Sonntag, 31. Dezember 2017
462 - Habe ich euch good hearts schon das von dem Koffer mit dem Abgrund des Vergessens erzählt? Ich glaube nicht.
fahfahrian, 12:41h

Hi – ho, also, good hearts, und einmal mehr willkommen in meiner kleinen Zeitmaschine!
Das mit dem Koffer und dem Abgrund des Vergessens ist so nützlich und derart wirksam, dass ich es nicht verstehen kann, dass ich euch noch nichts davon berichtete. Natürlich kommt es nicht von mir, und ich sage natürlich, weil ich derart viel Material erhalte, dass ich bei Licht betrachtet kaum mehr dazu komme, selbst etwas zu entwickeln; das Ganze gestaltet sich für mich derzeit so, dass, wenn ich auch nur einen Moment, einen kleinen Augenblick meine Augen schließe, um nachzudenken, oder einfach zu entspannen, ich sofort in eine andere Identitätsspur geschleudert werde, so auf Gut Glück, von Horror bis Paradies, einfach alles... Gut, ja, zugegeben, es ist schon phantastisch, aber auch phantastisch anstrengend, wisst ihr? Diese Art des spontanen Funktionierens erlaubt es einfach nicht, viel zur Ruhe zu kommen, und da sehe ich das Problem..., Suzuki berät mich gerade wieder und sagt, das wäre ein Problem, zu dessen Lösung ich nun aufgefordert wäre, wenn ich nicht so viel Selbstmitleid und offenere Ohren und Augen hätte, dann wäre mir das lange klar gewesen! Dankeschön auch, Herr Suzuki, mein angeblich bester Freund und Energiepartner!
Kommen wir zurück auf unseren Koffer mit dem Abgrund des Vergessens. Er stammt von Milton, einem nichtphysischen, weil körperlich am 25. März 1980 Verstorbenen. Seit meinem Master bin ich ein Fan, nein mehr als das, denn der Mann war schon zeitlebens ein Genie, ein riesiges! Und was für eines! Und jetzt, da er nicht mehr an körperliche Grenzen gebunden ist..., ich sage einfach WOW, Leute! WOW! Ich bewundere den Mann ohne Ende! Ich mit meinen Schmerzen und Leiden bin geradezu gesund gegen ihn, den das Post-Polio-Syndrom
erwischte und bis in den Rollstuhl und einer halbseitigen Lähmung führte! WOW! Und nochmals WOW!
Ich bin die zweite Generation nach ihm, hervorgegangen aus einem seiner Schüler, also noch recht eng am Geschehen, wenngleich für mein Empfinden niemals mehr als genug, denn, aber dem Tag, an dem ich begriff, was dieser Mann tat und erreichte, hätte ich sonst etwas gegeben, um direkt von ihm zu lernen! Und so zeigt sich, dass dem Gutes widerfährt, der warten kann, und ich kann warten; sehr gut. Als es begann, good hearts, begriff ich selbstverständlich erst einmal nicht und erlebte selbst meine Induktionen wie im Traum. Mir gefiel sehr, dass ich plötzlich über so viel größere Kenntnisse verfügte und noch mehr kommunikative Flexibilität. Und Nachdruck! Ja, jede Menge Nachdruck! Milton arbeitet sehr viel mit Block Feedback, wie wir es nennen, das heißt, das Gegenüber einfach auf einen Block auflaufen zu lassen und seine darauffolgende Verwirrung auszunutzen, um unsere Suggestionen ins sein System einzuschleusen.
Kurz gesagt, ich lief vor viele Blocks. Dreistellig, würde ich sagen. Milton bevorzugte bei seiner Kontaktaufnahme mit mir die seine ganze Arbeit durchsetzende Strategie der Sparsamkeit und äußerster Ökonomie in der Kommunikation, was die Wirkung einerseits mathematisch sehr elegant, und andererseits eben durch die wenigen Elemente, in jedem Glied sehr – sehr kräftig, ja stark und unwiderstehlich macht.
Nach unserem Kennenlernen, einer eigentümlichen Situation für mich, da ich, der ich niemals erwartet hätte Jemand aus dem Nichtphysischen Reich aus dieser Richtung, der der empirischen Wissenschaft zu begegnen, und ich auf Zen – Leute, Buddhisten und Kabbala – Leute, ja, Diejenigen aus der Rituellen Magie eingestellt war. Milton redet nicht sehr viel von sich und hat die gewöhnungsbedürftige Gewohnheit, sich blitzschnell ein- und auszublenden, so dass man sich diszipliniert an seine Geschwindigkeit anpassen, sich trainieren muss. Dieses Training empfehle ich jedem, dem an Kontakt zu Milton gelegen ist, den (fast) nichts nervt und ärgert ihn so sehr, wie langsame Menschen. Die kann er nicht ab!
Milton gab mir die Technik mit dem Koffer und dem Abgrund des Vergessens an die Hand, um meinen persönlichen Alltag zu erleichtern. Der Grund dafür ist, dass wenn jemand sehr schnell nach der Erleuchtung die weiter höheren Grande erringt, mit jedem Grad der erreichten Reinheit auch viele Schutzfunktionen, die für das Profane gedacht sind, wegfallen; sie verschwinden einfach. Warum und wieso das Ganze so läuft, entzieht sich meinem augenblicklichen Verständnis. Meine kleine Theoriebildung geht dahin, dass es einen Verstoß gegen die Unschärferelation darstellen würde, behielte man beides, die neu erworbene Reinheit, plus die nun unnötigen Schutzschilde, die Schutzfunktionen. Ja! Schwer zu erklären! Als ich eben schrieb, flüsterte mir der liebe Suzuki die beiden Worte „nun unnötigen“ ein, das kam also nicht von mir, good hearts!
Der Koffer ist cool, echt jetzt! Stellt euch einen ganz wundervollen, ihr könnt ihn euch denken, wie er euch am Besten gefällt, Koffer vor, in dem so etwas wie ein Wunder enthalten ist, der Abgrund des Vergessens!
Wenn ihr das gleiche Tempo oder ein schnelleres geht bei eurer Entwicklung wie ich, meine Lieben, werdet ihr das Teil brauchen und zu schätzen wissen! - Weil..., weil euch ständig Dinge nicht nur auffallen, sondern regelrecht weh tun werden, die ihr bis dato kaum beachtetet und überging. Sagen wir, euer Partner und das, was er zu euch sagt..., gut, wenn ihr jetzt so darüber nachdenkt, ist es wahrscheinlich nicht immer sehr cool, aber es geht so im Durchschnitt, oder? So ging es mir auch. Aber nicht lange. Bald wurde mir auf grausame Weise verdeutlicht, welche latente Gewaltbereitschaft hinter so vielen Impulsen, die mir das Leben in Gestalt meines Partners, den Informationen im Internet, dem, was beim Autofahren und so weiter und so fort geschieht, beschert. Ich kam mit dem Schmerz kaum mehr klar, weil mit die dies zuvor abdeckenden Schutzschilde fehlten. Was nun? - Ja, der mehr als Erleuchtete wurde zu einem Vulkan, der darum kämpft, nicht ausbrechen zu müssen, eine erwartungsgemäß nicht sehr entspannten Lebenseinstellung, good hearts.
Milton reicht mir den Koffer und ließ ihn mich nach eigenen Wünschen gestalten, wie ich soeben euch. Daraufhin versetzte der mich in Trance, und implantierte den Abgrund des Vergessens in mir, der in meinem Super – Koffer immer-immer-immer mit mir und bei mir ist, bereit sich zu öffnen und Miltons wunderbare Worte fließen zu lassen, bis dass ich das mich Verletzende in den Abgrund gab, wo es keinen Schaden mehr anrichten kann. Cool, oder?
Ich weiß, ich weiß, ihr werdet das so cool nicht finden, da ihr keinen Milton habt, jedenfalls noch nicht, der euch den Koffer installiert. Dafür bin ich zuständig, good hearts, und ich rechne damit, es im Januar irgendwann hinzubekommen, dass ich ein entsprechendes You – Tube – Video poste.
Wow. Wow, nochmals. Ich sehe gerade, dass es ziemlich viel wurde heute. Naja, ihr werdet das schon verkraften. Die Zeit der extensiven Blogs ist an sich vorbei, also betrachtet das heute als eine Ausnahme, ok?
Ich wünsche und wir wünschen euch good hearts eine coole Zeit, und,
dass ihr mit Freude in euer Neues Jahr kommt!
Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt!
Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!
Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu