Sonntag, 22. April 2018
388 you sended dreams in my love und in ein Treffen, das 1916 in Hugo Balls Cabaret Voltaire in Zürich stattfand, bei dem ein in ein französisch-deutsches Wörterbuch eingelegtes Papiermesser auf das Wort „dada“ zeigte; dieses Wort wurde als passend anerkannt?


Uuuuuaaaaah, good hearts! Und: Scheiß auf die Kaffeekanne! - Oder gereicht es einem anständigen Analsadisten und Sackträger hier nicht mehr, ein gepflegtes Zitat abzulassen! Rühre dich nicht, der Sack ist im Kegel!
Jetzt einmal im Ernst, good hearts: Warum nicht so reden? - Tacheles reden? Warum nicht?

Oh Mann good hearts! Was für ein Aufwand: Realistische Gedanken denken, solche wie: „Ich werde in diese Identitätsspur zurückkehren, um meine Studien fortzusetzen!“, Derartiges generiert realistische Gefühle in uns, das heißt solche, die unserer Kernidentität entsprechen. Und diese Gefühle machen uns verrückt, weil sie uns sagen, dass unsere Verrücktheit schon längst Ernst gemacht hat (ist vielbeschäftigt heute, unser guter Ernst!)!! Tata!
Wir fühlen uns dabei wohl, und es geht uns gut, in diesem Hier und Jetzt, obgleich wir die diesen Urgedanken zugrunde liegende Logik, nämlich die, dass wir ewig leben und es keine Grenzen gibt, in der alltäglichen Praxis unserer augenblicklichen Identitätsspur nicht anwenden können.Ich liebe es einfach, euch good hearts zu unterschätzen, ihr Saftsäcke! Warum? Das kann ich euch sagen. Hört zu: Und, das nicht nur btw und nebenbei, denn wenn mir dieser Dostojewski noch einmal mit seinen Karamasows kommt, mache ich ihm den Kafka, bis er nur noch lacht!
Und…, und wenn wir gerade dabei sind, bei der Feedback - Runde: Und warum diese ständigen Demütigungen in der Toltekischen Ausbildung? Die Antwort ist sehr einfach und so simpel, dass sie uns nicht gefällt: Durch die Demütigung geschieht auf der Ebene unseres Energiekörpers ein Moduswechsel hin zur Öffnung unserer Mitte, in die dann sofort unser Tod eingreift, um das zu tun, was er so tut… Uns töten! Was wohl sonst? Das ist sein Job!
Wir Tolteken benutzen den Tod, indem wir ihm das Eindrängen Auf spreizen unserer Mitte gestatten bis zu dem Maß, an dem wir fähig sind, andere Identitätsspuren zu montieren, das heißt sie wahrzunehmen und in ihnen zu handeln.
Wir entziehen dem Tod unsere Beachtung und schließen unsere Mitte etwas, um dann aus dieser Position heraus zu tun, was wir gerade so tun wollen, also irgendwelchen Magischen Kram…, Alltagsgeschäft, wie wir es alle kennen.

Und diese lächerliche Buntheit des Universums..! Wie soll man das aushalten? Es ist, als würde ein Mann wie Leif H. Pissknödel über seinen Hintern referieren und alle hören zu. Tatsache. Und dann? Ist es erledigt mit: „Ok! She got it!“
Kann man es darauf beruhen lassen?

Während sich meine Sehnsucht in Worten wälzt, gibt es bei den Franzosen einen Wechsel. Es kommt Jean Leck DuSe und damit ein weiterer Mittelfeldspieler, der das Zeug hat, die Partie zu drehen.

Und das Werbefernsehen gibt nicht auf: „Neu! Sensationell! Die Wahrheit in der praktischen Abreißrolle!“

Wer mir Sonntags zuhört, ist selbst schuld!

Und niemals vergessen:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html


LOVE!

Cozy