Samstag, 3. Februar 2018
434 – Welle – Teilchen Dualismus im Alltag? Das auch noch?
fahfahrian, 12:25h

Yo, good hearts, oder auch hi – ho, ganz nach Belieben, womit wir auch schon mitten im Thema für heute sind!
Nicht Zwei und doch Zwei und das Hsin – Hsin – Ming erklärt es uns auf mundgerechte Weise, wenn…, ja WENN wir damit einverstanden sein wollen. Worum geht es für uns konkret? Ist es für uns nicht irrelevant, ob wir das Sein auf diese oder jene Weise betrachten? Da wir auch bei der Beantwortung dieser Frage auf diese oder jene Weise reagieren können, bestätigt sich unser derzeit zwangsweiser Standpunkt innerhalb des gegebenen Dualismus, good hearts.
Wie ich darauf komme, dies jetzt anzusprechen? Nun, durch das Training, das mir derzeit Suzuki verordnet; und er ist btw keine schlechte Drillmaschine… Es ist nun einmal so, wir redeten die Tage darüber, dass Herausforderung auf Herausforderung folgt, und wir kaum Zeit zum Durchatmen haben, liebe Freunde der Erdnuss und der maximalen Daseinsbereicherung. So trifft es jetzt mich mit nahezu ständigem Training, ja, regelrechten Drill, und aus dieser Situation heraus berichte ich euch good hearts. Meine derzeitige Lage erinnert mich an Stephen Hawkings, der bereits seine Lehrtätigkeit ausübte, obwohl er seinen damaligen Studenten lediglich 4 Wochen im Lehrstoff voraus war. Mir geht es ähnlich, ihr Lieben, und so erläutere ich soeben Gelerntes taufrisch und so gut ich es vermag, immer in der Hoffnung, dass es gut und verständlich bei euch ankommt.
Hier die Details der heutigen Lektion: Wenn wir uns heilen wollen, und/oder bestimmte Zustände erweiterter Wahrnehmung erreichen wollen, dehnen wir uns, das heißt unseren energetischen Lichtkörper (man kann korrekter Weise auch auf gut Toltekisch sagen „unsere Ei – Gestalt“) immer weiter aus und lassen es zu, dass zwischen die beteiligten Teilchen immer mehr Raum eindringt, wie zum Beispiel zwischen die unseres physischen Körpers, an dem rund 500 Billionen Einzelintelligenzen beteiligt sind. Gemäß unserer Toltekischen Tradition lassen wir hierzu unseren Tod durch unsere Lücke im Energiekörper kontrolliert eindringen und so die Arbeit für uns tun, was ziemlich cool ist, findet ihr nicht?!! Wir verhalten uns also nicht nur sehr cool und todesverachtend, sondern auch so, als bestünden wir aus Teilchen.
Gehen wir nun die gleiche Sache anders herum an, so betrachten wir uns als eine gewisse Menge Energie innerhalb eines gegebenen Netzwerkes, die Teile, oder noch genauer gesagt eine Eigenschaft unseres Seins, nämlich die der Anspannung, als eine Art Strahlung oder Welle in das vorhanden Netzwerk gibt, und so Kontakt zu allem anderen aufnimmt, beziehungsweise alles andere verändert, indem es sich verändert, das heißt, indem wir von unserer Energie etwas in das Netzwerk fließen lassen, und unseren Energiehaushalt verändern, verändern wir gleichzeitig den jedes Einzelnen im Netzwerk und den des Netzwerkes selbst. Jetzt sprechen wir ganz klar von Wellen.
Ich weiß, ich weiß, derart schwer Verdauliches Samstags zu liefern, das grenzt schon an Unverschämtheit, und ich kann eure Gefühle verstehen, good hearts, sehr gut sogar…
Dennoch ist es wie es ist, und ihr solltet diese Thematik verinnerlichen, da wir weiterhin darauf aufbauen werden.
Ein wundervolles Wochenende von uns allen hier, von La Madre, Suzuki, Fathers Father, dem Alten Meister Anz, den Ungenannten, und auch von Beja, der bekanntermaßen Besten Ehegattin von Allen, und selbstverständlich von mir, dem Mann, der euch Gurken auch heute dazu anstiftet zu teilen, zu schenken und die größten Geschenke überhaupt zu erhalten!
Was genau heute zu tun ist, das findet ihr hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
Bis dahin!
LOVE!
Cozy