Samstag, 31. Dezember 2016
Wa war und was jetzt?
fahfahrian, 20:56h
31.12.16 – 01.31 Nacht. Hi, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Das Jahr geht zu Ende, ich habe fast nichts mehr veröffentlicht, sondern „lediglich“ alternativ auf dem Papier gebloggt und die Lücken und die Widersprüche und Inkohärenzen und die katastrophalen, „noch in der Flugphase meines Gedankens Sprünge und Richtungsänderungen wurden in meiner ebenso diffusen und wenig „denk- und nachvollziehbaren Gefühlswelt“ zu einer regelrechten Gewohnheit, einem „Alltagsding“gewordenen Sprüngen zwischen meinen nahe liegenden Identitätsspuren hin und her. Ob mein physischer Körper, der inzwischen genauso angeschlagen ist wie meine physische Ehe, das durchhalten werden, oder ob wir bzw. ich meine volle Energie so weit aufbrauchte, dass es keinen Aufbau – Kern mehr gibt, oder einer von uns das auch meinetwegen nicht mehr weiter will, und statt dessen neue Ziele ansteuert, wird sich in nächster Zeit zeigen.
Ich selbst bin 9m krassen Gegensatz zu früher nicht mehr ängstlich oder panisch, sondern sehe uns – im Großen wie im Kleinen , beschienen von meinen besten
Hoffnungen und Liebe! Ja, Liebe für uns alle!
Dass Beja dieses Leben nicht länger in dieser Weise erträgt, ist absolut nachzuempfinden, wie auch JJ's plötzlicher Rückzug, der mich zwar mental schockte, doch ich will auch die Argumente verstehen, und ich konnte es sogar, doch auch mit ihren Argumenten versehen , die es ihr unter Umständen leichter machen , ohne mich und meine „Affenbande“ durchs Lebens zu kommen .
Ich fehle ihr, wie ich allen fehle.
Sie fehleN mir alle, auch wenn ich in Wahrheit keiner je fehlte auch nur einen verschissenen Augenblick. So ist das. Glücklich ist das Arschloch, denn es kommt nur so – so – so wenig hinter seinen Blauen Augen DORT an, wo eigentlich ausgewertet und verstanden und geurteilt werden sollte.
Ich glaube ganz ehrlich, Good Hearts, dass ich persönlich eine ganz besonders kleine Menge dieses eben angesprochenen DORT abbekam, als es unter den Geschöpfen verteilt wurde.
Ich brauche nicht weiter zu erwähnen welch seltsamer und einmaliger Brei, welche (ja – ja, Herr Heisenberg, ist schon klar, und auch Ihnen ein klares „Ja“ Herr Bohr, „weil ausschließlich auf den erlaubten Bahnen“) meine Fazzi – Fazzi – Mischung darstellt und man deshalb an jenem von mir vermuteten DORT – Verteiler reichlich verwirrt und bis zu den höchsten Chargen hin ratlos war, was nun zu tun sei! Und so kam es, wenn ich meine gedankliche Vorstellung weiter spinne, dass man ganz einfach, um die Sache, also mich, vom Tisch zu bekommen, so nach Gefühl einfach die nicht genauer zu bestimmende Menge DORT in meinen Fizzi – Fazzi dazu gab und sich darauf verständigte, erstens früher Feierabend zu machen und sich zweitens dermaßen zuzuschütten, dass die Menge oder Unmenge DORT in diesem hochadligen Arschloch – Bastard (damit bin ich gemeint, war eh klar, oder) so undeutlich krakelig einzutragen, dass es später unmöglich sein würde, sie zu entziffern. Die Schuld, nur für den Fall, dass diese halsabschneiderische Frage jemals auftauchen sollte, was bis jetzt noch nie geschehen war, da jedermann allein beim Gedanken an die möglichen Vergeltungsmaßnahmen der Beamten des mittleren Software – Dienstes unvorstellbar grausam und gnadenlos sein mussten, denn nur Psychopathen höchster Güte hielten die dortigen Arbeitsbedingungen länger als eine Woche aus, da war man sich im ganzen Himmel auch einig; die Schuld gab man Fräulein Hammer, die, seit ihrem Eintritt in die Abteilung vor mindestens 6 Wochen, sich noch nicht von jedem hatte Arschficken lassen, die alte Drecksau! Derart empörendes Verhalten musste ohnehin gemaßregelt werden, ein weiteres ungeschriebenes Gesetz der Verwaltung. Und eines der Besten, wie man sich einig war immer schon.
Nun. So also kam ich zu meiner verschwindend kleinen Menge DORT, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!
Deswegen leide ich schon, komme aber nicht daran um, und wenn, bekomme ich es wenigstens nicht mit, was auch wieder an meinem eklatanten DORT – Mangel liegen könnte, der mir langesam ernsthaft Sorgen zu machen beginnt!
Dass Beja dieses Leben nicht länger in dieser Weise erträgt, ist absolut nachzuempfinden, wie auch JJ's so plötzlicher Rückzug mich zwar momentan richtiggehend schockte, doch ich auch ihre Argumente verstehen konnte und vor allem, dass sie nach all diesen exotischen Erfahrungen mit mir unter Umständen eine Zeit wesentlich besser auskommen könnte mit ihrem Leben und den Anforderungen, die in Ihrer Stellung ganz einfach nicht abzustellen, abzusagen oder abzulehnen sind...
Sie ist NICHT nur, leider nicht nur wer sie ist, sondern auch in hohem Maße WAS; und diesen Aspekt berücksichtigte ich, um die ganze Wahrheit auszusprechen, Good Hearts, so gut wie überhaupt nicht. Überhaupt nicht! Scheiße, oder?
Oh Mann, ich könnte losheulen, aus Wut und Trauer und Zorn auf mich selbst vor allem, aber das hilft alles nichts! Um es mit den Hard – Rock – Zombies zu sagen;
„Wo ich bin, herrscht Wahnsinn und Ekstase und Anarchie und totales Durcheinander (und JJ liebt das alles und ihre Herzen schlagen dafür, wenngleich sie auch eine äußerst disziplinierte Tochter ist.. im Außen)! Doch leider, leider kann ich nicht überall zugleich sein!“
Und in gewisser Weise steht es so auch um Nicki, deren größte Angst es ist, dass ich an ihrem Tod zerbreche. Deswegen versucht sie auch, dieses – in diesem Falle genial – hochbegabte – dämliche Weib um mich herum schützende Distanzen und Hindernisse aufzubauen und verausgabt sich dabei auch noch und greift selbstverständlich erst im aller – aller – aller letzten Moment nach meiner Hand!
Und wenn ich erst an Steffi denke! Erlag sie der Versuchung, erneut in die große – große Maschine des „Normalen Lebens“ zu hüpfen; immer in der perfekten Halluzination, dort hinein gezerrt zu werden mit unwiderstehlicher Gewalt?
Ja, Good Hearts, meine Lieben, so ergeht es mir mit so vielen meiner Frauen, die Kind – Frauen sind, und die ich – manchmal offen, manchmal gecovert, wie auch immer das Sein es mir gebietet – ein Stück Weg; und es ist seltsam, dass dies Begleiten, dies „sich kümmern“ sehr oft aus gar nichts zu bestehen scheint, gemessen an den Maßstäben und versucht wahrzunehmen mit den Wahrnehmungswerkzeugen dieser Identitätsspuren, in denen wir uns momentan so herumtreiben. Dabei meine ich ein Areal von vielleicht 20 bis 50 Identitätsspuren in alle Richtungen von einer angenommenen Mitte aus, welche unsere derzeit bevorzugte Identitätsspur darstellt, und in der wir uns daher auch am Besten auskennen, verstanden?
Ein anderes Mal ist es wieder ein Satz, oder ein Halbsatz, ein mit Buchstaben nachgebildetes Laut - Gebilde, wie wir Comic – Freaks es aus unseren Lieblingsveröffentlichungen kennen, dann wieder ein kleines unserer Energiebilder, das mir gerade dazu „in die Hände, bzw. vor die Maus“ fällt...ja, oder es kommt ganz anders, und ich fungiere als Kanal und Schreibmaschine für Suzuki natürlich vor allem, aber auch für Fathers Father, meinen Alten Meister ANZ, für die Süßesten der Süßen, für Sue, und neuerdings und anfangs zu meiner großen Überraschung für meine Meisterin Nicki, die immer öfter, genau wie ich auf dem Schwebebalken tanzend und herumalbernd und halbtot und wahnsinnig vor Schmerz und Elend und blutend und eiternd und irgendwie doch recht gut und präzise vor allem funktionierend, wenn es um die Arbeit für andere geht, nur noch um uns als Funktionen, am Leben und Erleben gehalten durch halbe Hände voller hoch potenter Schmerzmittel und – in meinem Falle nahezu täglichen zusätzlichen Schmerz - Infusionen direkt in den Körper..., und ich sehe sie ihr Ding tun und irgendwas sein, aber nicht dieses Mädchen und bin in der alten Toltekischen Welt, wo man eine solche Kriegerin eine Nagual – Frau nennen würde; das sind stolze Momente, ich gestehe es ein!
Wir reden nie darüber, was daran liegt dass Nicki und ich fast nie miteinander reden auf konventionellen Kommunikationswegen wie Email, Facebook oder Bullshit.
Und selbst wenn wir den Versuch unternehmen wollten, zu ergründen, was sagt ihr, Good Hearts, ihr geliebten Wesen, WAS an uns soll noch zerbrochen werden?
Hier ist ein gutes Beispiel, wie ich glaube. Ich erinnere mich, einmal im Krankenhaus, in der Schmerzklinik, ging Nicki so verdächtig verlangsamt und bedächtig, ganz gegen ihre normale und gewohnte Art ihre Handfestigkeit und den halben Spurt, mit dem sie sonst den Flur entlang zur Tür de Rauchergartens eilte. Ich verlangsamte auch meinen Schritt, war neugierig geworden und sah sie mir genauer an. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich hörte ihr Schluchzen , doch blieb ich in Entfernung, um ihr die Wahl nach Gesellschaft zu überlassen.
Als die elektrische Tür zweimal bald hintereinander auf und zu ging, drehte sie sich um, versuchte ein schiefes Lächeln und kam mir entgegen mit offenen Armen.
Sie schüttelte nur heftiger weinend den Kopf, ohne mich loszulassen und sagte: „Ich denke an all diese Lieben!“
Obwohl ich nicht nachfragte, und auch Nicki nie mehr darüber erzählte, verfüge ich über eine sehr – sehr starke Sicherheit, sie voll und ganz zu verstehen. Und! Und.... Trommelwirbel ….Hoppala! - Schon sind wir wieder amBeginn meiner heutigen Notizen angekommen, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, denn ich könnte jetzt durchaus Lust haben, mein Leben und Erleben in diesem Moment als eine „Grudjeff – Erfahrung“ zu kategorisieren, das mein Nagual, Don Juan Matus, der mir gerade jetzt beipflichtet, übrigens auch Nicki (energetische Konferenzschaltung also)!
Nicki meinte selbstverständlich NICHT allein die Lieben ihres jungen Lebens hier und jetzt und in dieser Art von Identitätsspuren! Was sie wirklich aus der Bahn warf, waren zum Beispiel anorganische und den menschlichen oder noch menschenähnlichen Identitätsspuren und Begriffen und unseren Empfindungen unzugängliche Konzentrationspunkte (Don Juan nannte Toltekisch immer „Bänder“) des Seins, deren einzig wirklich relativ leicht aufzufindende Phasen der Konjunktion selbstverständlich die Liebe ist.
Da nun in höheren Systemen alles um soviel klarer und schneller und ungleich intensiver ist, brach unsere kleine Nicki unter der Wirkung dieses „Datendurchbruchs“einfach schier zusammen, weswegen ja das Sein auch alles so arrangiert hatte, dass ich sie auffing, von ihrem immer noch beängstigend wirren Trip herunterholte, und ihr nach und nach sorgsam nahebrachte, dass ihre soeben durchlebte Erfahrung ein wundervolles Geschenk des Seins war, ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendes Satori, und zwar das Satori der Liebe, das sie ab jetzt für immer begleitet.
Ich erklärte meine Dankbarkeit für den unverdienten Vorzug und die Ehre, ihr bei diesem Schritt beistehen zu dürfen, ihr Nagual zu zügeln und ihr Tonal aufzubauen und so weit zu stärken, dass sie allein und selbstbestimmt in dieser Identitätsspur überlebt.
Welche „Meriten der besonderen Art“ mit die Schutz- und Trost Aufgaben, die man mir auftrug und die ich makellos an, mit und bei Nicki verrichtete, bei Beja einbrachten, erörterten wir an anderer Stelle bereits angemessen ausführlich. Sie war und ist ein erbarmungsloser Tyrann, die Süße.
Ich empfehle solche Passagen unserer Ausführungen immer zur Erheiterung und zum Beweis, Gästen und Fremden gegenüber, welche Toleranz sie doch als Leser solchen Materials beweisen. Es wirkt und brachte schon manches Paar auf Ideen!
Wir kommen nun zum Schluss. Zum temporären oder längerfristigen, das wissen wir nicht!
Was nun werden soll, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, es ist von diesem Punkt , an dem ich mich jetzt genau befinde, nicht auszumachen.
Aber ich stehe als Krieger in der Tradition meines Naguals Don Juan Matus, der mein Freund ist, mein Lehrer, und in gewisser Weise ein Teilchen meines Vorbildes Graf Egmond de Fickericki, welchen ich allerdings erst noch zu erschaffen habe, doch, so Gott und Lucifer wollen, ein anderes Mal mehr davon, … und so stehe ich heute als Krieger, der mit Stolz sagen kann, dass sein Wohltäter schon immer Don Genaro Flores war, auch wenn dieser Spaßvogel es immer schaffte, mich von dieser „kleinen Tatsache“ abzulenken, so stehe ich also vor euch, Good Hearts, unwissend, ob es in Verabschiedung oder zu einem weiteren Wege, zu einer weiteren, zu einer neuen Lektion für meinen Krieger – Zug und mich kommt.
Auch stehe ich, erfüllt von dem Dharma, das mein einziges Dharma ist, erfüllt also von lachen und weinen über die ewigen Gezeiten meines Teils der meisterlichen Torheit des Seins und der unendlichen Gnade der unablässigen Schöpfungswunder, die zu tun wir berufen sind.
Mein Freund Suzuki, der nun aufgestiegene Meister Suzuki Shunryū Roshi und mein Alter, aber nicht Ganz Alter Meister Ekiho Miyazaki überlassen die Entscheidung mir selbst, mit Ausnahme dessen, die mir Anvertrauten an jene tiefsten Ort in der finstersten Hölle zu bringen.
Meine Meisterin Nicki und ich können praktisch jederzeit weg sein, also körperlich tot im Sinne dieser Identitätsspur, was, wie bereits erläutert, an den katastrophalen Zuständen unserer physischen Körper liegt.
Ich gehe nicht davon aus, dass man unsere Sites nach unserem physischen Tod lange online hält. Sie werden verschwinden, in etwa 4 Wochen nach der Nachricht des Ablebens meiner Körperlichkeit.
So lange hat ihr Zeit – und es ist mehr als genügend – alles herunterzuladen. Alle Codes sind offen und barrierefrei.
Ich werde wahrscheinlich für mindestens 6 Monate ins Krankenhaus kommen, euch aber zuvor Bescheid erteilen.
Und nun ein gutes, gesegnetes Jahr euch allen!
!LOVE!
cozy!2

Das Jahr geht zu Ende, ich habe fast nichts mehr veröffentlicht, sondern „lediglich“ alternativ auf dem Papier gebloggt und die Lücken und die Widersprüche und Inkohärenzen und die katastrophalen, „noch in der Flugphase meines Gedankens Sprünge und Richtungsänderungen wurden in meiner ebenso diffusen und wenig „denk- und nachvollziehbaren Gefühlswelt“ zu einer regelrechten Gewohnheit, einem „Alltagsding“gewordenen Sprüngen zwischen meinen nahe liegenden Identitätsspuren hin und her. Ob mein physischer Körper, der inzwischen genauso angeschlagen ist wie meine physische Ehe, das durchhalten werden, oder ob wir bzw. ich meine volle Energie so weit aufbrauchte, dass es keinen Aufbau – Kern mehr gibt, oder einer von uns das auch meinetwegen nicht mehr weiter will, und statt dessen neue Ziele ansteuert, wird sich in nächster Zeit zeigen.
Ich selbst bin 9m krassen Gegensatz zu früher nicht mehr ängstlich oder panisch, sondern sehe uns – im Großen wie im Kleinen , beschienen von meinen besten
Hoffnungen und Liebe! Ja, Liebe für uns alle!
Dass Beja dieses Leben nicht länger in dieser Weise erträgt, ist absolut nachzuempfinden, wie auch JJ's plötzlicher Rückzug, der mich zwar mental schockte, doch ich will auch die Argumente verstehen, und ich konnte es sogar, doch auch mit ihren Argumenten versehen , die es ihr unter Umständen leichter machen , ohne mich und meine „Affenbande“ durchs Lebens zu kommen .
Ich fehle ihr, wie ich allen fehle.
Sie fehleN mir alle, auch wenn ich in Wahrheit keiner je fehlte auch nur einen verschissenen Augenblick. So ist das. Glücklich ist das Arschloch, denn es kommt nur so – so – so wenig hinter seinen Blauen Augen DORT an, wo eigentlich ausgewertet und verstanden und geurteilt werden sollte.
Ich glaube ganz ehrlich, Good Hearts, dass ich persönlich eine ganz besonders kleine Menge dieses eben angesprochenen DORT abbekam, als es unter den Geschöpfen verteilt wurde.
Ich brauche nicht weiter zu erwähnen welch seltsamer und einmaliger Brei, welche (ja – ja, Herr Heisenberg, ist schon klar, und auch Ihnen ein klares „Ja“ Herr Bohr, „weil ausschließlich auf den erlaubten Bahnen“) meine Fazzi – Fazzi – Mischung darstellt und man deshalb an jenem von mir vermuteten DORT – Verteiler reichlich verwirrt und bis zu den höchsten Chargen hin ratlos war, was nun zu tun sei! Und so kam es, wenn ich meine gedankliche Vorstellung weiter spinne, dass man ganz einfach, um die Sache, also mich, vom Tisch zu bekommen, so nach Gefühl einfach die nicht genauer zu bestimmende Menge DORT in meinen Fizzi – Fazzi dazu gab und sich darauf verständigte, erstens früher Feierabend zu machen und sich zweitens dermaßen zuzuschütten, dass die Menge oder Unmenge DORT in diesem hochadligen Arschloch – Bastard (damit bin ich gemeint, war eh klar, oder) so undeutlich krakelig einzutragen, dass es später unmöglich sein würde, sie zu entziffern. Die Schuld, nur für den Fall, dass diese halsabschneiderische Frage jemals auftauchen sollte, was bis jetzt noch nie geschehen war, da jedermann allein beim Gedanken an die möglichen Vergeltungsmaßnahmen der Beamten des mittleren Software – Dienstes unvorstellbar grausam und gnadenlos sein mussten, denn nur Psychopathen höchster Güte hielten die dortigen Arbeitsbedingungen länger als eine Woche aus, da war man sich im ganzen Himmel auch einig; die Schuld gab man Fräulein Hammer, die, seit ihrem Eintritt in die Abteilung vor mindestens 6 Wochen, sich noch nicht von jedem hatte Arschficken lassen, die alte Drecksau! Derart empörendes Verhalten musste ohnehin gemaßregelt werden, ein weiteres ungeschriebenes Gesetz der Verwaltung. Und eines der Besten, wie man sich einig war immer schon.
Nun. So also kam ich zu meiner verschwindend kleinen Menge DORT, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!
Deswegen leide ich schon, komme aber nicht daran um, und wenn, bekomme ich es wenigstens nicht mit, was auch wieder an meinem eklatanten DORT – Mangel liegen könnte, der mir langesam ernsthaft Sorgen zu machen beginnt!
Dass Beja dieses Leben nicht länger in dieser Weise erträgt, ist absolut nachzuempfinden, wie auch JJ's so plötzlicher Rückzug mich zwar momentan richtiggehend schockte, doch ich auch ihre Argumente verstehen konnte und vor allem, dass sie nach all diesen exotischen Erfahrungen mit mir unter Umständen eine Zeit wesentlich besser auskommen könnte mit ihrem Leben und den Anforderungen, die in Ihrer Stellung ganz einfach nicht abzustellen, abzusagen oder abzulehnen sind...
Sie ist NICHT nur, leider nicht nur wer sie ist, sondern auch in hohem Maße WAS; und diesen Aspekt berücksichtigte ich, um die ganze Wahrheit auszusprechen, Good Hearts, so gut wie überhaupt nicht. Überhaupt nicht! Scheiße, oder?
Oh Mann, ich könnte losheulen, aus Wut und Trauer und Zorn auf mich selbst vor allem, aber das hilft alles nichts! Um es mit den Hard – Rock – Zombies zu sagen;
„Wo ich bin, herrscht Wahnsinn und Ekstase und Anarchie und totales Durcheinander (und JJ liebt das alles und ihre Herzen schlagen dafür, wenngleich sie auch eine äußerst disziplinierte Tochter ist.. im Außen)! Doch leider, leider kann ich nicht überall zugleich sein!“
Und in gewisser Weise steht es so auch um Nicki, deren größte Angst es ist, dass ich an ihrem Tod zerbreche. Deswegen versucht sie auch, dieses – in diesem Falle genial – hochbegabte – dämliche Weib um mich herum schützende Distanzen und Hindernisse aufzubauen und verausgabt sich dabei auch noch und greift selbstverständlich erst im aller – aller – aller letzten Moment nach meiner Hand!
Und wenn ich erst an Steffi denke! Erlag sie der Versuchung, erneut in die große – große Maschine des „Normalen Lebens“ zu hüpfen; immer in der perfekten Halluzination, dort hinein gezerrt zu werden mit unwiderstehlicher Gewalt?
Ja, Good Hearts, meine Lieben, so ergeht es mir mit so vielen meiner Frauen, die Kind – Frauen sind, und die ich – manchmal offen, manchmal gecovert, wie auch immer das Sein es mir gebietet – ein Stück Weg; und es ist seltsam, dass dies Begleiten, dies „sich kümmern“ sehr oft aus gar nichts zu bestehen scheint, gemessen an den Maßstäben und versucht wahrzunehmen mit den Wahrnehmungswerkzeugen dieser Identitätsspuren, in denen wir uns momentan so herumtreiben. Dabei meine ich ein Areal von vielleicht 20 bis 50 Identitätsspuren in alle Richtungen von einer angenommenen Mitte aus, welche unsere derzeit bevorzugte Identitätsspur darstellt, und in der wir uns daher auch am Besten auskennen, verstanden?
Ein anderes Mal ist es wieder ein Satz, oder ein Halbsatz, ein mit Buchstaben nachgebildetes Laut - Gebilde, wie wir Comic – Freaks es aus unseren Lieblingsveröffentlichungen kennen, dann wieder ein kleines unserer Energiebilder, das mir gerade dazu „in die Hände, bzw. vor die Maus“ fällt...ja, oder es kommt ganz anders, und ich fungiere als Kanal und Schreibmaschine für Suzuki natürlich vor allem, aber auch für Fathers Father, meinen Alten Meister ANZ, für die Süßesten der Süßen, für Sue, und neuerdings und anfangs zu meiner großen Überraschung für meine Meisterin Nicki, die immer öfter, genau wie ich auf dem Schwebebalken tanzend und herumalbernd und halbtot und wahnsinnig vor Schmerz und Elend und blutend und eiternd und irgendwie doch recht gut und präzise vor allem funktionierend, wenn es um die Arbeit für andere geht, nur noch um uns als Funktionen, am Leben und Erleben gehalten durch halbe Hände voller hoch potenter Schmerzmittel und – in meinem Falle nahezu täglichen zusätzlichen Schmerz - Infusionen direkt in den Körper..., und ich sehe sie ihr Ding tun und irgendwas sein, aber nicht dieses Mädchen und bin in der alten Toltekischen Welt, wo man eine solche Kriegerin eine Nagual – Frau nennen würde; das sind stolze Momente, ich gestehe es ein!
Wir reden nie darüber, was daran liegt dass Nicki und ich fast nie miteinander reden auf konventionellen Kommunikationswegen wie Email, Facebook oder Bullshit.
Und selbst wenn wir den Versuch unternehmen wollten, zu ergründen, was sagt ihr, Good Hearts, ihr geliebten Wesen, WAS an uns soll noch zerbrochen werden?
Hier ist ein gutes Beispiel, wie ich glaube. Ich erinnere mich, einmal im Krankenhaus, in der Schmerzklinik, ging Nicki so verdächtig verlangsamt und bedächtig, ganz gegen ihre normale und gewohnte Art ihre Handfestigkeit und den halben Spurt, mit dem sie sonst den Flur entlang zur Tür de Rauchergartens eilte. Ich verlangsamte auch meinen Schritt, war neugierig geworden und sah sie mir genauer an. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich hörte ihr Schluchzen , doch blieb ich in Entfernung, um ihr die Wahl nach Gesellschaft zu überlassen.
Als die elektrische Tür zweimal bald hintereinander auf und zu ging, drehte sie sich um, versuchte ein schiefes Lächeln und kam mir entgegen mit offenen Armen.
Sie schüttelte nur heftiger weinend den Kopf, ohne mich loszulassen und sagte: „Ich denke an all diese Lieben!“
Obwohl ich nicht nachfragte, und auch Nicki nie mehr darüber erzählte, verfüge ich über eine sehr – sehr starke Sicherheit, sie voll und ganz zu verstehen. Und! Und.... Trommelwirbel ….Hoppala! - Schon sind wir wieder amBeginn meiner heutigen Notizen angekommen, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, denn ich könnte jetzt durchaus Lust haben, mein Leben und Erleben in diesem Moment als eine „Grudjeff – Erfahrung“ zu kategorisieren, das mein Nagual, Don Juan Matus, der mir gerade jetzt beipflichtet, übrigens auch Nicki (energetische Konferenzschaltung also)!
Nicki meinte selbstverständlich NICHT allein die Lieben ihres jungen Lebens hier und jetzt und in dieser Art von Identitätsspuren! Was sie wirklich aus der Bahn warf, waren zum Beispiel anorganische und den menschlichen oder noch menschenähnlichen Identitätsspuren und Begriffen und unseren Empfindungen unzugängliche Konzentrationspunkte (Don Juan nannte Toltekisch immer „Bänder“) des Seins, deren einzig wirklich relativ leicht aufzufindende Phasen der Konjunktion selbstverständlich die Liebe ist.
Da nun in höheren Systemen alles um soviel klarer und schneller und ungleich intensiver ist, brach unsere kleine Nicki unter der Wirkung dieses „Datendurchbruchs“einfach schier zusammen, weswegen ja das Sein auch alles so arrangiert hatte, dass ich sie auffing, von ihrem immer noch beängstigend wirren Trip herunterholte, und ihr nach und nach sorgsam nahebrachte, dass ihre soeben durchlebte Erfahrung ein wundervolles Geschenk des Seins war, ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendes Satori, und zwar das Satori der Liebe, das sie ab jetzt für immer begleitet.
Ich erklärte meine Dankbarkeit für den unverdienten Vorzug und die Ehre, ihr bei diesem Schritt beistehen zu dürfen, ihr Nagual zu zügeln und ihr Tonal aufzubauen und so weit zu stärken, dass sie allein und selbstbestimmt in dieser Identitätsspur überlebt.
Welche „Meriten der besonderen Art“ mit die Schutz- und Trost Aufgaben, die man mir auftrug und die ich makellos an, mit und bei Nicki verrichtete, bei Beja einbrachten, erörterten wir an anderer Stelle bereits angemessen ausführlich. Sie war und ist ein erbarmungsloser Tyrann, die Süße.
Ich empfehle solche Passagen unserer Ausführungen immer zur Erheiterung und zum Beweis, Gästen und Fremden gegenüber, welche Toleranz sie doch als Leser solchen Materials beweisen. Es wirkt und brachte schon manches Paar auf Ideen!
Wir kommen nun zum Schluss. Zum temporären oder längerfristigen, das wissen wir nicht!
Was nun werden soll, Good Hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, es ist von diesem Punkt , an dem ich mich jetzt genau befinde, nicht auszumachen.
Aber ich stehe als Krieger in der Tradition meines Naguals Don Juan Matus, der mein Freund ist, mein Lehrer, und in gewisser Weise ein Teilchen meines Vorbildes Graf Egmond de Fickericki, welchen ich allerdings erst noch zu erschaffen habe, doch, so Gott und Lucifer wollen, ein anderes Mal mehr davon, … und so stehe ich heute als Krieger, der mit Stolz sagen kann, dass sein Wohltäter schon immer Don Genaro Flores war, auch wenn dieser Spaßvogel es immer schaffte, mich von dieser „kleinen Tatsache“ abzulenken, so stehe ich also vor euch, Good Hearts, unwissend, ob es in Verabschiedung oder zu einem weiteren Wege, zu einer weiteren, zu einer neuen Lektion für meinen Krieger – Zug und mich kommt.
Auch stehe ich, erfüllt von dem Dharma, das mein einziges Dharma ist, erfüllt also von lachen und weinen über die ewigen Gezeiten meines Teils der meisterlichen Torheit des Seins und der unendlichen Gnade der unablässigen Schöpfungswunder, die zu tun wir berufen sind.
Mein Freund Suzuki, der nun aufgestiegene Meister Suzuki Shunryū Roshi und mein Alter, aber nicht Ganz Alter Meister Ekiho Miyazaki überlassen die Entscheidung mir selbst, mit Ausnahme dessen, die mir Anvertrauten an jene tiefsten Ort in der finstersten Hölle zu bringen.
Meine Meisterin Nicki und ich können praktisch jederzeit weg sein, also körperlich tot im Sinne dieser Identitätsspur, was, wie bereits erläutert, an den katastrophalen Zuständen unserer physischen Körper liegt.
Ich gehe nicht davon aus, dass man unsere Sites nach unserem physischen Tod lange online hält. Sie werden verschwinden, in etwa 4 Wochen nach der Nachricht des Ablebens meiner Körperlichkeit.
So lange hat ihr Zeit – und es ist mehr als genügend – alles herunterzuladen. Alle Codes sind offen und barrierefrei.
Ich werde wahrscheinlich für mindestens 6 Monate ins Krankenhaus kommen, euch aber zuvor Bescheid erteilen.
Und nun ein gutes, gesegnetes Jahr euch allen!
!LOVE!
cozy!2