Donnerstag, 5. Januar 2017
Warnhinweise:
fahfahrian, 20:09h
Entfernen Sie ihre Hände, genau wie ihren Verstand ,in ihrem eigenen Interesse sehr weit weg von nicht existenziellen Fragen und nicht offiziell befohlener Neugier.
Ausschließlich so, und nur auf diesem Wege können Sie sicher sein, dass kein erleuchtender Funke überspringt; denn wie jedes Kind weiß, kann es sehr gefährlich sein, mehr zu wissen, als man möchte. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dem wäre so.
Fragen Sie niemals nach der Halbwertzeit einer Wahrheit. Grüßen Sie stattdessen Ihre Nachbarn laut und deutlich, so dass man keine Mühe hat, dies zu überprüfen. Denn das, also ihr Tun des angemessen lautstarken Grüßens, genau sie das, dass man immer damit rechnen sollte, gerade in diesem, dem gegebenen Augenblick überprüft zu werden, das ist alles normal.
Folgen Sie dem Impuls des ältesten Teils ihres Gehirns, wenn er Sie dazu auffordert, sich mit diesem Buch den Hintern zu wischen. Da es äußerst auffällig und unüblich wäre, dies öffentlich zu tun, beschränken sie sich am Besten darauf, verlauten zu lassen, dass ihr inneres Bedürfnis nach Recht und Ordnung gemeinsam mit dem ständig ansteigenden Gefühl des Ekels, je länger sie dieses Buch besitzen, Sie dazu bewegte, diese ausgesprochen befreiende Erfahrung zu machen.
Sie haben sich auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht absolut nicht vorzuwerfen. Auch finanziell gesehen ist alles in Bester Ordnung.
Irgendjemand hat diese Ausgabe gekauft und bezahlt. Alle Konten sind ausgeglichen durch diesen winzigen Akt des Zahlungsverkehrs.
Der Deal ist bereits gelaufen. Verstehen Sie?
Oder benötigen Sie etwas deutlichere Bilder?
Wenn dem so ist, machen sie sich nichts daraus. Große Denken brauchen große Bilder. Jawohl!
Denken sie also an Prostitution. Das ist ein gutes Beispiel. Wenn die Sex - dienstleistende Person ihre Dienstleistung erbrachte, das zu erwartende Maß der Zufriedenheit erreicht und die Gesamtsumme bezahlt ist, ist alles gut.
Kein vernünftig Denkender käme darauf, es bestünde etwas wie eine „moralische Pflicht“, sich nicht auch noch mit Geschlechtskrankheiten anstecken.
Sie können mir folgen?
Mit anderen Worten: Sich beispielsweise den Anus lecken und den Penis blasen zu lassen, ist als Gesamterfahrung durchaus interessant, wie jeder weiß, jedoch aber zur gleichen Zeit per se gefährlich genug, denn es gibt neben Tröpfcheninfektionen unzählige andere Gefahrenquellen für den Genießer, der dieses Verwöhnen sozusagen „pur“ und ohne Reißleine zu genießen bevorzugt.
Weit gefährlicher noch – wenn auch genussreicher - ist das schutzlose Eindringen.
Selbst unter Einhaltung gewisser Sicherheitsstandards bleiben immer Restrisiken.
Kondome zerreißen je eher, umso enger und ergo spannender die Situation ist.
Und das hier, und nun sprechen wir vom sexuellen Akt, doch nicht allein davon, diese Situation des Genießens, sie ist enger als eng; es ist die jungfräuliche Situation, die Erstbesteigung, das erstmalige Aufflackern eines unaussprechlichen Alptraums von einem nie errungenen Paradies.
Sie jetzt sind gewarnt.
Vielleicht ist es schon zu spät?
Nein, Sie können uns nicht lachen hören.
Da ist niemand. Nur sie selbst. Und sie lachen?

Ausschließlich so, und nur auf diesem Wege können Sie sicher sein, dass kein erleuchtender Funke überspringt; denn wie jedes Kind weiß, kann es sehr gefährlich sein, mehr zu wissen, als man möchte. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dem wäre so.
Fragen Sie niemals nach der Halbwertzeit einer Wahrheit. Grüßen Sie stattdessen Ihre Nachbarn laut und deutlich, so dass man keine Mühe hat, dies zu überprüfen. Denn das, also ihr Tun des angemessen lautstarken Grüßens, genau sie das, dass man immer damit rechnen sollte, gerade in diesem, dem gegebenen Augenblick überprüft zu werden, das ist alles normal.
Folgen Sie dem Impuls des ältesten Teils ihres Gehirns, wenn er Sie dazu auffordert, sich mit diesem Buch den Hintern zu wischen. Da es äußerst auffällig und unüblich wäre, dies öffentlich zu tun, beschränken sie sich am Besten darauf, verlauten zu lassen, dass ihr inneres Bedürfnis nach Recht und Ordnung gemeinsam mit dem ständig ansteigenden Gefühl des Ekels, je länger sie dieses Buch besitzen, Sie dazu bewegte, diese ausgesprochen befreiende Erfahrung zu machen.
Sie haben sich auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht absolut nicht vorzuwerfen. Auch finanziell gesehen ist alles in Bester Ordnung.
Irgendjemand hat diese Ausgabe gekauft und bezahlt. Alle Konten sind ausgeglichen durch diesen winzigen Akt des Zahlungsverkehrs.
Der Deal ist bereits gelaufen. Verstehen Sie?
Oder benötigen Sie etwas deutlichere Bilder?
Wenn dem so ist, machen sie sich nichts daraus. Große Denken brauchen große Bilder. Jawohl!
Denken sie also an Prostitution. Das ist ein gutes Beispiel. Wenn die Sex - dienstleistende Person ihre Dienstleistung erbrachte, das zu erwartende Maß der Zufriedenheit erreicht und die Gesamtsumme bezahlt ist, ist alles gut.
Kein vernünftig Denkender käme darauf, es bestünde etwas wie eine „moralische Pflicht“, sich nicht auch noch mit Geschlechtskrankheiten anstecken.
Sie können mir folgen?
Mit anderen Worten: Sich beispielsweise den Anus lecken und den Penis blasen zu lassen, ist als Gesamterfahrung durchaus interessant, wie jeder weiß, jedoch aber zur gleichen Zeit per se gefährlich genug, denn es gibt neben Tröpfcheninfektionen unzählige andere Gefahrenquellen für den Genießer, der dieses Verwöhnen sozusagen „pur“ und ohne Reißleine zu genießen bevorzugt.
Weit gefährlicher noch – wenn auch genussreicher - ist das schutzlose Eindringen.
Selbst unter Einhaltung gewisser Sicherheitsstandards bleiben immer Restrisiken.
Kondome zerreißen je eher, umso enger und ergo spannender die Situation ist.
Und das hier, und nun sprechen wir vom sexuellen Akt, doch nicht allein davon, diese Situation des Genießens, sie ist enger als eng; es ist die jungfräuliche Situation, die Erstbesteigung, das erstmalige Aufflackern eines unaussprechlichen Alptraums von einem nie errungenen Paradies.
Sie jetzt sind gewarnt.
Vielleicht ist es schon zu spät?
Nein, Sie können uns nicht lachen hören.
Da ist niemand. Nur sie selbst. Und sie lachen?