Mittwoch, 22. November 2017
Warum ihr bis Dienstag Zeit habt, die Frage herauszubekommen, die vor unserem Langzeit – Koan steckt. Sonst noch Fragen?
Hi – ho, good hearts, hi – ho! Ist es nicht verzwickt, dieses Gedankenknäuel, wie es sich durch die Hirnrinden wälzt, und keine Rücksicht darauf nimmt, ob wir, die Betroffenen und angeblichen Akteure unseres Hirnkinos das nun alles packen oder nicht?

Ja, so was alles heute bei mir, good hearts! Irgendwie werde ich heute den Gedanken nicht los an die Forschungsgruppe, die zu der Feststellung kam, dass unsere Entscheidungen, die wir genauso, nämlich „unsere Entscheidungen“ nennen, und das auch so meinen, wir blauäugigen Trottel, dass diese unsere Entscheidungen, mit hoher Wahrscheinlichkeit viel weniger „unser“ sind, als wir gemeinhin annehmen; und wie beeindruckend sind die Zahlen, die harten Fakten, die uns bis zu 10 Sekunden, in Worten: „Zehn Sekunden“ zu spät kommen lassen, so viel später, good hearts, dass wir letztendlich die Entscheidungen verkünden allenthalben, und der Welt zu verkaufen versuchen, das wären wir, wer immer dahinter steckt...

Nicht, dass ich mich daran stoße, meine lieben Freunde, nur das Sprachrohr uns unbekannter Kräfte zu sein, die ihren Spaß mit uns Fingerpuppen haben – so hoffe ich wenigstens - …, das wirklich nicht! Es ist einfach nur eine „Zugabe“ zur Umfassenden Einsicht, dass das innere Sehvermögen um ein Vielfaches stärker und präziser ist, und ich nun hinschauen kann, woher denn meine Entscheidungen, meine Motivation, meine Gefühle und Einschätzungen überhaupt herkommen. Und wie es so ist, in dieser überaus lustigen Identitätsspur, beißt uns die Unschärfe und ihre Korrelation wieder einmal in den Arsch, so dass wir immer-immer-immer nur EINE Bekannte in unserer Gleichung haben, und der Rest höchst ungewiss bleibt... Und, messen wir das Andere, uns die Unschärfe wiederum beim Ersten am Arsch packt!

Auf der anderen, einer ganz und gar anderen Seite, liefert uns das Sein die optimale Ausrede für alles, good hearts, denn schließlich können wir nichts dafür, dass das uns das geschah, obwohl wir es ganz allein und eigen initiativ planten und durchführten, weil, weil , weil wir nicht so ganz und gar dafür verantwortlich gemacht werden können, da auch hinsichtlich des Grades unserer Schuld die Sicherheit einer immer vorhandenen Unsicherheit anzurechnen ist, womit wir wieder fein heraus sind, oder?

Das ist jetzt der erste Teil dessen, was wir euch bis Dienstag oder so schenken. Die andere Hälfte ist natürlich „Das Apfelmus – Koan“, das sich nun weiter und weiter ausbreitet und entzündet...

Genießt es, ihr Lieben! Here we go!

Auf der anderen-anderen-anderen-anderen Seite, wo der Liebe Gott seinen Freizeitpark hat, fragte ein süßes kleines Mädchen mit langen, schwarzen Zöpfen, ob sie doch bitte den Spielsüchtigen in einen Büffel verwandeln dürfe. „Nur ein bisschen...bitte – bitte!“ bettelte sie.
Und ihre Oma, die genau wusste, dass ihr Mann, seines Zeichens Überlebender dreier galaktischer Kriege und Träger des Doppel – Nudel – Ordens, ein Super – Macho durch und durch, der jedoch dem magischen Augenaufschlag seiner Enkeltochter niemals würde widerstehen können, sagte schließlich „Ja“ und gab dem Drängen des Kindes nach.
Und so griff sie der Antwort des Großvaters vor und sagte: „Aber nur, wenn du und dein kleiner Bruder dem armen Mädchen da draußen helft. Seid einfach nett zu der Kleinen da, direkt hinter dem Gartenzaun, in dem grünen Mini – Baby – Universum, verstanden? Schaut sie euch nur genau an, diese 21-jährige Franziska S., vollgepumpt mit Apfelmus, eingesperrt, eingekerkert und ganz allein in dieser grauenhaften Welt, die momentan nur eine Absicht, eine Momentaufnahme eines in die Jahre gekommenen und hoffnungslos rückständigen Götterhimmels war, so schön, und doch vor ihrer Geburt vergessen, die niemand versteht, selbst wenn sie droht, mit diesen gewaltigen Bergen aus gefriergetrockneten Donnerstag – Datteln, und besudelt mit Tafelöl der übelsten Sorte, mit dieser abscheulichen Alemannischen Alles – wird – weiß – Bleichung..., oh ich rede schon wieder zu viel, ist aber auch recht lehrreich,... also etwas richtig gutes tun, das sollt ihr, aber heute noch!“
Die Kinder waren erst einmal etwas verwirrt, bis sie sich erinnerten und ihnen klar wurde, dass das alles nur so dahergeredet war und sie in Wirklichkeit nicht, oder wenigstens kaum mehr tangierte. So zeigten sie sich einverstanden und hüpften und tanzten wild umher, und alles nahm seinen Lauf.

Als die kleine Göttin ihn in einen Büffel verwandelte, grunzte dieser erstaunt. So hatte er die Sache noch nie gesehen.

Die 21-jährige Franziska S. in ihrer neuen Rolle als Büffel, fühlte sich nicht unwohl. Sie spürte ihren Atemfluss, und es war angenehm, so viel Lust zum Singen zu haben, und den Büffel – Klang ertönen zu lassen, und den mächtigen Geist des magischen Ober – Büffels zu beschwören, der, wie jedes Kind wusste, in seinem Inneren, seinem freundlichen Kern, sehr liebevoll war. Die 21-jährige Franziska S. war nun bereit zu beginnen, etwas wie Vertrauen zu fühlen. Es war nicht erforderlich für sie, zu wissen, um was es sich dabei handelt und es genügte, die so seltene Stimme ihres reinen Herzens zu hören, die nach „bitte, mehr davon, bitte!“ verlangte. Es war der unwiderstehliche Drang, schneller zu wachsen und in einer Feuchtigkeit, in einem Mutterleib zu wachsen und endlich, nach Äonen der Pokerrunden und Kampagnen und Rücktritten nach Hause zu gehen. Sie konnte ihren Blick nicht länger von der verführerisch reinen Unreinheit im Spiegel abwenden. Alles begann. Es war der richtige Zeitpunkt.

Das war es dann vom Koan bis dahin! Bis dieser Tage

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu