmittel bringt! Armes Kind!
Leider stellen sich meine Ärzte nun wieder auf die Seite des Überlebens, das heißt, sie kommen von der streng fundamentalistischen Strömung, als deren Ergebnis ich fast kaputt ging wieder weg, und raten, innerhalb festgelegter Rahmen meinem Körper durchaus Hilfsstoffe zuzugeben, und ich habe das außerordentlich ekelhafte Missvergnügen, diese Besprechungsergebnisse der Besten Ehefrau von Allen vorzutragen, wobei ich mir vorkomme wie ein Fünfjähriger Zurückgebliebener!
Armes Kind!
Paco, John und Al geben wieder Gas, dass die Fingernägel weg fliegen! Herrlich! Würden sie sich Vorschriften machen lassen, wenn es um ihre Gesundheit geht? Eher nicht. Paco ist tot und hat die Runde hinter sich, und die beiden anderen quälten sich jahrelang mit irgendwelcher Diät – Scheiße und Ernährungs- – Religion, o dass ich fürchte, dass ihnen das ihr Körper noch ordentlich zurückzahlen wird, bevor er ihnen den Abflug von hier aus weg in geilere und bessere Gefilde erlaubt!
Arme Kinder!
Ach, das noch, good hearts! War es nicht einmal wieder an der Zeit, dass meine Computer – Lady spinnt? Nun, das tut sie jetzt auch. Ausführlich. Es ist Leyla, unsere lange schon gebrauchte Neuerwerbung, deren Sound sich verabschiedete, ohne sich zu verabschieden. Aus und Ende.
Ich hatte gerade Freude daran gefunden, die Welt mit meinen Audio – Visuellen Werken zu erfreuen, und dann das! Bösartige Zungen würden jetzt rollende Geräusche machen und dafür sorgen, dass jeder erfährt dass es ganz offenbar doch einen Gott gibt, und nicht einmal so einen schlechten! Nun denn!
Bis dann, ihr Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, meine good hearts!
!2cozy