Dienstag, 24. Juli 2018
Hi – ho, good hearts! Heute nur kurz, denn es ist wahnsinnig heiß in unserer Wohnung direkt unter dem Dach, und so kommt man auf andere Ideen als bloggen!


Wie kommt es, dass wir als Menschen sind, wer wir sind, und tun, was wir tun? Heute bieten wir euch good hearts einen anderen Ansatz, einen eher chronologischen Blickpunkt auf die Beantwortung dieser Fragen an. Doch… werden wir konkret! Wieso zieht es zum Beispiel mich in diese Sommer – Sauna direkt unter dem Dach? Und wieso gehe ich nicht schwimmen? Und weiter… wieso habe ich kein Eintrittsgeld für das Schwimmbad? Und doch mehr WIESO: Wieso habe ich einmal Kohle für den Parkplatz am Moorsee? Und noch sehr viel weiter: Wieso kann ich nicht weit genug gehen oder auch nur Fahrradfahren, um an einen kostenlosen See zu kommen?


Wir sprachen in jüngster Vergangenheit über die Landkarten der Hölle, was auch heute weiter hilft und uns bereits ausgezeichnete Einblicke gestattete. Heute, good hearts gehen wir etwas näher darauf ein, in wie fern unsere Laufbahn in der Rituellen Magie unsere Lebensbedingungen gestaltet, beziehungsweise verändert.

Bei mir lief das so, dass ich mir, als ich ein sehr junger Mann war, einen geistigen Führer, noch besser einen Guru wünschte. Ich war damals auf den Yogananda – Trip und wollte bei jemand wie Sri Yukteswar Giri lernen. Natürlich kam es nicht so weit. Wieso sage ich “natürlich“? Weil ich, obwohl ich es damals nur ahnte, einfach der bin, der ich bin und, was wohl möglich noch verheerender ist, ich bin DAS, was ich bin, einfach DAS!

So war der erste rituelle Magier, dem ich begegnete, ein schwarzer Magier, einer, der überwiegend mit der linken Hand arbeitete. Natürlich bestimmte ich das in gewisser Weise selbst, doch an einer komplett anderen Koordinate von Nichtörtlichkeit, von Raum, Zeit und Dimensionen und Universen, an die ich als sehr junger und unerfahrener Mann nicht heran kam. Ich hatte also keine Ahnung.
So lernte ich Schwarze Magie vor der Weißen Magie, aber doch beides im Verlauf der Zeit; und heutzutage möchte ich auf keine dieser Seiten verzichten. Nach der Erleuchtung verschwindet wie ihr good hearts wisst die starre Grenze zwischen Weiß und Schwarz, zwischen Plus und Minus, zwischen dir und mir, und zwischen allem. Das ist einfach so. Obwohl mir kein Grund dafür einfällt, das zu wollen, außer dem Aspekt totaler Freiheit, und dem Ausschluss der Möglichkeit, hierbei total durchzubrennen und als Gemüse im Irrenhaus vegetieren zu müssen, muss ich zu Gunsten der Vollständigkeit erwähnen, dass dies zu ändern, also eine Abtrennung wie vor der Erleuchtung, einfach nicht möglich ist.

Es ist immer ein starkes Omen, wenn sich die ersten Steuerimpulse zeigen. Sie weisen auf die vorliegende Konfiguration des leuchtenden Körpers des Lehrlings und späteren Kriegers hin. Woher die jungfräuliche persönliche Kraft des Lehrlings auch immer zu aller-erst angestoßen wird, dies wird den Charakter und die Geschwindigkeit, das Temperament des rituellen Magiers maßgeblich prägen.
Und so geschah es bei mir, good hearts! Bei jedem „booten meiner Wahrnehmungsapparaturen“ ist und bleibt die erste Eintragung im residenten Speicher ein Verweis auf die Schwarze Welt, die ich als allererste der magischen Schauplätze und Begegnungsstätten betrat.

Ich würde heute nicht sagen, dass mich das gefährlich macht, doch mein Temperament ist äußerst stark, meine Stimmungen und Launen überwinden schnell die psychisch – energetischen Firewalls meiner Mitmenschen, was mich zu einem Mann macht, auf den man sich zwar absolut verlassen kann und der wirklich altruistisch hilft und der sich wahrhaftig nichts dafür erhofft außer dem Glücklichsein derer, denen ich half und helfe, dennoch bin ich auch anstrengend für meine Umwelt und extrem direkt.

Würde ich mich heute in einem Koordinatensystem sehen, das nach den Kriterien, so wie ich sie noch lernte, entsprechend Polaritäten unterscheidet? Nein, denn dass ist geschafft, und so wird es auch euch an diesem Punkt gehen, oder auch schon gegangen sein, good hearts.

Gut so. Perfekt. Fertig. Bis dann, Amigos!

Nehmt nun unsere Energie, die euch beim Lesen durchfließt, als unser Geschenk entgegen und gebt euch Mühe, auch heute einen Teil eurer Heiligkeit hell zum Leuchten zu bringen. Ihr könnt das mit jeder guten Tat; und wie das bei uns good hearts läuft, findet ihr weiter unten und auf unserer Erleuchtungs – Website www.g-cook.com.

In diesem Sinne… wie immer im Sommer ... Good hearts, ich, was heißt ich, WIR wünschen euch auch heute einen mindestens genau so geilen und lässigen Sommer wie unseren!

Wir hören uns die Tage, Ihr Fürstentümer und Mächte, Ihr Saat des Himmels, die ihr seid, und die ich liebe!

Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!

Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

einfach nochmals nach!

Und dann… tun wir es – tun es – tun es!

LOVE!
Cozy

... comment