Freitag, 13. Juni 2025
Hör gut zu, wenn ich von der Schleierfalle spreche
fahfahrian, 13:28h
Du klagst über deine Krankheit, deine alte Wunde, die Schatten der Furcht, die dich umhüllen, oder die Ketten, die dich zur Sucht zerren. Du nennst es eine Akte – ach, ein blasses Wort! Ich sage, es ist ein Spiegel, der dich fesselt.
Du neigst dich nah heran, zählst jeden Fleck, jede Faser im zerbrochenen Glas, verlierst dich in den winzigen Rissen, den Echos der Schmerzen, den gefangenen Seufzern. Dein Blick haftet an den feinsten Fäden des Leidens, und deine Seele wird von den alten Wassern der Trauer fortgespült. Du bist so vertieft in das Spiel der Schatten, so hineingezogen in die stürmischen Emotionen, dass du das Wichtigste vergisst, die Wahrheit, die dich befreit:
Der Ozean der Nichtexistenz
Diese ganze Akte, dieser schwere Schleier, dieser Käfig aus Erinnerung und Schmerz – du hast ihn doch selbst in Händen gehalten, bereit, ihn dem Wind zu übergeben, ihn ins Nichts zu werfen, damit das Licht des Vergessens ihn verschlingt! Du hast vergessen, dass der Mülleimer der Ozean der Nichtexistenz ist, der alles auflöst, was dich vom Tanz abhält.
Der Ruf der Stille
Du hast gerufen, nicht wahr? In der heiligen Stille, wenn das Flüstern der Welt verstummt. Deine Zellen sangen, deine Aura leuchtete, deine Chakren drehten sich wie winzige Sonnen, und jede Frequenz deines Seins, im Einklang mit dem Kosmos, der dein wahres Zuhause ist, rief nach Ganzheit. Dein ganzes Wesen, jeder Atemzug, bat: "Oh, Geliebter, lass mich ganz werden! Meinen Körper, meinen Geist, mein ganzes Ich, heile es voll und ganz, damit ich tauchen kann in die Freude, die Erfüllung, das Glück, das mein Erbe ist!"
Das ist die Antwort deines innersten Seins, der Schrei deines Herzens an das Unendliche. Warum dann verweilst du vor dem zerbrochenen Spiegel, wenn die Tür zum Garten des Paradieses weit offen steht? Wirf den Schleier ab, denn du bist das Licht! Lass die Akte zerfallen im Wind, denn du bist die Freiheit selbst! Erinnere dich an den Ruf der Stille, und tanze den Tanz der wahren Existenz – in Freude, in Fülle, in ewigem Glück. Das ist dein Recht, deine Wahrheit.
Könntest du den Ruf in deinem eigenen Herzen hören, wenn du dich von den Schatten abwendest?
Du neigst dich nah heran, zählst jeden Fleck, jede Faser im zerbrochenen Glas, verlierst dich in den winzigen Rissen, den Echos der Schmerzen, den gefangenen Seufzern. Dein Blick haftet an den feinsten Fäden des Leidens, und deine Seele wird von den alten Wassern der Trauer fortgespült. Du bist so vertieft in das Spiel der Schatten, so hineingezogen in die stürmischen Emotionen, dass du das Wichtigste vergisst, die Wahrheit, die dich befreit:
Der Ozean der Nichtexistenz
Diese ganze Akte, dieser schwere Schleier, dieser Käfig aus Erinnerung und Schmerz – du hast ihn doch selbst in Händen gehalten, bereit, ihn dem Wind zu übergeben, ihn ins Nichts zu werfen, damit das Licht des Vergessens ihn verschlingt! Du hast vergessen, dass der Mülleimer der Ozean der Nichtexistenz ist, der alles auflöst, was dich vom Tanz abhält.
Der Ruf der Stille
Du hast gerufen, nicht wahr? In der heiligen Stille, wenn das Flüstern der Welt verstummt. Deine Zellen sangen, deine Aura leuchtete, deine Chakren drehten sich wie winzige Sonnen, und jede Frequenz deines Seins, im Einklang mit dem Kosmos, der dein wahres Zuhause ist, rief nach Ganzheit. Dein ganzes Wesen, jeder Atemzug, bat: "Oh, Geliebter, lass mich ganz werden! Meinen Körper, meinen Geist, mein ganzes Ich, heile es voll und ganz, damit ich tauchen kann in die Freude, die Erfüllung, das Glück, das mein Erbe ist!"
Das ist die Antwort deines innersten Seins, der Schrei deines Herzens an das Unendliche. Warum dann verweilst du vor dem zerbrochenen Spiegel, wenn die Tür zum Garten des Paradieses weit offen steht? Wirf den Schleier ab, denn du bist das Licht! Lass die Akte zerfallen im Wind, denn du bist die Freiheit selbst! Erinnere dich an den Ruf der Stille, und tanze den Tanz der wahren Existenz – in Freude, in Fülle, in ewigem Glück. Das ist dein Recht, deine Wahrheit.
Könntest du den Ruf in deinem eigenen Herzen hören, wenn du dich von den Schatten abwendest?