Samstag, 4. März 2017
7.12.16 und es war mein 15. Geburtstag, als meine persönliche Kraft etwas Erstaunliches schaffte, das mit großer Sicherheit
fahfahrian, 00:05h
7.12.16 und es war mein 15. Geburtstag, als meine persönliche Kraft etwas Erstaunliches schaffte, das mit großer Sicherheit erste Gute in meinem verkackten Leben, und Dich, Biggi, einfach so, und mitten aus der dunklen, rauchverhangenen Luft der Friedrich – Ebert – Halle in Mannheim in meinen Schoß warf,



dich in meine Arme fallen ließ, die du ab dann zwei Tage und Nächte lang kaum mehr verlassen solltest ! Hi Biggi und hallo, mein Liebling ! Ich dachte lange nicht an Dich, und ich muß zudem zu meiner Schande zugeben, daß heute ein Schub von unglaublich starken Schmerzen, der mich, der ich mich gerade zu setzen im Begriff war, auf meinen Arsch warf, an dich, ja, mehr noch an UNS erinnerte, Liebes ! Gott, ich liebe dch noch heute !
Du Federchen, Du Leichtgewicht, man spürte dich kaum ! Blond, hell blond mit einem ganz kleinen Aschton, petite im feinsten Sinne, ein bezauberndes Lächeln und die am frechsten blitzenden blauen Augen der Welt !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und bis heute, nachdem 42 lange Jahre der Dürre vergingen, roch ich nie wieder, nicht ein einziges Mal, mein Schatz, etwas Vergleichbares, etwas, das auch nur ein Pünktchen, eine Partikel, ein Quäntchen von Deinem Duft des Femininengehabt hätte, oder wenigstens eine Andeutung davon... und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !der mir ohne Zeitverzögerung die Sinne raubte und mich zugleich in hunderttausend Erfahrungen von sinnlicher und höchst kultivierter Natur entführten, dem ich jederzeit nach überall gefolgt wäre, hätte ich nur je die Chance dazu gehabt, WOW, dein Duft Biggi, mit dem du lebenslange Maßstäbe der wunderbarsten Art setztest, für die ich dir heute noch unendlich dankbar bin !
Ich glaube nicht, dass es eine meßbare Zeiteinheit dauerte, bis wir uns verliebten, denn du fielst mir in die Arme und wir küssten uns, küssten uns lange und streichelten einander sanftdas Haar aus unseren Gesichtern.
Wir sagten lange nichst, waren aber auch nicht verlegen, sodernspielten wie manche Kinder mit unseren Händen, nahmen sie hoch, küssten sie, drückten uns wieder und wieder aneinander und sahen uns glückich an. Wie schön du warst, Biggi ! Wie schön du warst ! Dich mit irgend einem Menschenbild, einer von Menschen gefertigten Darstellung zu vergleichen, es wäre riner Frefel gewesen und hätte die Reinheit und Heiligkeit unseres einander Begegnens entweiht !



dich in meine Arme fallen ließ, die du ab dann zwei Tage und Nächte lang kaum mehr verlassen solltest ! Hi Biggi und hallo, mein Liebling ! Ich dachte lange nicht an Dich, und ich muß zudem zu meiner Schande zugeben, daß heute ein Schub von unglaublich starken Schmerzen, der mich, der ich mich gerade zu setzen im Begriff war, auf meinen Arsch warf, an dich, ja, mehr noch an UNS erinnerte, Liebes ! Gott, ich liebe dch noch heute !
Du Federchen, Du Leichtgewicht, man spürte dich kaum ! Blond, hell blond mit einem ganz kleinen Aschton, petite im feinsten Sinne, ein bezauberndes Lächeln und die am frechsten blitzenden blauen Augen der Welt !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und bis heute, nachdem 42 lange Jahre der Dürre vergingen, roch ich nie wieder, nicht ein einziges Mal, mein Schatz, etwas Vergleichbares, etwas, das auch nur ein Pünktchen, eine Partikel, ein Quäntchen von Deinem Duft des Femininengehabt hätte, oder wenigstens eine Andeutung davon... und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !der mir ohne Zeitverzögerung die Sinne raubte und mich zugleich in hunderttausend Erfahrungen von sinnlicher und höchst kultivierter Natur entführten, dem ich jederzeit nach überall gefolgt wäre, hätte ich nur je die Chance dazu gehabt, WOW, dein Duft Biggi, mit dem du lebenslange Maßstäbe der wunderbarsten Art setztest, für die ich dir heute noch unendlich dankbar bin !
Ich glaube nicht, dass es eine meßbare Zeiteinheit dauerte, bis wir uns verliebten, denn du fielst mir in die Arme und wir küssten uns, küssten uns lange und streichelten einander sanftdas Haar aus unseren Gesichtern.
Wir sagten lange nichst, waren aber auch nicht verlegen, sodernspielten wie manche Kinder mit unseren Händen, nahmen sie hoch, küssten sie, drückten uns wieder und wieder aneinander und sahen uns glückich an. Wie schön du warst, Biggi ! Wie schön du warst ! Dich mit irgend einem Menschenbild, einer von Menschen gefertigten Darstellung zu vergleichen, es wäre riner Frefel gewesen und hätte die Reinheit und Heiligkeit unseres einander Begegnens entweiht !