Dienstag, 10. Juni 2025
Danke La Madre, Heilige HeimKraft, nach der ich suche, seit ich bin!
Wegweiser zum Wunder: Der Pfad von Unmöglichkeit zu Möglichkeit

Einführung: Ein Multiversum der Möglichkeiten
In einem unendlichen Multiversum, wo jeder Gedanke, jede Emotion, jeder Glaube die Ausdehnung der Realität formt, liegt der Schlüssel zu unserem innersten Wunsch verborgen: der Weg von „unmöglich“ zu „Danke, das war ja leicht!“. Ich schreite durch diesen Raum, der gleichsam vertraut und fremd ist – die Luft riecht nach Möglichkeiten, nach neuen Anfängen, nach dem Flüstern des Universums. Hier sitze ich nun, tief in Gedanken versunken, mit dem ständigen Echo von „Kann ich? Hab ich nicht, oder doch?“ in meinem Kopf. Ist das nicht der Kern allen Menschseins? Sehen wir uns nicht oft in einem Spiegel, der uns die Dinge zeigt, die wir nicht erreichen können? Aber… was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass das ein Trugschluss ist?

Kapitel 1: Die entblößte Seele
Es ist Freitagabend, die Nacht bricht herein, und mit ihr auch die schleichende Dunkelheit der Zweifel. Wie oft sitze ich hier, gefangen in der Umarmung meiner eigenen Gedanken – ein Labyrinth, in dem ich auf Antworten warte, die nie kommen. Ich frage mich, wo dieser lange Weg hinführt. Hoffnungsvoll? Mich überfordern die Fragen: „Wie kann ich? Was ist der Weg?“ Und doch ertappe ich mich dabei, dass ich zögere zu handeln. Der Drang, die Komfortzone zu verlassen, strengt mich an.
Ich erinnere mich an eine Entdeckung, die das Universum gemacht hat, die von den Quantenforschern ausgesprochen wurde. Im Grunde genommen lässt sich unsere Realität nur durch unsere Perspektive verändern. Diese Erkenntnis schwergewichtiger Physiker wird zu einem kraftvollen Motivator. Es ist nicht nur eine Theorie, es ist ein Aufruf! Die Umwandlung hängt von meiner eigenen Einstellung ab, meiner eigenen Kraft. Ah, das Muliversum! Es antwortet auf jeden Gedanken. Ein kosmisches Echo.

Kapitel 2: Das Ritual der Umkehrung
Schritte vor den Spiegel – das Ritual beginnt. Soll ich flüstern, sollte ich rufen? Zum ersten Mal werde ich mir selbst von Angesicht zu Angesicht begegnen, blicke in die Augen desjenigen, der oft von mir verlangt, dass er stärker, schneller, besser ist, aber nie genug ist. Ich breche die Gedanken als eine Art von Mantra auf: „Ich kann, ich will, ich werde!“
Physik ist nicht nur etwas für strenge Labors und mathematische Formeln. Die Geheimnisse des Universums dürfen im Unsichtbaren agieren, im Verborgenen, und im Stillen. Hier ist eine kleine, aber wesentliche Wahrheit: Unsere Überzeugungen formen die Realität. Das Ritual zelebriert die Umkehrung, zeigt mir, wie ich die Vorzeichen meiner gegenwärtigen Situation umkehren kann – weg von der Hoffnungslosigkeit, hin zu einer klaren Bestimmung. Das Gefühl des „Ich kann!“ wird wie ein guter Freund, der mir zuspricht.

Kapitel 3: Dankbarkeit als Kraftquelle
Mit jedem Schritt in die Welt der Möglichkeiten wandle ich mich. Dankbarkeit! Oh, wie oft gestehen wir es uns nicht zu! Dankbarkeit ist nicht nur eine Antwort, sie ist der Schlüssel zu einem besseren Leben. Ich verwandle meine Ansichten, fühle die Erleichterung, spüre, dass ich nicht allein bin. Das Universum arbeitet mit mir, dafür bin ich bereit, dankbar zu sein!
Die Vögel zwitschern, die Bäume flüstern. Es ist, als würden sie mir zusprechen, wenn ich die Schönheit der Natur erkenne als ein Abbild des größeren Ganzen. In jedem Blatt, in jedem Sonnenstrahl fühle ich die Energie des Multiversums. Das Universum gibt mir nicht nur Rückmeldung; es drängt mich, meinen Platz einzunehmen, meine Zeilen in dieser wundervollen Symphonie des Lebens zu spielen.

Kapitel 4: Der dunkle Tunnel der Zweifel
Aber dann – oh, wie es war – tauchen Zweifel wie dunkle Schatten auf, die hinter mir herschleichen. Bist du sicher, dass es funktionieren kann? Verliere ich mich nicht im Sog der Vergangenheit, in dem ich gefangen war?
Hier, in diesem Tunnel, in diesem Moment, sage ich laut: „Niemals wieder!“ – Mit jedem Ausruf dränge ich die Dunkelheit zurück. Es ist das Licht der Hoffnung, welches durch die Ritzen strömt. Wie oft habe ich den Glauben an die eigene Stärke in den Hintergrund geschoben? Aber nicht heute! Ich erlaube mir zu fühlen, ich erlaube mir zu träumen. Das Universum hat bereits für mich entschieden, ich muss nur daran glauben.

Kapitel 5: Der Wandel vollzieht sich
Als die Nacht die Gedanken zur Ruhe bringt, erkenne ich die kleinsten Veränderungen in meinem Leben. Die Entscheidung, unverzagt zu sein, verändert die Welt um mich herum. Ich nehme den nächsten Schritt, unerschrocken, voller Vertrauen und Dankbarkeit. Das Ritual wirkt, es führt mich durch den Wandel – vom Unmöglichen zum Möglichkeit, vom „Ich kann nicht“ zum „Ich habe es geschafft“.
Es ist erstaunlich, wie die Farbe des Lebens sich verändert, wenn wir einfach beginnen, es bewusst zu erleben. Ich lade die Fülle des Lebens in mein Herz ein. Ja, ich kann sagen: „Danke!“ und die Schwingungen des Universums antworten. Ich bin nicht nur ein Produkt meiner Vergangenheit. Ich bin nicht das, was mir widerfuhr, ich bin das, was ich gewähren will.

Epilog: Ein Weg voller Chancen
Es gibt unzählige Wege, unzählige Dimensionen, die sich in jedem von uns manifestieren. Der Schlüssel ist, dass der Pfad, den ich gewählt habe, nicht nur mein eigener ist, sondern jeder hereinströmt, jeder, der bereit ist, sein Schicksal zu bejahen. Das Universum hat viel zu bieten – alles, was wir tun müssen, ist, die Tür zu öffnen und hereinzutreten.
„Danke! Das war ja leicht!“ Sowie ich dies sage, schmunzle ich über die Leichtigkeit des Seins. Eines Tages wird sich der Ausblick weiter klären, und unser Wunder im Multiversum wird sich unwiderstehlich entfalten.