Samstag, 7. Juli 2018
Bei 380 eine Zwischenbemerkung aus dem Sommerurlaub


Hi – ho, good hearts und haut rein so lässig, wie ihr könnt!
Ich unterbreche mich selbst äußerst ungern und schon gar nicht, wenn es um meinen Summertime – Blues geht. Heute tue ich es doch; und noch dazu an einem Samstag, am Wochenende, wo eigentlich Stillstand der Rechtspflege angesagt ist.
Warum ich das tue? Gibt es denn so etwas wichtiges? Keine Ahnung, ist meine ehrliche Antwort, denn ich machte mir keine Notiz, als mir der Gedanke kam, und ich war zwischendurch mit der Besten Ehefrau von allen auf dem Fahrrad in der Stadt zum einkaufen, und meine Schmerzen marschierten an, so dass ich entschieden gegensteuern musste, ihr good hearts versteht, was da alles zusammenkommt und letztendlich die fatale Summe ergibt, als deren Konsequenz der auslösende Gedanke, die Idee und Vision verloren geht. So eine Scheiße!
Soll ich jetzt zurückrudern, diesen Text löschen und wie üblich fortfahren? Dazu habe ich ehrlich keine Lust. Null Bock. Nada. No.

Also erzähle ich von…, von was nur? Ja,. Oh ja, in der vergangenen Nacht, es war vor dem Einschlafen, erinnerte ich mich an meine Reise mit dem Dalai Lama nach Auschwitz. Manche von euch, zumindest die „Veteranen“ wissen davon. Mir wurde klar, dass die Summertime, so, wie ich sie bis jetzt begann, etwas einseitig ist und euch good hearts am Ende noch unterfordert. Deshalb, ja DESHALB, jetzt ist es wieder da, jetzt weiß ich es wieder, werde ich im Rahmen unseres Summertime – Blues nun für Abwechslung sorgen, und auch Passagen aus meinem Buch „Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz“ veröffentlichen, wie ich sicher weiß, zu eurem Vergnügen, und, und das zuallererst: Zu dem Meinen! Beginnen wir mit den Warnhinweisen! - Und los geht es:

Warnhinweise:

Stellen Sie ihre eigenen Interessen weit vor Fragen und Neugier.

Fragen Sie niemals nach der Halbwertzeit einer Wahrheit.

Folgen Sie dem Impuls des ältesten Teils ihres Gehirns, wenn er Sie dazu auffordert, sich mit diesem Buch den Hintern zu wischen.

Irgendjemand hat diese Ausgabe gekauft und bezahlt. Damit ist alles in Ordnung.

Der Deal ist bereits gelaufen. Verstehen Sie?

Oder brauchen Sie es deutlicher noch?

Ok. Wenn die Nutte bezahlt ist, muss man sich nicht auch noch anstecken.

Sich den Arsch lecken zu lassen, ist gefährlich genug, denn es gibt Tröpfcheninfektionen.

Weit gefährlicher noch – wenn auch geiler - ist das Eindringen.

Kondome zerreißen je eher, umso enger das Loch ist. Und das hier, dieses Loch, es ist enger als eng; es ist die jungfräuliche Pussy eines ungeborenen Alptraums.

Sie sind gewarnt.

Jeder Austausch kann tödlich sein.

Und es gibt geile Todeserfahrungen.

Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
Fortsetzung im nächsten Blog!

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

einfach nochmals nach!

Und dann… tun wir es – tun es – tun es!

LOVE!
Cozy

... comment