Freitag, 11. November 2016
Die unerwartete Angriff des gigantischen Lebkuchenmannes und seine schreckliche Ausdauer!
fahfahrian, 20:17h
Nun sind es drei Monate her nun bald, dass mich die Krankheit voll erwischte und mit ganzer Wucht zu Boden warf und jeden Versuch des Aufatmens mit erneutem Niederschmettern erbarmungslos bestrafte; und ich verlor dabei 2 Drittel meiner Körperkräfte.
3 Jahre und etwas mehr als 4 Monate verbrachte mein hochverehrter Lehrer und Freund Ekiho Miyazaki einst im Krankenhaus, mit dem Tode ringend; und er verlor dabei die Hälfte seiner Lunge.

Was ist das, good hearts? Was geschieht mit uns? Ich muss an die alte Zen – Geschichte mit dem Ochsen denken und an diesen eigenartigen Denkansatz: Der Ochse ist in Wirklichkeit nie verloren gegangen; warum also ihn suchen? Da der Mensch sich aber von seinem Wahren Wesen abgewandt hat, ist der Ochse ihm fremd geworden; er hat ihn im Staub aus den Augen verloren.
Treibt man seinen Spaß mit uns, indem man unsere ohnehin getrübten Augen noch weiter verwirrt und in Spiegel, anstatt in die zu Welt blicken verlockt?
Erkennen wir das Nicht-Buddha-Sein des Ochsen in uns selbst, oder das Buddha-Sein des Ochsen in dieser leidlich realen Welt?
Ich weiß, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, ihr good hearts, dass ich euch kein kleines Stück Kuchen, sondern einen zehn Meter hohen Lebkuchenmann offeriere, und ich erbitte eure Vergebung, meine hochgeachteten Lieben, doch: Obwohl ich es versuchte, und immer wieder versuchte, wie die Fragmente meiner Versuche der Fortsetzung meiner Aufzeichnungen beweisend ergeben, doch habe ich es für dieses Mal nicht kleiner!
All die Ereignisse zu berichten, oder, auch nur Vieles, das, das ich für das Wichtigste halte vielleicht, kurz anzusprechen, es wird alles dies unmöglich bleiben. Die Flut der Ereignisse bahnte sich machtvoll ihren Weg, so daß niemand widerstreben, sich keiner wirklich zur Wehr setzen konnte; und die Wirbel und die Tornados des aufgebrachten Lichts zerstörten jede Vorstellung von Ordnung, von „Aufgebautem“ (ein Terminus, den ich in mir, wie auch außen immer besonders liebte), so dass nichts blieb; nichts außer dem Wenigen, das mich nun selbst zum Lachen bringt; und irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, das Lachen eines Ochsen zu hören.
Ganz gleich, ob es nun die Hardware, die Software, Datensicherungen, die über Jahr und Tag gewachsenen Vereinbarungen innerhalb unserer Gemeinschaft hier, oder auch nur den Erhalt des Bilds eines „normalen Haushaltes“ ging, es blieb nichts.
Das Existenzielle wurde diesmal nicht hinterfragt, sondern hinweggefegt.
Wo genau ich mich in meiner Identitätsspur, meiner persönlichen Ochsengeschichte befinde, es wäre anmaßender als die Summe meiner bisherigen lustigen Leistungen, dies auch nur im Ansatz feststellen zu wollen.
So lege ich euch denn heute das vor, ihr Hohen Meister, das Chaos, das ich als Einziges mit großer Sicherheit „wirklich habe“, weil „ich es“ bin, also streng genommen „ich ich bin“.
Es konzentriert sich in jenen Aufzeichnungen, die ich dieser Einleitung folgen lasse, und die, wie ich hoffe, euch noch mehr erheitern werden als mich selbst, La Madre, Suzuki, Fathers Father, den Alten Meister ANZ, die Süßesten der Süßen, meine über alles geliebte Tochter Sue, die Ungenannten, meine wahnsinnig geliebte Amazone Nicki, die nicht nur dem Tod ins Arschloch pisst, meiner petite sexy Steffi, die die schärfsten Krallen der Welt hat, nicht zu vergessen jenen Wichtigen Ochsen, und niemals zu vergessen, die leider im toltekischen Sinne größten Hosenscheißern des bekannten und Unbekannten Universums, meiner Besten Ehefrau von Allen, und meine Gott – sei – es – gedankt – und meinem Vater Lucifer gleichermaßen, meine jede Sekunde in mir und um mich herum nicht mehr länger unglaublichen, sondern REALEN JJ!
Noch eines. Dies. Wann diese Aufzeichnungen ihre Fortsetzung finden und ob ich Hirnochse schneller oder langsamer die rechte Form dazu finden werde, das steht in den Sternen, fürchte ich, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, die ich, so wenig lesen kann, wie ich ganz offensichtlich den Unterschied zwischen meinem Gesicht und dem Antlitz eines Ochsen beim Rasieren nicht immer zu unterscheiden fähig bin.
Take care, all ihr Lieben, denen wir alle Liebe und alles Licht und allen Segen senden!
Räusper. Räusper.
!2 cozy
3 Jahre und etwas mehr als 4 Monate verbrachte mein hochverehrter Lehrer und Freund Ekiho Miyazaki einst im Krankenhaus, mit dem Tode ringend; und er verlor dabei die Hälfte seiner Lunge.

Was ist das, good hearts? Was geschieht mit uns? Ich muss an die alte Zen – Geschichte mit dem Ochsen denken und an diesen eigenartigen Denkansatz: Der Ochse ist in Wirklichkeit nie verloren gegangen; warum also ihn suchen? Da der Mensch sich aber von seinem Wahren Wesen abgewandt hat, ist der Ochse ihm fremd geworden; er hat ihn im Staub aus den Augen verloren.
Treibt man seinen Spaß mit uns, indem man unsere ohnehin getrübten Augen noch weiter verwirrt und in Spiegel, anstatt in die zu Welt blicken verlockt?
Erkennen wir das Nicht-Buddha-Sein des Ochsen in uns selbst, oder das Buddha-Sein des Ochsen in dieser leidlich realen Welt?
Ich weiß, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, ihr good hearts, dass ich euch kein kleines Stück Kuchen, sondern einen zehn Meter hohen Lebkuchenmann offeriere, und ich erbitte eure Vergebung, meine hochgeachteten Lieben, doch: Obwohl ich es versuchte, und immer wieder versuchte, wie die Fragmente meiner Versuche der Fortsetzung meiner Aufzeichnungen beweisend ergeben, doch habe ich es für dieses Mal nicht kleiner!
All die Ereignisse zu berichten, oder, auch nur Vieles, das, das ich für das Wichtigste halte vielleicht, kurz anzusprechen, es wird alles dies unmöglich bleiben. Die Flut der Ereignisse bahnte sich machtvoll ihren Weg, so daß niemand widerstreben, sich keiner wirklich zur Wehr setzen konnte; und die Wirbel und die Tornados des aufgebrachten Lichts zerstörten jede Vorstellung von Ordnung, von „Aufgebautem“ (ein Terminus, den ich in mir, wie auch außen immer besonders liebte), so dass nichts blieb; nichts außer dem Wenigen, das mich nun selbst zum Lachen bringt; und irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, das Lachen eines Ochsen zu hören.
Ganz gleich, ob es nun die Hardware, die Software, Datensicherungen, die über Jahr und Tag gewachsenen Vereinbarungen innerhalb unserer Gemeinschaft hier, oder auch nur den Erhalt des Bilds eines „normalen Haushaltes“ ging, es blieb nichts.
Das Existenzielle wurde diesmal nicht hinterfragt, sondern hinweggefegt.
Wo genau ich mich in meiner Identitätsspur, meiner persönlichen Ochsengeschichte befinde, es wäre anmaßender als die Summe meiner bisherigen lustigen Leistungen, dies auch nur im Ansatz feststellen zu wollen.
So lege ich euch denn heute das vor, ihr Hohen Meister, das Chaos, das ich als Einziges mit großer Sicherheit „wirklich habe“, weil „ich es“ bin, also streng genommen „ich ich bin“.
Es konzentriert sich in jenen Aufzeichnungen, die ich dieser Einleitung folgen lasse, und die, wie ich hoffe, euch noch mehr erheitern werden als mich selbst, La Madre, Suzuki, Fathers Father, den Alten Meister ANZ, die Süßesten der Süßen, meine über alles geliebte Tochter Sue, die Ungenannten, meine wahnsinnig geliebte Amazone Nicki, die nicht nur dem Tod ins Arschloch pisst, meiner petite sexy Steffi, die die schärfsten Krallen der Welt hat, nicht zu vergessen jenen Wichtigen Ochsen, und niemals zu vergessen, die leider im toltekischen Sinne größten Hosenscheißern des bekannten und Unbekannten Universums, meiner Besten Ehefrau von Allen, und meine Gott – sei – es – gedankt – und meinem Vater Lucifer gleichermaßen, meine jede Sekunde in mir und um mich herum nicht mehr länger unglaublichen, sondern REALEN JJ!
Noch eines. Dies. Wann diese Aufzeichnungen ihre Fortsetzung finden und ob ich Hirnochse schneller oder langsamer die rechte Form dazu finden werde, das steht in den Sternen, fürchte ich, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, die ich, so wenig lesen kann, wie ich ganz offensichtlich den Unterschied zwischen meinem Gesicht und dem Antlitz eines Ochsen beim Rasieren nicht immer zu unterscheiden fähig bin.
Take care, all ihr Lieben, denen wir alle Liebe und alles Licht und allen Segen senden!
Räusper. Räusper.
!2 cozy