Montag, 19. März 2018
396. Ich bin Maître de Plaisir; und das ist gut so.
fahfahrian, 19:17h

Sehr gut, weil der überwiegende Rest meiner hiesigen Manifestation, also so etwa 92 bis 97,5% im Unsichtbaren bleibt, nicht aber im Ungewissen; und hier zeigt sich das gleiche Verhältnis, wie das zwischen der Dunklen Materie und dem, was wir heutzutage wahrnehmen können.
Für alle, die diese Einleitung zu kryptisch finden, sei folgendes angemerkt:
Wenn der Nasenhaar – Rasierter schielt und ich nicht wirklich genügend Zähne habe, um beeindruckt zu sein, ist es wundervoll, denn 396.
Yo, good hearts! Und willkommen einmal mehr!
Wenn wir uns heute der bangen Frage zuwenden, ob die Beförderung zum Maître de Plaisir tatsächlich so etwas wie ein Karriere – Booster für mich ist, wird mir als erstes bewusst, dass wir das besser lassen, will sagen, nicht weiter verfolgen, sondern in die freie Wildnis entkommen lassen! Ein mutiger Gedanke! Respekt!
Warum ich heute so rede? Aus gutem Grund, good hearts, aus gutem Grund! - Und, wie es häufig der Fall ist bei mir, geht es mit einer Verärgerung einher! Ich komme zum Punkt: Ist ja gut, ihr Ungeduldigen!
Denkt jetzt für einen Moment an die Merkaba. Ich weiß, ich weiß, ich habe auch eine erhebliche Abneigung dagegen, dieses Thema auch nur zu streifen! Ich hadere beziehungsweise haderte schon lange Zeit … ihr wisst das.., es war ja auch kaum zu überhören…
Ok – ok, ist ja gut! Echt jetzt! Die Weltenwende erlöste uns von der Ernsthaftigkeit, und wir sind irgendwie zu doof, zu verbohrt, kommt es mir vor, dieses große Geschenk anzunehmen!
Und… Und überhaupt, wenn ich von diesen winzigen Stürmen in den noch winzigeren Wassergläsern meiner Dünkelhaftigkeit wahrnehme, und ich das alles entsetzt fallen lasse, wenn ich es mir überlege, was und wer ICH BIN, und wenn ich nach dem Erwachen betrachte, wie mein Leben läuft, und wie viel Grund ich für Dankbarkeit habe…; und ich meine das jetzt WIRKLICH ERNST, Leute, dann erkenne ich meine Erbsenzählerei und Erbsenzählerei wie NIE ZUVOR! Echt jetzt! Richtig ist, dass mir nicht gefällt, dass die Merkaba ein Update erfuhr, und nun auch ich daran mitzuwirken habe, dass diese Neuerungen zugänglich gemacht werden.
Anders herum gefragt, ob es heutzutage eine coolere Sache gibt, als dieses gigantische Update, lautet die Antwort eindeutig NEIN, was dem Ganzen einen motivierenden Unterton verleiht, und das selbst bei meinem widerständigen Empfinden.
Ärgerlich andererseits ist, dass ich nicht daran vorbeikomme, mich selbst damit auseinanderzusetzen, sprich die neue Merkaba bei mir zu installiere und zu nutzen. Wer jetzt glaubt, ich täte das freiwillig oder gut meinend oder gut - menschlich, der hat sich tatsächlich tief in den Finger geschnitten! Ich gehe an die Sache lediglich heran, weil ich sie für meinen Funce – Prozess brauche, und ich bekanntlich ohne Funce selbst nicht viel weiter komme. Funce selbst beschrieb ich im letzteren Blog, also ist jedem geläufig, um was es geht; und das ist gewaltig!
Was nun? Nun beginne ich damit, mich selbst zu funcen. Selbst gefuncet zu sein ist nämlich die Grundbedingung dazu, andere funcen zu können. Das ist ganz ok so und dafür habe ich Verständnis.Was mich stört, es ist einfach der Zwang, das nicht – auskommen, das mich so anödet! Auf der anderen Seite hat Suzuki Recht, wenn er sagt, das Zwang das einzige Mittel ist, mich sturen Bock überhaupt zu bewegen, irgend etwas zu tun. Ok.
Dann seid also genauso gespannt wie ich, good hearts, wie unser Funce – Projekt in seiner ersten Stufe, das „Funce – yourself“ läuft!
Wir hören uns dann wieder.
Und vergesst mir nicht, heute etwas Sinnvolles zu tun! Ihr wisst schon:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
DANKE!
Cozy