Montag, 5. März 2018
404 – Du bist ein Lustobjekt! Montag früh bis Sonntag Nacht!“
fahfahrian, 18:42h

Yo, good heart, Du bist ein Lustobjekt! - Na und? Was ist schon dabei? Nur Ruhe, nur cool! Wir alle sind das! - Und es ist eine segensreiche Sache, die wir da entdecken, meine Freunde!- Wir sind nämlich nicht in erster Linie – und dieses Nicht ist ein äußerst wichtiges NICHT, good hearts, wir sind nämlich keineswegs jemand anderes Lustobjekt, sondern zunächst einmal und wichtiger als alles, sind wir das für uns selbst!
Jetzt hört auf von wegen Onan und Selbstbefleckung, ihr traurigen Gestalten, die ihr vorgebt, eure Traurigkeit sei durch nichts aufzuheitern! Hört auf! Und hört jetzt auf! Und HÖRT JETZT AUF!!!
Was glaubt ihr, wie läuft die gute alte Zen Nummer, ihr Gurken, die es nicht einmal bis zu den Seegurken geschafft habt, trauriger Weise! - Und DAS wäre ein echter und wichtiger Grund, um WIRKLICH TRAURIG ZU SEIN; wie geht also das Zen – Ding? Kümmert man sich dabei nicht um sich selbst? Spielt man die gesamten Koanstudien lang nicht permanent an sich herum, sei es geistig, seelisch oder im Kochtopf, wenn man in der Küche arbeitet? Ist sie noch steigerungsfähig, diese Zentriertheit, diese Fokussierung auf sich selbst? - Ich denke nicht!Was ist mit euch? Oder habt ihr es momentan noch nicht so weit gebracht, die vordergründigen Unterschiede zwischen Physis und Psyche als das zu erkennen, was sie sind? Spürt ihr diese gewaltige Menge offenkundiger Präsenz von nicht Beobachtbarem? Erinnert ihr euch daran, dass, nehmen wir eine Kathedrale zum Maßstab für ein Atom, also ein real und zum Beispiel aus der Sicht eines Quarks betrachtet noch riesig großes Konstrukt, dass der Atomkern in besagter Kathedrale nicht größer wäre, als eine einzelne Note auf einem Notenblatt des Kirchenchors? Jede Menge Nichts also, good hearts, verkleidet als Materie!
Hand aufs Herz, ist dass nicht alles geradezu lächerlich, meine Lieben? Nach dem Atom geht es immer weiter und tiefer ins Winzige, wie es bei unseren Beobachtungen in maximal großen Dimensionen nur immer mehr und mehr und mehr zeigen, je mehr wir wahrnehmen können, und dass nie und nirgends sich ein Ende abzeichnet?
Erst wenn wir im Bewusstheit der Lächerlichkeit unserer realen Beobachtungen leben und handeln, ausdrücklich auch denen mittels unserer besten Wissenschaftler, nicht zu verstehen beginnen, dass unser sogenannter Fortschritt lediglich eine immer-immer-immer weiter führende Rundreise im Unendlichen sind, während unsere „Haltestellen“ zwischendurch, wenn wir Atem nehmen, alle mit gleichem Recht und Anspruch real und surreal sind, und wir zu der zwingenden Erkenntnis bringen, dass wir selbst diese Identitätsspuren permanent und unaufhörlich selbst produzieren, und somit neue Bewusstheit und Leben erzeugen, gibt es eine sehr hohe Chance auf Glücklichsein! Ok! Ok? Nehmt euch Zeit, bevor ihr antwortet. Das ist alles nicht leicht zu verdauen! Diese Erfahrung macht jeder!
Dann allen good hearts eine fantastische Neue Woche und gute Erfolge in allen Instanzen!
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Cozy