Dienstag, 21. November 2017
Hada TuTu! - Hada TuTu! - Und schon geht es weiter, mit dem zweiten Teil von...? Na was, Einstein? Jetzt kommt das Apfelmus – Koan zweiter Teil!


Hi – ho, good hearts, und wunderschönen Tag auch, oder Nacht, oder was immer das sein mag, was jetzt noch von diesem „Heute“ übrig ist, und euch so unangenehm angenehm in ganz speziellen Gehirnhemisphären juckt! Was das alles soll, und wo der Sinn dieser Aktion liegt? Ok, dann schauen wir einmal näher hin, und hören wir, was die kosmisch - komische Weisheit da andrehen will:

Die beiden Hälften unseres Gehirns besitzen für bestimmte Fähigkeiten und Arbeitsweisen des Bewusstseins eine besondere Leistungsfähigkeit. Mentale Prozesse vollziehen sich in der Regel im Zusammenwirken beider Gehirnhälften.

Habt ihr es jetzt kapiert? Logischer Weise wollen wir euch, beziehungsweise eure Gehirne dazu anregen, besser mit sich selbst (hört sich das nicht verrückt an...? - Aber es ist nun einmal so...!)
Logischer Weise wollen wir euch, beziehungsweise eure Gehirne dazu anregen, besser mit sich selbst zusammenzuarbeiten!

Hammer, oder?

Deshalb, also zu Gunsten besserer Gehirnfunktionen für euch good hearts, heute die weitere Fortsetzung des Apfelmus – Koan! - Für alle Neueinsteiger und „zu – spät – Kommen - Gurken“, ihr könnt den ersten Teil des Koans ganz einfach im gestrigen Blog finden, ok?


Am anderen Ende der Welt gewann irgendein ein farbiger Spielsüchtiger sein Russisches Roulette. Er fühlte sich nach dem Geräusch des Schlagbolzens tief niedergeschlagen, weil möglicherweise letztinstanzlich verurteilt, mit dem Gewinn seine vorerst letzte Nacht im Bordell verbringen zu müssen, denn er wusste nicht, ob er den Mut nochmals haben würde, bis dahin, bis zu diesem „Klick!“ den Einsatz zu bringen.

Die 21-jährige Franziska S. hatte ihr Skelett diesmal vollständig mitgebracht und nur ihren Geist nicht von zu Hause weg bewegt, um eine Reihe von mäßig anspruchsvollen Aufgaben zu übernehmen, worum sie ihr Onkel Toto gebeten hatte. Ihr Studium in der Technik - Schule im Fachbereich der Alemannischen Alles – Bleichung konnte sie problemlos für ein Semester unterbrechen, und zu Hause hielt sie nichts, da sie ihr Freund vor drei Jahren verlassen hatte.

Sie vermisste ihn schrecklich, vor allem in Zeiten wie diesen. Sie erinnerte sich daran, wie wunderbar es war, Torte von seinen im Mondlicht sanft schimmernden Kopf zu lecken, und wie unglaublich es war, als er ihre kleinen Füße in weiße Schokolade eintauchte und sich selbst mit Zartbitter - Schokolade - Flocken und Butterschmalz panierte, und wie erstaunlich befriedigend es war, sich in dieser süßen Maskerade gegenseitig in Fremdsprachen zu beschimpfen, die sie im Moment des Sprechens erst erfanden, bevor sie besinnungslos über die sich soeben manifestierende Mokkatassen, die in Wirklichkeit aus Apfelmus bestanden, her fielen.

Sie zappte durch das Fernsehprogramm und beobachtete, wie die Frau, die eine Gesprächsrunde leitete den Mann gegenüber ihr fixierte, und langsam, wie in Zeitlupe aufsteht, sich erhebt, sich ihm Schritt für Schritt nähert, woraufhin sie sich eine – gefühlt sehr lange Zeitspanne – so still verhielt, dass man meinen könnte, sie hielte sogar den Atem an, und sie ihn in der Explosion einen Splitters eines Moments ansprang, wie eine Wildkatze, wie ein Jaguar! Und sie fing an, ihn zu beißen! - Der Mann dagegen verhielt sich wie hypnotisiert, wie gelähmt oder narkotisiert; und er wechselte nicht einmal seine Mimik.

Auf der andern Seite der Welt, war die Ehefrau des Spielsüchtigen wütend. Ihre schönen Bratkartoffeln prallten auf, auf ihren von Reue gebeugten Ehemann und wandten sich mit Abscheu ab, und, nachdem sie ihn, durch dieses abscheuliche Detail noch mehr verärgert, mit einem beidhändigen Bratpfannen - Schlag auf seinen Kopf niedergestreckt hatte, krochen ihren langen, gekochten Bohnen über seinen gramgebeugten Rücken, und da war kein Bedauern.

Wow! Aus und Ende für heute! Und hier noch meine kleine Bitte:

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu