Samstag, 23. Juni 2018
Sensation! Menschen – Tiere – Sensationen! Hi – ho, good hearts! WOW! Sommer! Ferien! Sonne! Spaß! Party! Hier die Fortsetzung von gestern--------------------------------------------- 384 - Willkommen zu Cozy's Summertime Blues und etwas von 384! Hier die Fortsetzung von gestern---------------------------------------------
fahfahrian, 14:25h

Engelsgeschlechter erschraken und empörten sich, doch segnete der Allmächtige diese Verbindung.
Der vergessene Krieger und Gemahl der Sternenprinzessin erlangte indes eine einzige Erinnerung, aus einer Zeit weit vor seinem Sein als graue Seele wieder und ihm wurde gewahr, dass einst, in einer fernen Vergangenheit, einmal ein großer Heerführer zu ihm trat, ein hochgewachsener Engel von unvergleichlichem Glanz. Er schwieg, sah nur lächelnd in die Augen des vergessenen Kriegers und legte seine Hand auf dessen linke Schulter. Dies war der Tag seiner Begegnung mit Lucifer, dem wahrhaftigen Erstgeborenen und Lichtträger Gottes. Mehr aber wurde ihm nicht offenbar.
Die zweigesichtige Sternenprinzessin und der vergessene Krieger siedelten sich am Rande des Lichtes an. Ihr Palast erstand an der äußeren Grenze der leuchtenden Herrlichkeit Gottes, wo sonst keine Engel Wohnung nehmen. Im Reich dieses neuen Geschlechtes war es ein opaleszierendes, ein stets mildes Licht, das alles beschien; ein Himmel wie ein Regenbogen, geflochten aus feinen Adern der unterschiedlichen Leuchtkräfte überspannte es, erfüllt von unzähligen Kapillaren aus gleißenden Strahlen von Gottes Antlitz, dem sanfteren Leuchten der hohen ätherischen Sphären, der unendlichen Vielfalt der Farben der Universen, dem Pastell der in allem waltenden Schöpfungskräfte, bis zur stumpfen Schwärze der dunkelsten Tiefen der Schöpfung des Allmächtigen.
Weder die Sternenprinzessin, noch der vergessene Krieger verrichteten den offiziellen Gottesdienst. Das sonst allen Engeln gemeinsame Werk der öffentlichen Anbetung vollzogen sie nur ein Mal, anlässlich ihrer Vermählung und der Einholung des Segens des Höchsten. Ihre Liebe zu Gott war, im Gleichklang zu ihrem besonderen Wesen, von stiller und distanzierter Art. Sie lebten getreulich ihr Anders-Sein, und fanden ihr Glück in der gemeinsamen Entfaltung ihrer Wesenskerne, denen es nicht entsprach, den himmlischen Hierarchien anzugehören und dem höfischen Zeremoniell der Engel zu entsprechen.
Und sie zeugten eine Tochter, ein Engelskind, ausgestattet mit der leidenschaftlich-kriegerischen Macht des Vaters und dem hohen Blut der Mutter, geboren in zwei Körpern, von zwei Müttern, von einer Engelsperson.
Fortsetzung im nächsten Blog!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy