Mittwoch, 15. Februar 2017
Sonntag, der 12. Februar im Jahre 2016 – und immer noch im Krankenhaus
fahfahrian, 20:13h
Ha! Habt ihr den Trick bemerkt? Ich schrieb mir doch tatsächlich die Koordinaten dieses Tages auf, good hearts, um irgendwann, nein NICHT irgendwann, um jetzt und heute wieder mit der Orientierung zu beginnen.

Gestern war meine Frau Beja da. Sie blieb lange und es war eine herrliche Zeit, und doch zu wenig. Wie es so ist, wenn man verliebt ist...
Dass ich alter Sack noch etwas so richtig Hilfreiches von einem sehr jungen Mädchen lernen kann, ist eine erstaunliche Tatsache, die umso berichtenswerter ist..
Lena, ich fand sie im Internet auf einen Tipp von Beja hin, oder auf einen Link eines Links oder so, jedenfalls kam auch dieses gute Programm, wie alles in meiner multimedialen Welt von Beja, Lena sieht sehr jung aus. Ihr Körper dürfte kaum das dritte Jahrzehnt begonnen haben und sie ist ein richtiges Mädchen mit süß sein und rosa und kichern und lachen und alles.
Nun belehrt mich bitte nicht, dass meine Tochter Nicki ebenfalls diesem Typus entspricht, und dass ich auch von ihr sehr viel lernte, nämlich die revolutionäre Gummibärchen und Glitzer – Magie!
Ja, das ist absolut richtig, und eine Welt ohne ihre Spritzigkeit und die jugendlichen Elemente, die ich von ihr wieder neu erlerne und, um sie wieder fest zu verankern, ständig wiedererobern und wieder und wieder erleben muss, um von den Lügen der Schwarzen Magie des Alterns und der unaufhaltsam daraus für uns geborenen Folterqualen (ihr kennt genügend von diesem Material, das ich zu jenen Zeitpunkten niederschrieb, als ich selbst sehr tief darin feststeckte und zu ersticken drohte) loszukommen! Nicki, ja, rosa und blond und hüpfend wie ein mit endlos überirdisch fröhlich tanzender und springender Zauberball, von der wir schon so lange nichts hörten... Es können gute, aber auch ungut – schwierige Gründe sein, die sie zu diesem Schweigen veranlassen, derzeit weiß ich es einfach nicht.. Vielleicht spürt sie, genau wie Steffi, die auch schweigt, dass unsere persönlichen Ressourcen derzeit bis zum absoluten Limit angespannt sind. Meine Töchter sind sehr feinfühlig und extrem rücksichtsvoll und meine Erinnerungen daran, wie sie alle spontan in die Bresche sprangen, wenn es mir dreckig ging, wenn ich von Parasiten befallen, aber wegen meiner Schmerzen zu schwach war, mich von ihnen zu befreien; gerade Nicki taumelte mehr als einmal selbst mehr tot als lebendig in mein Klinikzimmer und entrollte und entkrampfte mich, der ich in knallharter Embryostellung und nahezu atemlos vor mich hin krampfte...
Dann wieder war ich so weit, wieder atmen und fighten zu können und nahm mir Nickis Befall vor, ob sie wollte oder nicht, aber sie war auch schon zu schwach, um viel zu protestieren. Wie wir am Schluss am Boden lagen, durchgeschwitzt, mit ekligem Sabbern um den Mund herum und uns ansahen in all unserem Elend und trotzdem lachen mussten; ich war erinnert an Elena La Gorda und Carlos Castaneda, die ähnliche Gefechte mit Don Juan Matus Verbündete auszufechten hatten und auch kotzten und schissen und würgten und sich gegenseitig auseinanderhielten, als würden sie die Betten machen...
Wenn es dann wieder einigermaßen ging, verkroch sich jeder in sein Zimmer, seine Dusche und verbrachte die nächste Stunde dort; lachend und aufheulend bei den stechenden Schmerzen!
Wir wussten beide, dass alle dachten, wir würden uns die Scheiße aus dem Hirn ficken, manchmal hatte sogar Beja ihre Zweifel! In Wahrheit waren wir jedoch auf eine Art und Wesen intim, die nichts ist für Leute, die es miteinander treiben möchten, denn es war für uns selbstverständlicher, von unseren Brechanfällen und Durchfällen und der Pisse zu wissen, als es für ein heißhungriges Pärchen gut ist. Nicki ist meine Tochter und meine Kriegerin und ich ihr Nagual. Wir lieben uns in der einzig uns anstehenden Art der Krieger; und das ist die mit endlos viel Schmerz, Tod und blutigen Tränen, für die, so fürchte ich, sich die nach Sex hungrige Welt nicht begeistern kann; ebenso wenig, wie wir damit, billige Phantasien von Schwächlingen und Idioten zu erfüllen, die keine 5 Minuten unserer Schmerzen ertragen würden, ohne nach ihrer Mami zu schreien!
Ich bete, dass ihr mein besonderer Freund, der Heilige Josef einen leichten Tod gewährte, wenn Nickis Zeit bereits kam.
Ja, blond und rosa... Ja, Lena, die mich augenblicklich das ständige Verliebtsein lehrt, mich alten Kerl! Wieder eine völlig unerwartet auftauchende Kriegerin, von deren Welt ich noch so gut wie gar nichts verstehe!
Mellie ist ein wenig „angefressen“, wie man hier in Bayern sagt, wenn ich so viel über Nicki spreche, denke oder auch nur fühle, denn sie betrachtet es eindeutig als Bejas Vorrecht, sich um mich zu kümmern, bei dem sie, Mellie, allenfalls sie „etwas assistieren kann, wenn es unangenehm wird““, der sie „nur mein Kind“ ist und ich außerdem ihr Meister. Sie kann Nickis Barbie – Natur, mit der sie so gerne herumspielt, einfach nicht ausstehen. Absolut nicht! Doch Eines: Wenn die beiden kämpfen ist es, als seien es eineiige Zwillinge mit den Augen der Hölle, und sie sind wie eins und handeln und zerfetzen so! Verrückt, nicht, good hearts?
Auch heute erhielt ich Besuch von meiner geliebten Beja; diesmal unerwarteten! Das tat so wahnsinnig gut! Und zur Stärkung erhielt ich selbstgebackene Kekse mit selbstgemachter Marmelade und ganz viel miteinander reden und lachen und Blödsinn machen!
Ich habe den Eindruck, dasss es ihr sehr ernst iisst, zwischen uns beiden einen neuen Anfang zu machen, und es dieesmal auch so zu gestalten, dass auch sie atmen kaann und nicht durch mich und meine durchaus sehr besitzergrefeende Power erstickt und von sich selbst entfent zu werdeen.
Was soll ich sageen außer, dass ich begeistert bin? Und das bin iich wirklich!
Wollen wir beide noch etwas von diesen Körpern haben, müsseen wir uns dringend um sie kümmern! Da gibt es kein Vertun!
In der Praxis bedeutet das Operationen, REHA – Maßnahmen, medizinische Anschlussheilbehandlungen, Spezialkliniken und rund ein gutes Jahr oder eineinhalb, bis wir wieder einigerrmaßen auuf den Füßen stehen!
Wie hr wissst, good hearts, beantragte und bat ich ständig um diee betreffenden Behandlungen und es scheintt so, dass das alte Sprichwort einmal mehr wahr zu werden scheint, und der „stetee Tropfen den Stein höhlt“. Dass dies in einer Zeit wiee der unsrigen wahr zu werden scheint, wo man kaum mit einem Zahn und nicht mit einer Brille rechnen drf, so man dessen bedarf, grenzt an ein Wunder, good hearts! Suzuki besteht allerdings darauf zu betonen, dass auch tändige Bemühung und nicht zu ermüdender Fleiss, genau wie Disziplin und Genauigkeit eine mindestens gleich grosse Rolle spielen, die schwergängigen Mühlen der Behörden, Ämter und Institutionen auf der hoch konzentrierten, sicht- und fühlbaren Seite dieser Identitätsspur zu bewegen, und auch die andere Seite, außerhalb von Raum und Zeit, wo er als Aufgestiegener Meister und unsere Nichtphysischen Freunde beherbergt sind, sei nur durch ein natürliches, ehrliches und von wahrer Bemühung gekennzeichnetes Leben zur dauerhaften Unterstützung zu bewegen.
Suzuki wirkt sehr entspannt. Er lacht noch mehr als sonst und fasst kommt es mir vor, meinem Freund Energiepartner und Meister sei ein großer Brocken von der Seele gefallen, dass es in dieser Schlacht mit dem Erzfeind, meinem Vater Lucifer, am Ende doch noch gut ausging. Es tut mir einfach gut, Suzuki so menschlich zu erleben, denn sein Lachen ist wirklich herzlich und es ist seine innerste Freude, die in seinen freundlichen Augen strahlt.
Ich will mich bedanken, etwas frragen, etwaas sagen, doch er ärgerrt mich, Suzuki teast mich ein wenig, indem er mich an die Gebärde der Jungfrau La Madre dem Kinde Bernadette gegeenüber erinnert, und sanft den Daumen an die Lippen legt und ganz leise kicherrrt.
Ja, was hätte ich ihm zu sagen, der mich doch nicht aus den Augen läßt, und ich würde mich ohnehin nur wieder beklagen und von meinem Schmerz, dem körperlichen, und von meinem Schmerz, dem seelischen jammernd berichten, und ich würde die Bratensauce umstoßen, Tante Muriel beleidigen, die nicht schwanger, sondern nur noch fetter geworden ist, und ich würde mir trrotz Morphium ein Gläschen genehmigen und plötzlich alle ganz lieb und alles ganz toll finden, bis ich mich vor aller Augen übergebe ohne Ende, weil ich nichtt trinke, schwer krank und soviel fettes Essen nicht gewohnt bin, und außerdem der Weltmeister im miich und meine Leute blamieren.
Bevor das weitergeht, sage ich nicchtss und zucke mit den Schulterrn und versuche es auch mit dem Daumen vorr meinen Lippen, was auch gelingt, ohne dass ich ir ein Auge aussteche. Da schau einer an!
Ich weiß es ehrlich nicht, good heartss! Ich weeiß es ehrlich nicht! - Und weenn ihr mich jetzt fraagt, was denn zum Teufeel ich nicht weeiß, muß ich gestehen, dass genaau das das Problem ist, denn selbst das weeiß ich nicht!
Ich hätte so viel zu erzählen, fühle ich; und es wäre stets das Gleiche, spüre ich auch.
Ich weiß heute über mich, dass es mir noch sehr schwer fällt, von rosa – blonden hüpfenden Mädchen zu lernen, und es macht mir schwer zu schaffen, dass ich absolut bizarre Leute, die sagen, von anderen Sternen zu kommen und immer nur in weiß gehen und von Krokodil – Halbmenschen sprechen als wären es Cheeseburger, nachdem ich sie gründlich und mehrfach checkte anerkennen muss, dass (Scheiße nochmal) etwas dran ist an ihrer Geschichte, und dass, je weiter und offener ich bin, ich umso mehr absurde, unglaubliche, unhaltbare Storys und Leute, an denen aber gleichwohl rgenddwo was dran ist, fiinde. Und ich habe dann für einen Moment das Gefühl, dass mich dieser ganze Affenstall dieser Zoo, dieses Theather des Phantastischen und Unglaublichen rasend macht und ich irgendwo Kleinholz machen sollte...
Dann aber tippt mir jemand sanft auf die Schulter. Es ist Jesus, Er macht auch diese Gebärde mit dem Zeigeffiger vor den Lippen und lächet freundlich.
Ich denke nur, dass wir us in letzter Zeit wirkich gut verstehen, Jesus und ich, und dasss er wirkilich durrch und durch in Ordnung ist. Und dieser Gedanke kommt mir absolutt norrmal und alltäglich vor.
Vielleicht gibt es heute einfach nur nichts mehr zu sagen,außer dass ich euch liebe!
cozy

Gestern war meine Frau Beja da. Sie blieb lange und es war eine herrliche Zeit, und doch zu wenig. Wie es so ist, wenn man verliebt ist...
Dass ich alter Sack noch etwas so richtig Hilfreiches von einem sehr jungen Mädchen lernen kann, ist eine erstaunliche Tatsache, die umso berichtenswerter ist..
Lena, ich fand sie im Internet auf einen Tipp von Beja hin, oder auf einen Link eines Links oder so, jedenfalls kam auch dieses gute Programm, wie alles in meiner multimedialen Welt von Beja, Lena sieht sehr jung aus. Ihr Körper dürfte kaum das dritte Jahrzehnt begonnen haben und sie ist ein richtiges Mädchen mit süß sein und rosa und kichern und lachen und alles.
Nun belehrt mich bitte nicht, dass meine Tochter Nicki ebenfalls diesem Typus entspricht, und dass ich auch von ihr sehr viel lernte, nämlich die revolutionäre Gummibärchen und Glitzer – Magie!
Ja, das ist absolut richtig, und eine Welt ohne ihre Spritzigkeit und die jugendlichen Elemente, die ich von ihr wieder neu erlerne und, um sie wieder fest zu verankern, ständig wiedererobern und wieder und wieder erleben muss, um von den Lügen der Schwarzen Magie des Alterns und der unaufhaltsam daraus für uns geborenen Folterqualen (ihr kennt genügend von diesem Material, das ich zu jenen Zeitpunkten niederschrieb, als ich selbst sehr tief darin feststeckte und zu ersticken drohte) loszukommen! Nicki, ja, rosa und blond und hüpfend wie ein mit endlos überirdisch fröhlich tanzender und springender Zauberball, von der wir schon so lange nichts hörten... Es können gute, aber auch ungut – schwierige Gründe sein, die sie zu diesem Schweigen veranlassen, derzeit weiß ich es einfach nicht.. Vielleicht spürt sie, genau wie Steffi, die auch schweigt, dass unsere persönlichen Ressourcen derzeit bis zum absoluten Limit angespannt sind. Meine Töchter sind sehr feinfühlig und extrem rücksichtsvoll und meine Erinnerungen daran, wie sie alle spontan in die Bresche sprangen, wenn es mir dreckig ging, wenn ich von Parasiten befallen, aber wegen meiner Schmerzen zu schwach war, mich von ihnen zu befreien; gerade Nicki taumelte mehr als einmal selbst mehr tot als lebendig in mein Klinikzimmer und entrollte und entkrampfte mich, der ich in knallharter Embryostellung und nahezu atemlos vor mich hin krampfte...
Dann wieder war ich so weit, wieder atmen und fighten zu können und nahm mir Nickis Befall vor, ob sie wollte oder nicht, aber sie war auch schon zu schwach, um viel zu protestieren. Wie wir am Schluss am Boden lagen, durchgeschwitzt, mit ekligem Sabbern um den Mund herum und uns ansahen in all unserem Elend und trotzdem lachen mussten; ich war erinnert an Elena La Gorda und Carlos Castaneda, die ähnliche Gefechte mit Don Juan Matus Verbündete auszufechten hatten und auch kotzten und schissen und würgten und sich gegenseitig auseinanderhielten, als würden sie die Betten machen...
Wenn es dann wieder einigermaßen ging, verkroch sich jeder in sein Zimmer, seine Dusche und verbrachte die nächste Stunde dort; lachend und aufheulend bei den stechenden Schmerzen!
Wir wussten beide, dass alle dachten, wir würden uns die Scheiße aus dem Hirn ficken, manchmal hatte sogar Beja ihre Zweifel! In Wahrheit waren wir jedoch auf eine Art und Wesen intim, die nichts ist für Leute, die es miteinander treiben möchten, denn es war für uns selbstverständlicher, von unseren Brechanfällen und Durchfällen und der Pisse zu wissen, als es für ein heißhungriges Pärchen gut ist. Nicki ist meine Tochter und meine Kriegerin und ich ihr Nagual. Wir lieben uns in der einzig uns anstehenden Art der Krieger; und das ist die mit endlos viel Schmerz, Tod und blutigen Tränen, für die, so fürchte ich, sich die nach Sex hungrige Welt nicht begeistern kann; ebenso wenig, wie wir damit, billige Phantasien von Schwächlingen und Idioten zu erfüllen, die keine 5 Minuten unserer Schmerzen ertragen würden, ohne nach ihrer Mami zu schreien!
Ich bete, dass ihr mein besonderer Freund, der Heilige Josef einen leichten Tod gewährte, wenn Nickis Zeit bereits kam.
Ja, blond und rosa... Ja, Lena, die mich augenblicklich das ständige Verliebtsein lehrt, mich alten Kerl! Wieder eine völlig unerwartet auftauchende Kriegerin, von deren Welt ich noch so gut wie gar nichts verstehe!
Mellie ist ein wenig „angefressen“, wie man hier in Bayern sagt, wenn ich so viel über Nicki spreche, denke oder auch nur fühle, denn sie betrachtet es eindeutig als Bejas Vorrecht, sich um mich zu kümmern, bei dem sie, Mellie, allenfalls sie „etwas assistieren kann, wenn es unangenehm wird““, der sie „nur mein Kind“ ist und ich außerdem ihr Meister. Sie kann Nickis Barbie – Natur, mit der sie so gerne herumspielt, einfach nicht ausstehen. Absolut nicht! Doch Eines: Wenn die beiden kämpfen ist es, als seien es eineiige Zwillinge mit den Augen der Hölle, und sie sind wie eins und handeln und zerfetzen so! Verrückt, nicht, good hearts?
Auch heute erhielt ich Besuch von meiner geliebten Beja; diesmal unerwarteten! Das tat so wahnsinnig gut! Und zur Stärkung erhielt ich selbstgebackene Kekse mit selbstgemachter Marmelade und ganz viel miteinander reden und lachen und Blödsinn machen!
Ich habe den Eindruck, dasss es ihr sehr ernst iisst, zwischen uns beiden einen neuen Anfang zu machen, und es dieesmal auch so zu gestalten, dass auch sie atmen kaann und nicht durch mich und meine durchaus sehr besitzergrefeende Power erstickt und von sich selbst entfent zu werdeen.
Was soll ich sageen außer, dass ich begeistert bin? Und das bin iich wirklich!
Wollen wir beide noch etwas von diesen Körpern haben, müsseen wir uns dringend um sie kümmern! Da gibt es kein Vertun!
In der Praxis bedeutet das Operationen, REHA – Maßnahmen, medizinische Anschlussheilbehandlungen, Spezialkliniken und rund ein gutes Jahr oder eineinhalb, bis wir wieder einigerrmaßen auuf den Füßen stehen!
Wie hr wissst, good hearts, beantragte und bat ich ständig um diee betreffenden Behandlungen und es scheintt so, dass das alte Sprichwort einmal mehr wahr zu werden scheint, und der „stetee Tropfen den Stein höhlt“. Dass dies in einer Zeit wiee der unsrigen wahr zu werden scheint, wo man kaum mit einem Zahn und nicht mit einer Brille rechnen drf, so man dessen bedarf, grenzt an ein Wunder, good hearts! Suzuki besteht allerdings darauf zu betonen, dass auch tändige Bemühung und nicht zu ermüdender Fleiss, genau wie Disziplin und Genauigkeit eine mindestens gleich grosse Rolle spielen, die schwergängigen Mühlen der Behörden, Ämter und Institutionen auf der hoch konzentrierten, sicht- und fühlbaren Seite dieser Identitätsspur zu bewegen, und auch die andere Seite, außerhalb von Raum und Zeit, wo er als Aufgestiegener Meister und unsere Nichtphysischen Freunde beherbergt sind, sei nur durch ein natürliches, ehrliches und von wahrer Bemühung gekennzeichnetes Leben zur dauerhaften Unterstützung zu bewegen.
Suzuki wirkt sehr entspannt. Er lacht noch mehr als sonst und fasst kommt es mir vor, meinem Freund Energiepartner und Meister sei ein großer Brocken von der Seele gefallen, dass es in dieser Schlacht mit dem Erzfeind, meinem Vater Lucifer, am Ende doch noch gut ausging. Es tut mir einfach gut, Suzuki so menschlich zu erleben, denn sein Lachen ist wirklich herzlich und es ist seine innerste Freude, die in seinen freundlichen Augen strahlt.
Ich will mich bedanken, etwas frragen, etwaas sagen, doch er ärgerrt mich, Suzuki teast mich ein wenig, indem er mich an die Gebärde der Jungfrau La Madre dem Kinde Bernadette gegeenüber erinnert, und sanft den Daumen an die Lippen legt und ganz leise kicherrrt.
Ja, was hätte ich ihm zu sagen, der mich doch nicht aus den Augen läßt, und ich würde mich ohnehin nur wieder beklagen und von meinem Schmerz, dem körperlichen, und von meinem Schmerz, dem seelischen jammernd berichten, und ich würde die Bratensauce umstoßen, Tante Muriel beleidigen, die nicht schwanger, sondern nur noch fetter geworden ist, und ich würde mir trrotz Morphium ein Gläschen genehmigen und plötzlich alle ganz lieb und alles ganz toll finden, bis ich mich vor aller Augen übergebe ohne Ende, weil ich nichtt trinke, schwer krank und soviel fettes Essen nicht gewohnt bin, und außerdem der Weltmeister im miich und meine Leute blamieren.
Bevor das weitergeht, sage ich nicchtss und zucke mit den Schulterrn und versuche es auch mit dem Daumen vorr meinen Lippen, was auch gelingt, ohne dass ich ir ein Auge aussteche. Da schau einer an!
Ich weiß es ehrlich nicht, good heartss! Ich weeiß es ehrlich nicht! - Und weenn ihr mich jetzt fraagt, was denn zum Teufeel ich nicht weeiß, muß ich gestehen, dass genaau das das Problem ist, denn selbst das weeiß ich nicht!
Ich hätte so viel zu erzählen, fühle ich; und es wäre stets das Gleiche, spüre ich auch.
Ich weiß heute über mich, dass es mir noch sehr schwer fällt, von rosa – blonden hüpfenden Mädchen zu lernen, und es macht mir schwer zu schaffen, dass ich absolut bizarre Leute, die sagen, von anderen Sternen zu kommen und immer nur in weiß gehen und von Krokodil – Halbmenschen sprechen als wären es Cheeseburger, nachdem ich sie gründlich und mehrfach checkte anerkennen muss, dass (Scheiße nochmal) etwas dran ist an ihrer Geschichte, und dass, je weiter und offener ich bin, ich umso mehr absurde, unglaubliche, unhaltbare Storys und Leute, an denen aber gleichwohl rgenddwo was dran ist, fiinde. Und ich habe dann für einen Moment das Gefühl, dass mich dieser ganze Affenstall dieser Zoo, dieses Theather des Phantastischen und Unglaublichen rasend macht und ich irgendwo Kleinholz machen sollte...
Dann aber tippt mir jemand sanft auf die Schulter. Es ist Jesus, Er macht auch diese Gebärde mit dem Zeigeffiger vor den Lippen und lächet freundlich.
Ich denke nur, dass wir us in letzter Zeit wirkich gut verstehen, Jesus und ich, und dasss er wirkilich durrch und durch in Ordnung ist. Und dieser Gedanke kommt mir absolutt norrmal und alltäglich vor.
Vielleicht gibt es heute einfach nur nichts mehr zu sagen,außer dass ich euch liebe!
cozy