Donnerstag, 19. April 2018
Komm und sei nicht so grausam zu deinem Plastikfisch!
fahfahrian, 14:20h
Komm und sei nicht so grausam zu deinem Plastikfisch! Komm und sei nicht so grausam. Und ich las gerade – anlässlich einer heute äußerst angenehmen Unterredung unter zwei Augen – von einer mehr als sympathischen jungen Dame, die ihrer Altersvorsoge vorschlug, dass sie sich ficken gehen solle!

Nun gut, good hearts! Hi – ho, und herzlichst willkommen beim von – hinten – Bingo in dieser lässigen Ecke unseres Multiversums!
Und – ja! Ja! JA! - Wegen mir auch „JA!“ und so weiter! Ja, in ein paar Tagen geht es ab mit mir in die Schmerzklinik und das bedeutet keineswegs „Stillstand der Rechtspflege“, was euch good hearts und eure Taten angeht, Capice! Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
Wie es um euch in eurem Koan – Studium steht, das wisst ihr selbst am Besten und GENAU DAS könnte euch Anlass sein, vielleicht, möglicherweise und unter Umständen härter zu arbeiten! Ich wusste, ihr weißt es, und…, oh ja, her damit! Ihr good hearts hasst mich jetzt, weil ich euch das so bequeme Ruhekissen entriss und ihr spürt, dass sich euer kleiner verweichlichter Soft – Pale – Hintern ERHEBEN MUSS! - Weil er sich erheben muss, WEIL DAS DAS EINZIGE IST, WAS SINN MACHT!
Also los… Jetzt! Jetzt ver*** nochmal! JETZT!
Der siebenfache Meister im theoretischen Geschlechtsverkehr, also ich in einer meiner nicht wirklich erfolgreichen Inkarnationen auf einer Identitätsspur, die es wirklich nötig hätte, mit Blackbush/Cola geflutet und anschließend mit dem Besten aus kolumbianischen Gärten und denen der Hopi geräuchert zu werden, nun, good hearts, ich befinde mich in diesem Tag heute ohne direktes Ziel.Ich sage sehr bewusst „IN“, weil ich wirklich außergewöhnlich stark assoziiert bin und mich an dieses gegründet – Sein erst noch gewöhnen muss. Wie alle Schmerzpatienten entwickelte auch ich perfekte Wege zur Dissoziierung, die ich auch sehr notwendig brauchte, um überhaupt zu überleben, ohne komplett den Verstand zu verlieren. Jetzt ist es an der Zeit, mich zurück zu assoziieren, was sehr schwierig ist, denn die soeben genannten Überlebensmechanismen tun nach wie vor fleißig und zuverlässig ihre Arbeit und ich kämpfe also gegen mich selbst mit dem Ziel, wieder voll und ganz – und mehr als je zuvor – ich selbst zu sein! Ich habe dabei selbstverständlich Hilfe, und die Hilfe wird mir von allen Seiten gegeben; zuerst ist das die Beste Ehefrau von Allen zu nennen, die ihr wirklich Bestes versucht, mit meinen Sprüngen (was meine Stimmungen, meine so überaus stark eingeprägte gedankliche Abwesenheit und mein eminenten Ruhebedürfnis vor allem betrifft) mitzuhalten. Es schmerzt mich, wenn ich sehe, wie sie sich redlich bemüht, dann aber doch einbricht, und ich kann auch ihre Frustration verstehen, wenn sie mich immer wieder zu Boden gehen sieht und wieder aufstehen und fighten und fighten und fighten… Wir beide4 sind des Kämpfens müde; wir haben nicht einmal mehr Lust zu verbalen Auseinandersetzungen und schon gar nicht gegen einander! Dieses Leben als Business zu begreifen, oder – benutzen wir andere Worte – als eine strategische Aufgabe, wie wir Tolteken es gerne ausdrücken, es birgt die Angst in sich, die Authentizität, das Ekstatische, für das diese Identitätsspur voll und ganz steht, beziehungsweise den Kontakt dahin, den Zugang zu dieser unbeschreiblich - wahnsinnigen Entität des Empfindens, welches zweifellos die größte Leistung dieser Identitätsspur ist, zu verlieren! - Und das ist nicht nicht einfach, meine Freunde! Verstandesmäßig, da bin ich sicher, gelingt es den meisten von uns, rechtzeitig aus den dissoziierenden Tendenzen auszusteigen,doch auf emotionaler Ebene sind wir, bleiben wir nicht hellwach, einfach geliefert!
Es braucht zu jedem Zeitpunkt einen sehr nüchternen und realistischen Blick auf sich selbst; eine ganz klare Inventur dessen, was vorhanden ist und in der nächsten Runde helfen kann, und was nicht. Nehmen wir der Einfachheit halber mich. Meine Befindlichkeit, will sagen, mein Stand in meiner Rekonvaleszenz lässt nicht viele Belastungen zu, und auch unsere nichtphysischen Freunde und Partner kennen was das betrifft keinen Spaß. Ich erhalte nicht einmal eine Ausgangserlaubnis, um mich kurz auf das Fahrrad (ja, genau, gut beobachtet, natürlich das Fahrrad des Triebtäters, was immer ein besonderes Erlebnis ist, genau dieses Rad zu fahren, good hearts) , ich darf mich also nicht auf mein Fahrrad schwingen und die kurze Strecke bis in die nahe gelegene Stadt zu fahren, was heute bei diesem Wetter traumhaft schön wäre; aber da ist nichts zu machen. Ich denke, ich verstehe und ich verstehe, dass es jetzt keine Zeit mehr zum herum bummeln ist, sondern ich selbst funce durchlaufe, und das offen und ehrlich und ohne Schnörkel und Beschönigungen, sondern 100% natürlich, so wie es ist, so wie funce ist, um danach, hoffentlich alsbald, selbst funcen zu können.
Fortsetzung folgt, good hearts! Bleibt dran!
LOVE!
Cozy

Nun gut, good hearts! Hi – ho, und herzlichst willkommen beim von – hinten – Bingo in dieser lässigen Ecke unseres Multiversums!
Und – ja! Ja! JA! - Wegen mir auch „JA!“ und so weiter! Ja, in ein paar Tagen geht es ab mit mir in die Schmerzklinik und das bedeutet keineswegs „Stillstand der Rechtspflege“, was euch good hearts und eure Taten angeht, Capice! Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
Wie es um euch in eurem Koan – Studium steht, das wisst ihr selbst am Besten und GENAU DAS könnte euch Anlass sein, vielleicht, möglicherweise und unter Umständen härter zu arbeiten! Ich wusste, ihr weißt es, und…, oh ja, her damit! Ihr good hearts hasst mich jetzt, weil ich euch das so bequeme Ruhekissen entriss und ihr spürt, dass sich euer kleiner verweichlichter Soft – Pale – Hintern ERHEBEN MUSS! - Weil er sich erheben muss, WEIL DAS DAS EINZIGE IST, WAS SINN MACHT!
Also los… Jetzt! Jetzt ver*** nochmal! JETZT!
Der siebenfache Meister im theoretischen Geschlechtsverkehr, also ich in einer meiner nicht wirklich erfolgreichen Inkarnationen auf einer Identitätsspur, die es wirklich nötig hätte, mit Blackbush/Cola geflutet und anschließend mit dem Besten aus kolumbianischen Gärten und denen der Hopi geräuchert zu werden, nun, good hearts, ich befinde mich in diesem Tag heute ohne direktes Ziel.Ich sage sehr bewusst „IN“, weil ich wirklich außergewöhnlich stark assoziiert bin und mich an dieses gegründet – Sein erst noch gewöhnen muss. Wie alle Schmerzpatienten entwickelte auch ich perfekte Wege zur Dissoziierung, die ich auch sehr notwendig brauchte, um überhaupt zu überleben, ohne komplett den Verstand zu verlieren. Jetzt ist es an der Zeit, mich zurück zu assoziieren, was sehr schwierig ist, denn die soeben genannten Überlebensmechanismen tun nach wie vor fleißig und zuverlässig ihre Arbeit und ich kämpfe also gegen mich selbst mit dem Ziel, wieder voll und ganz – und mehr als je zuvor – ich selbst zu sein! Ich habe dabei selbstverständlich Hilfe, und die Hilfe wird mir von allen Seiten gegeben; zuerst ist das die Beste Ehefrau von Allen zu nennen, die ihr wirklich Bestes versucht, mit meinen Sprüngen (was meine Stimmungen, meine so überaus stark eingeprägte gedankliche Abwesenheit und mein eminenten Ruhebedürfnis vor allem betrifft) mitzuhalten. Es schmerzt mich, wenn ich sehe, wie sie sich redlich bemüht, dann aber doch einbricht, und ich kann auch ihre Frustration verstehen, wenn sie mich immer wieder zu Boden gehen sieht und wieder aufstehen und fighten und fighten und fighten… Wir beide4 sind des Kämpfens müde; wir haben nicht einmal mehr Lust zu verbalen Auseinandersetzungen und schon gar nicht gegen einander! Dieses Leben als Business zu begreifen, oder – benutzen wir andere Worte – als eine strategische Aufgabe, wie wir Tolteken es gerne ausdrücken, es birgt die Angst in sich, die Authentizität, das Ekstatische, für das diese Identitätsspur voll und ganz steht, beziehungsweise den Kontakt dahin, den Zugang zu dieser unbeschreiblich - wahnsinnigen Entität des Empfindens, welches zweifellos die größte Leistung dieser Identitätsspur ist, zu verlieren! - Und das ist nicht nicht einfach, meine Freunde! Verstandesmäßig, da bin ich sicher, gelingt es den meisten von uns, rechtzeitig aus den dissoziierenden Tendenzen auszusteigen,doch auf emotionaler Ebene sind wir, bleiben wir nicht hellwach, einfach geliefert!
Es braucht zu jedem Zeitpunkt einen sehr nüchternen und realistischen Blick auf sich selbst; eine ganz klare Inventur dessen, was vorhanden ist und in der nächsten Runde helfen kann, und was nicht. Nehmen wir der Einfachheit halber mich. Meine Befindlichkeit, will sagen, mein Stand in meiner Rekonvaleszenz lässt nicht viele Belastungen zu, und auch unsere nichtphysischen Freunde und Partner kennen was das betrifft keinen Spaß. Ich erhalte nicht einmal eine Ausgangserlaubnis, um mich kurz auf das Fahrrad (ja, genau, gut beobachtet, natürlich das Fahrrad des Triebtäters, was immer ein besonderes Erlebnis ist, genau dieses Rad zu fahren, good hearts) , ich darf mich also nicht auf mein Fahrrad schwingen und die kurze Strecke bis in die nahe gelegene Stadt zu fahren, was heute bei diesem Wetter traumhaft schön wäre; aber da ist nichts zu machen. Ich denke, ich verstehe und ich verstehe, dass es jetzt keine Zeit mehr zum herum bummeln ist, sondern ich selbst funce durchlaufe, und das offen und ehrlich und ohne Schnörkel und Beschönigungen, sondern 100% natürlich, so wie es ist, so wie funce ist, um danach, hoffentlich alsbald, selbst funcen zu können.
Fortsetzung folgt, good hearts! Bleibt dran!
LOVE!
Cozy