Montag, 2. April 2018
Vielleicht etwa 391 – wenn die Hasen Trauer tragen und die Wassermelonen auf ihrem fluchtartigen Weg in die totale Freiheit zurücklassen! - Teil … nun ja, so maximal 3 etwa, würde ich jetzt sagen – Oder: Wie langweilig ist eigentlich Zuverlässigkeit?
fahfahrian, 18:02h
?

Yo, good hearts, danke für die Geduld auch! So geht es jetzt weiter:
Wie bereits in den letzten Blogs gesagt, erhielten wir die Technologie, die es uns ermöglicht, anderen Dinge zu ermöglichen, die zuvor für sie unerreichbar waren.
Mir gefällt dabei ganz besonders gut, good hearts, dass wir uns:
• um Nichts Lebens- oder gar Überlebenswichtiges bemühen, sondern „lediglich“ um extrem „unnötige“, nun, nennen wir es beim Namen, also um Luxus - Tuning – Elemente für diejenigen, die sonst schon alles haben
• also absolut NICHT um medizinische Probleme kümmern. Dafür sind Ärzte da, und die tun das Tag für Tag, jahraus, jahrein, und sie sollten es daher doch einigermaßen hinkriegen; jedenfalls besser als wir
• was wir tun und leisten, ersetzt rein überhaupt nichts, außer vielleicht entsetzlicher Langeweile oder ungenügender Genussfähigkeit, niemals aber, und das sei nochmals deutlich gemacht, niemals eine ärztliche Beratung oder Behandlung und Gleiches gilt für Psychotherapie jeder Art
• auch und nicht zuletzt als „Opfer eines grausamen Scherzes“ unserer Nichtphysischen Partner erkennen, da wir uns – sofern wir in dieser Weise aktiv werden – mehr oder minder der Bespaßung übersättigter Luxusgeschöpfe zu widmen gezwungen sind, was wiederum den feinen und rasiermesserscharfen Humor unserer Partner zeigt, die damit uns und unser Beharrungsvermögen unter maximalen Druck setzen
• der Gleichung des „Maitre de Plaisir“ anpassen müssen, der nicht nur anerkennt, sondern lebt, dass alles der Ekstase außerhalb eineindeutig gleich allem innerhalb der Ekstase ist.
„Maitre de Plaisir“ so die passende Bezeichnung - auch wenn das angeblich allwissende Internet und der Mister Duden dazu sagen: „scherzhaft, sonst veraltet“ - verhält es sich bei diesem neuen Titel so, dass man ihn nicht nur gerne annimmt und auch mit ihm prahlt, sondern es geradezu liebt, gerade das zu sein, nämlich derjenige, der das zu bieten hat, was diejenigen brauchen, die an sich schon alles haben!
Hand aufs Herz, good hearts, wir alle wissen, dass es Dinge gibt, die man wirklich gerne hätte, ohne jedoch behaupten zu können, man bräuchte sie überlebensnotwendig. Ich bin mir klar, dass wir uns beim Ansprechen solcher selbst ein Luxusleben immer noch unvorstellbar stark bereichernde Mittel und Wege auf das sehr dünne Eis des Sozialneids bewegen; doch da hilft nichts, good hearts: Heute müssen wir da durch!
Good hearts, ihr kennt mich, kennt uns seit Jahren, und wisst, wie sehr uns Verschwendung anekelt und wie schmerzhaft unsere Erfahrungen mit dem Leben in Armut und dem damit einhergehenden zwangsweisen Konsumverzicht ist; daher könnt ihr ermessen wie niemand sonst, wie groß diese Herausforderung, die die Nichtphysischen durch die Übergabe DIESER Technologie an uns aussprechen, in der Realität wirklich für uns ist! Wissend, wie es ist, fast nichts zu haben und nach jahrelangem Darben zwangsläufig schon abgestumpft sogar im Begehren, im Anstreben von Besserem, sendet man uns jetzt aus zu denen, bei denen das, was Leute wie wir, Leute wie ihr good hearts, so sehr brauchen könnten, achtlos aus den Ohren wächst und genauso ab in die Tonne geht, je nach Lust und Laune!
Suzuki zeigt uns dazu jetzt ein gutes Beispiel:
„Das ganz genau passende Abführmittel zum Kleinen Schwarzen.“
Suzuki hat einmal mehr Recht.
Wie ich damit umgehe, der mir dringend notwendige Medikamente aus monetären Gründen verweigert werden, so dass ich Tag für Tag für Tag für Tag ohne diese Erleichterung ertragen muss, ist eine Frage, deren Brisanz ich augenblicklich noch nicht abschließend einzuschätzen in der Lage bin. Vom Standpunkt der Weiterentwicklung, und dem guten – alten Toltekischem Brauchtum, in dem man nach Erringung eines großen Sieges sofort und ohne weiteren Aufenthalt auf seinen schwer erworbenen Lorbeeren in die nächste Runde des kosmischen Fights entlassen wird, um abermals zu beweisen, dass man sein Salz wert ist, ist das alles klar und selbstverständlich, doch darf auch einmal die Frage erlaubt sein, was ist, wenn man die Nase gestrichen voll hat von Kämpfen und Anstrengung! Ich beantworte mir diese so hehre Frage gleich selbst, bevor mir die Kraft eins auf die Zwölf gibt: Es ist absolut unbedeutend, wie ich dazu stehe, und was ich alles zu bemängeln habe jetzt, da ich in diesem Menschenkörper stecke und große Teile meiner eigentlichen Entscheidungs- und Urteilskraft einfach nicht zum tragen kommen, da dieses Gefäß der Menschlichkeit nicht mehr als einen äußerst beschränkten kreatürlichen Geist zulässt und nicht mehr, Capice!
Nachdem ich alles mir momentan verfügbare Selbstmitleid verbrauchte, nun wieder ernsthaft: Ich werde mich sehr ernsthaft damit auseinandersetzen müssen, diese Kluft zu überwinden!

Yo, good hearts, danke für die Geduld auch! So geht es jetzt weiter:
Wie bereits in den letzten Blogs gesagt, erhielten wir die Technologie, die es uns ermöglicht, anderen Dinge zu ermöglichen, die zuvor für sie unerreichbar waren.
Mir gefällt dabei ganz besonders gut, good hearts, dass wir uns:
• um Nichts Lebens- oder gar Überlebenswichtiges bemühen, sondern „lediglich“ um extrem „unnötige“, nun, nennen wir es beim Namen, also um Luxus - Tuning – Elemente für diejenigen, die sonst schon alles haben
• also absolut NICHT um medizinische Probleme kümmern. Dafür sind Ärzte da, und die tun das Tag für Tag, jahraus, jahrein, und sie sollten es daher doch einigermaßen hinkriegen; jedenfalls besser als wir
• was wir tun und leisten, ersetzt rein überhaupt nichts, außer vielleicht entsetzlicher Langeweile oder ungenügender Genussfähigkeit, niemals aber, und das sei nochmals deutlich gemacht, niemals eine ärztliche Beratung oder Behandlung und Gleiches gilt für Psychotherapie jeder Art
• auch und nicht zuletzt als „Opfer eines grausamen Scherzes“ unserer Nichtphysischen Partner erkennen, da wir uns – sofern wir in dieser Weise aktiv werden – mehr oder minder der Bespaßung übersättigter Luxusgeschöpfe zu widmen gezwungen sind, was wiederum den feinen und rasiermesserscharfen Humor unserer Partner zeigt, die damit uns und unser Beharrungsvermögen unter maximalen Druck setzen
• der Gleichung des „Maitre de Plaisir“ anpassen müssen, der nicht nur anerkennt, sondern lebt, dass alles der Ekstase außerhalb eineindeutig gleich allem innerhalb der Ekstase ist.
„Maitre de Plaisir“ so die passende Bezeichnung - auch wenn das angeblich allwissende Internet und der Mister Duden dazu sagen: „scherzhaft, sonst veraltet“ - verhält es sich bei diesem neuen Titel so, dass man ihn nicht nur gerne annimmt und auch mit ihm prahlt, sondern es geradezu liebt, gerade das zu sein, nämlich derjenige, der das zu bieten hat, was diejenigen brauchen, die an sich schon alles haben!
Hand aufs Herz, good hearts, wir alle wissen, dass es Dinge gibt, die man wirklich gerne hätte, ohne jedoch behaupten zu können, man bräuchte sie überlebensnotwendig. Ich bin mir klar, dass wir uns beim Ansprechen solcher selbst ein Luxusleben immer noch unvorstellbar stark bereichernde Mittel und Wege auf das sehr dünne Eis des Sozialneids bewegen; doch da hilft nichts, good hearts: Heute müssen wir da durch!
Good hearts, ihr kennt mich, kennt uns seit Jahren, und wisst, wie sehr uns Verschwendung anekelt und wie schmerzhaft unsere Erfahrungen mit dem Leben in Armut und dem damit einhergehenden zwangsweisen Konsumverzicht ist; daher könnt ihr ermessen wie niemand sonst, wie groß diese Herausforderung, die die Nichtphysischen durch die Übergabe DIESER Technologie an uns aussprechen, in der Realität wirklich für uns ist! Wissend, wie es ist, fast nichts zu haben und nach jahrelangem Darben zwangsläufig schon abgestumpft sogar im Begehren, im Anstreben von Besserem, sendet man uns jetzt aus zu denen, bei denen das, was Leute wie wir, Leute wie ihr good hearts, so sehr brauchen könnten, achtlos aus den Ohren wächst und genauso ab in die Tonne geht, je nach Lust und Laune!
Suzuki zeigt uns dazu jetzt ein gutes Beispiel:
„Das ganz genau passende Abführmittel zum Kleinen Schwarzen.“
Suzuki hat einmal mehr Recht.
Wie ich damit umgehe, der mir dringend notwendige Medikamente aus monetären Gründen verweigert werden, so dass ich Tag für Tag für Tag für Tag ohne diese Erleichterung ertragen muss, ist eine Frage, deren Brisanz ich augenblicklich noch nicht abschließend einzuschätzen in der Lage bin. Vom Standpunkt der Weiterentwicklung, und dem guten – alten Toltekischem Brauchtum, in dem man nach Erringung eines großen Sieges sofort und ohne weiteren Aufenthalt auf seinen schwer erworbenen Lorbeeren in die nächste Runde des kosmischen Fights entlassen wird, um abermals zu beweisen, dass man sein Salz wert ist, ist das alles klar und selbstverständlich, doch darf auch einmal die Frage erlaubt sein, was ist, wenn man die Nase gestrichen voll hat von Kämpfen und Anstrengung! Ich beantworte mir diese so hehre Frage gleich selbst, bevor mir die Kraft eins auf die Zwölf gibt: Es ist absolut unbedeutend, wie ich dazu stehe, und was ich alles zu bemängeln habe jetzt, da ich in diesem Menschenkörper stecke und große Teile meiner eigentlichen Entscheidungs- und Urteilskraft einfach nicht zum tragen kommen, da dieses Gefäß der Menschlichkeit nicht mehr als einen äußerst beschränkten kreatürlichen Geist zulässt und nicht mehr, Capice!
Nachdem ich alles mir momentan verfügbare Selbstmitleid verbrauchte, nun wieder ernsthaft: Ich werde mich sehr ernsthaft damit auseinandersetzen müssen, diese Kluft zu überwinden!