Dienstag, 20. März 2018
§)% oder 395 – will sagen: Ich funce mich selbst!


Seid gegrüßt, good hearts! Wie steht es mit der Todesverachtung? Macht das Nikotin nun mächtig oder nächtlich beträchtlich!

Yo. Es lebe das genussreiche Leben!

Ok – ok! Wenn ich vom französischen Bauern meines Vertrauens, btw. ein sehr sympathischer und vertrauenswürdiger Meister seines Fachs der Zigarettenpapier anbaut, immer 60 Blatt erhalte, und nicht wie in Deutschland 50, oder außerhalb unserer Galaxis 210.000, bleibt der Verdacht, dass ich eine französisch – kolumbianische Lösung anstrebe, für jeden Unbeteiligten erhalten; wobei die feurigen Spanier höchstselbst mit und ohne Stiere und schweren roten Weinen auch eine große Rolle spielen werden, liefern sie doch die schlanken Filter ohne Klebefläche, was deutlich ihre äußerst orthodoxe Grundhaltung zeigt, die eine Aufbringung von Klebestoff – und sei es der natürliche aus Gummi Arabicum – unmöglich macht und den stilvollen Genießer vor eine erhebliche Anzahl von Schwierigkeiten bei der Erzeugung seines Rauchopfers stellt. Ganz selbstverständlich ist die hedonistisch - puristische Zigarette, immer frisch hergestellt und mit Sorgfalt, - und ausdrücklich ohne Gummi – viele Äonen Ebenen der Genüsse höher anzusiedeln; und der Aufwand beim jeweils frischen
Anfertigen lohnt sich, das steht außer Frage!

Wie passt erlesener Genuss zur Vita eines wahrhaft echten Menschen?
Erinnert Ihr Euch, als ich den Dalai Lama kennenlernte? Erinnert Ihr Euch, wie traurig ich war, wie krank…? Im Angesicht dessen, besteht da noch Hoffnung auf Heilung, oder wenigstens bessere Feelings? Hören wir es uns nochmals an, und schauen wir es uns an:

Eine Kopfnuss. Noch eine. Immer mehr.
Knöchel, die meinen Scheitel bearbeiten. Immer wieder. Die nennen den Typen doch „Heiligkeit“ und so was, wieso gibt mir der Dalai diese Nüsse?
„Hey, Waschmann! Alles klar? Alles verstanden? Sie warnen dich immer beim Einchecken. Müssen sie, wegen der Versicherung.“
„Was ist los? Bin ich wieder wach?“
„Wenn Du willst. Aber eigentlich nein, denn du warst nur später, als du diesen kleinen Ausbruch deines Unwillens an der Rezeption hattest.“
„Du warst also auch da?!“
„Wer nicht? Klar werde ich da sein. Das gehört zum Arrangement. Ist alles inklusive. Wir sind im gleichen Hotel untergebracht. Und selbst so weit entfernt, wäre es wirklich schwer zu überhören gewesen, was du da äußertest.“
„Und wie geht das jetzt weiter? Werde ich da hinkommen und das sagen?“
„Sag’ du’s, Waschmann!“
„BIN ICH JETZT MARVIN, DER GEDANKENLESER ODER ESO-ARSCH, DER ZUKUNFTSSEHER?“
„Was nötig ist, wird eingeschaltet. Sonst gibt es meistens Tee und Vergessen.“
„Ich hätte da mal eine Frage...“
„Nur eine? Kann ich mir nicht vorstellen, dass die deshalb den Platz neben dir reservierten?“
„Na ja, jetzt hast du sie mir in den Mund gelegt. Wer sind die?“
„Du und deine Notwendigkeiten. Auf dem Weg zum Vergasen gibt es eine Menge solcher Frösche, die unglaubliche Lieder sind. Und das Schlimmste ist, wenn du dich in Worten verhakst. Oder Zeit. Es ist nämlich immer mehr als genug davon da. Und die Sätze bildest du selbst, mein Freund. Schon immer. Kannst Du noch die Sache mit dem Erfreuen durch Zunge und Hände? Nein-nein! Dieses Bäh-bäh-bäh, ganz kindlich. Wenn die Nächsten kommen, wäre das ein wirksames Vielleicht.“
„Ich höre da was. Kannst du das auch hören? Kinderreim.“
„Mhm. Klingt nicht schlecht.“
„Ein Kinderchor, oder?“

„Hey, kleines Quälern,
wie geht es uns denn heute?
Genieße die Zeit,
die Du noch hast,
denn dann holt dich unsre Meute!“

„Auch nicht sehr aufbauend.“
„Kommt darauf an, WER gemeint ist, Waschmann! – Kommt immer darauf an!“
„Na wer schon, Mister Heiligkeit, ICH natürlich.“
„Ok, klar, Mister Wichtig. Wird schon so sein, wenn du das meinst.“

„Hey, kleine Quälern,
was heißt hier Angst vorm Sterben? -
Die Anderen, die freuen sich,
die können bald 'was erben!

Oh, kleine Quälern,
und ist schon alles weg! -
Ist eh egal,
ihr modert schon,
verschimmelt bald im Dreck!

Nein, kleine Quälern,
da ist kein Unterschied! -
Das Sterben dauert,
und tut weh, ...
was bleibt, ist dieses Lied!“

„Die müssen Mehrere meinen. Nicht mich allein.“
„Sei nicht so bescheiden, mein multipler Freund. Vielleicht meinen sie euch alle?“

„Hey, kleines Quälern,
dein Arsch besteht aus Eis, ...
Dein Herz klopft noch,
du frierst dich tot,
in dir gefriert dein Scheiß!“

„Könnte von mir sein.“
„Und wieder Singular. Wie bestellt. Sonst noch Wünsche vor dem Einschlafen?“
„Keine Kopfnüsse mehr,OK?“
„Ohne Gewährleistung für Folgegewinne!“

Und was sagen wir heute dazu? Na, die Wahrheit; und die ist, dass es einen Weg gibt, von hier aus bis zu einem absolut lebenswerten Leben, zu Funce!

Wenn Ihr Euch also verloren glaubt, oder zu tief in der Scheiße steckt, oder es nicht mehr weiter geht, oder , oder , oder … scheißt auf die Superlative unter den Scheißhausparolen und macht euch bereit, macht Euch nur bereit, mehr braucht es nicht! Denn: Mit La Madre zu leben ist, ständig auf das Wunder gefasst zu sein. Jede andere Sichtweise ist falsch. Eine anderer als diese Grundlage des dann (mit La Madres Leitung und Unterstützung) nicht mehr alltäglichen Lebens ist einschränkend, weil unrealistisch. Capice. Ok, Capice, gut für Euch.

Und vergesst auch heute nicht:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy