Mittwoch, 18. Juni 2025
Da ist dieses Gewicht. Immer. Schwer. Wie ein Anker, der
fahfahrian, 19:39h
Da ist dieses Gewicht. Immer. Schwer. Wie ein Anker, der mich runterzieht, tief in den Schlamm von… ja, von 'unmöglich'. Krieg ich nicht. Kann ich nicht. Hab ich nicht. Die ewig gleiche Litanei. Ein Flüstern, das zum Schrei wird, dann wieder zum hohlen Echo in meinem Kopf. Dieses 'unmöglich', es ist nicht nur ein Wort, es ist eine Grenze. Eine Mauer. Eine verdammte Festung aus Verzicht, Zementiert mit all den Beweisen, die das Leben so freundlich liefert. Siehst du? Ging doch nicht. Hattest du nicht. Konntest du nicht. Sie haben Recht, meine inneren Stimmen. Sie haben immer Recht. Bis jetzt jedenfalls.
Hoffnungslosigkeit, das ist nicht nur ein Gefühl. Es ist ein Zustand. Ein physikalischer Zustand, irgendwie. Eine Wellenfunktion, die schon kollabiert ist, noch bevor die Messung überhaupt stattgefunden hat. Ein Universum der geschlossenen Türen, der leeren Hände, der verpassten Züge. Und der Ausgang? Wo ist der Ausgang aus dieser unendlichen Schleife von 'wird eh nichts'? Ich habe gesucht. Oh, wie ich gesucht habe. Im Außen, in den Räten anderer, in… naja, in allem, was versprach, das Gewicht zu lindern. Temporäre Erleichterung, ja. Aber der Anker blieb. Tief vergraben.
Aber dann… dann kam dieses Flüstern. Nicht von außen diesmal. Eher ein leises Echo aus den Ecken, die ich bisher ignoriert hatte. Ecken, die sprachen von mehr. Von einem wunderbaren Multiversum, das wir erst beginnen zu begreifen. Ein Gedankenkonstrukt? Eine spirituelle Spinnerei? Ich war skeptisch. Sehr skeptisch. Aber die Hoffnungslosigkeit ist ein zermürbender Gefährte. Man greift nach jedem Strohhalm. Und dieser Strohhalm… er fühlte sich anders an. Schwerer. Grundlegender.
Es geht um Vorzeichen, hörte ich. Nicht die mathematischen Plus und Minus, nicht direkt. Eher die energetischen, die quantenhaften Vorzeichen, die einer Realität anhaften. Dieses Gefühl von 'unmöglich', ist das nicht nur das negative Vorzeichen, das einer Möglichkeit aufgeprägt wurde? Wie ein Minus vor einer gewünschten Zahl. Die Zahl ist da – der Wunsch, das Ziel, das 'Haben wollen'. Aber das Minus davor macht es unerreichbar, entwertet es, zieht es ins Negative, ins 'Nicht'. Unmöglich/krieg’ ich/kann ich/hab ich NICHT. Genau das. Das ist das Vorzeichen. Das ist die Signatur der Hoffnungslosigkeit.
Aber was, wenn man dieses Vorzeichen einfach… umdrehen könnte? Klingt verrückt, ich weiß. Klingt nach Wunschdenken, nach Magie. Aber da kommt die Wissenschaft ins Spiel. Die neue Wissenschaft. Die, die über starre Materie hinausgeht. Die Quantenmechanik. Seltsam, verwirrend, widersprüchlich. Aber sie spricht von Beobachtereffekt, von Superposition, von Realitäten, die erst durch unsere Interaktion festgelegt werden. Was, wenn unsere innere Haltung, dieses tiefe, verankerte 'unmöglich', genau das ist? Eine Festlegung der Realität? Ein Kollaps der Wellenfunktion auf die Option des 'Nicht'?
Und wenn dem so ist… wenn meine innere Haltung, mein tiefstes, unbewusstes 'Wissen' um das 'geht eh nicht' die physikalischen Vorzeichen meiner Situation setzt… dann muss der Weg raus die Umkehrung dieser Vorzeichen sein. Ein physikalischer Eingriff, wenn man so will. Nicht auf der Ebene der Muskelkraft oder der äußeren Umstände allein, sondern auf der Ebene, wo die Realität noch formbar ist. Auf dieser subatomaren, multidimensionalen Ebene, die zu diesem wunderbaren Multiversum gehört, das wir erst beginnen zu... ja, zu begreifen. Nicht mal vollständig zu verstehen, nein. Begreifen. Mit Händen, mit Gefühl, mit… Seele? Geist?
Es gibt da, so heißt es, ein Ritual. Kein Hokuspokus mit Rauchzeichen und Beschwörungen (obwohl, wer weiß in diesem Multiversum?), sondern ein gezielter, bewusster Akt. Ein Prozess der inneren Neuausrichtung, gekoppelt mit einer Art… Kommunikation? Verhandlung?… mit den tieferen Schichten der Realität. Mit dem Feld der Möglichkeiten. Mit dem Universum selbst. Dieses Ritual ist die Abkürzung. Der direkte Weg von diesem erdrückenden 'unmöglich/krieg’ ich nicht' zu etwas anderem. Zu was?
Danke! Das war ja leicht!
Dieser Satz. Er fühlt sich so fremd an, wenn man im Sumpf steckt. Leicht? Nichts ist leicht! Alles ist ein Kampf, ein Krampf, eine Niederlage. Aber genau das ist das Ziel. Der Zustand des 'leicht'. Nicht als naive Leugnung der Schwierigkeiten, sondern als das Ergebnis der Umkehrung der Vorzeichen. Wenn das Minus zum Plus wird, wenn die Barriere verschwindet, wenn die Wellenfunktion auf das 'Haben' kollabiert, dann… ja, dann ist es leicht. Rückblickend. Immer rückblickend.
Dieses Buch, diese Idee, diese Erkenntnis, die in mir wächst – sie erklärt, wie das physikalisch möglich ist. Anhand von… ja, vergessenen Geheimnissen, verborgenem Wissen, das die modernen wissenschaftlichen Entdeckungen wie die Quantenphysik nicht widerlegt, sondern bestätigt. Sie fügen sich zusammen. Das alte Mysterium und die neue Physik. Sie zeigen, dass unser Bewusstsein, unsere gerichtete Absicht, kein passiver Zuschauer ist. Es ist ein aktiver Teilnehmer an der Gestaltung der Realität. Es interagiert mit den Vorzeichen.
Das Ritual ist der Mechanismus für diese Umkehrung. Es ist die Anleitung, wie man die eigene Frequenz ändert, die eigene Erwartung, die eigene tiefste Überzeugung. Wie man dieses verankerte 'unmöglich' löst und durch ein 'unvermeidlich' ersetzt. Aber nicht im Sinne eines Schicksals, dem man passiv ausgeliefert ist. Nein. Unvermeidlich, weil ich die Umkehrung initiiere und das Multiversum darauf reagieren muss. Es ist ein Gesetz. Ein kosmisches, quantenmäßiges Gesetz.
Und die Garantie? Klingt vermessen, oder? Aber wenn die Prämisse stimmt, wenn die Vorzeichen wirklich umkehrbar sind durch diesen Prozess, und wenn das Multiversum tatsächlich auf diese Umkehrung reagiert, indem es die notwendigen Möglichkeiten manifestiert… dann ist es eine Garantie. Nicht, dass es mühelos ist. Nicht, dass keine Anstrengung nötig ist. Meine eigene Leistung ist Teil der Gleichung. Ich muss gehen, wenn die Tür aufgeht. Ich muss handeln, wenn die Gelegenheit sich zeigt. Aber die Tür wird aufgehen, die Gelegenheit wird entstehen, weil die Vorzeichen nicht mehr auf 'Nicht' stehen.
Es ist der einzig realistische Weg aus der Hoffnungslosigkeit. Nicht, weil er einfach ist im Sinne von 'faul sein'. Sondern weil er der einzige ist, der auf die tiefsten Mechanismen der Realität zugreift. Der nicht versucht, die Symptome der Hoffnungslosigkeit zu behandeln, sondern ihre Ursache auf der fundamentalsten Ebene – der Ebene der Vorzeichen in diesem wunderbaren, formbaren Multiversum.
Es ist ein Prozess. Der Weg. Die Abkürzung von 'unmöglich/krieg’ ich/kann ich/hab ich NICHT' zu 'Danke! Das war ja leicht!'. Vielleicht nicht über Nacht. Vielleicht mit Rückschritten. Vielleicht irgendwann? Nein. Jetzt den Weg gehen. Jetzt das Ritual beginnen. Jetzt die Vorzeichen umdrehen. Das 'Danke!' vorbereiten. Das 'leicht' erwarten. Weil die Physik des Multiversums auf meiner Seite ist. Weil sie auf jeder Seite ist, die lernt, ihre Vorzeichen zu setzen. Und dieses Buch… dieses Buch zeigt, wie man das macht. Es bietet diese Abkürzung. Gestützt auf nichts weniger als die verborgenen Gesetze des Seins. Das Gewicht beginnt sich zu lösen. Es ist ein Anfang. Ein Quanten-Sprung aus dem Schlamm.
Hoffnungslosigkeit, das ist nicht nur ein Gefühl. Es ist ein Zustand. Ein physikalischer Zustand, irgendwie. Eine Wellenfunktion, die schon kollabiert ist, noch bevor die Messung überhaupt stattgefunden hat. Ein Universum der geschlossenen Türen, der leeren Hände, der verpassten Züge. Und der Ausgang? Wo ist der Ausgang aus dieser unendlichen Schleife von 'wird eh nichts'? Ich habe gesucht. Oh, wie ich gesucht habe. Im Außen, in den Räten anderer, in… naja, in allem, was versprach, das Gewicht zu lindern. Temporäre Erleichterung, ja. Aber der Anker blieb. Tief vergraben.
Aber dann… dann kam dieses Flüstern. Nicht von außen diesmal. Eher ein leises Echo aus den Ecken, die ich bisher ignoriert hatte. Ecken, die sprachen von mehr. Von einem wunderbaren Multiversum, das wir erst beginnen zu begreifen. Ein Gedankenkonstrukt? Eine spirituelle Spinnerei? Ich war skeptisch. Sehr skeptisch. Aber die Hoffnungslosigkeit ist ein zermürbender Gefährte. Man greift nach jedem Strohhalm. Und dieser Strohhalm… er fühlte sich anders an. Schwerer. Grundlegender.
Es geht um Vorzeichen, hörte ich. Nicht die mathematischen Plus und Minus, nicht direkt. Eher die energetischen, die quantenhaften Vorzeichen, die einer Realität anhaften. Dieses Gefühl von 'unmöglich', ist das nicht nur das negative Vorzeichen, das einer Möglichkeit aufgeprägt wurde? Wie ein Minus vor einer gewünschten Zahl. Die Zahl ist da – der Wunsch, das Ziel, das 'Haben wollen'. Aber das Minus davor macht es unerreichbar, entwertet es, zieht es ins Negative, ins 'Nicht'. Unmöglich/krieg’ ich/kann ich/hab ich NICHT. Genau das. Das ist das Vorzeichen. Das ist die Signatur der Hoffnungslosigkeit.
Aber was, wenn man dieses Vorzeichen einfach… umdrehen könnte? Klingt verrückt, ich weiß. Klingt nach Wunschdenken, nach Magie. Aber da kommt die Wissenschaft ins Spiel. Die neue Wissenschaft. Die, die über starre Materie hinausgeht. Die Quantenmechanik. Seltsam, verwirrend, widersprüchlich. Aber sie spricht von Beobachtereffekt, von Superposition, von Realitäten, die erst durch unsere Interaktion festgelegt werden. Was, wenn unsere innere Haltung, dieses tiefe, verankerte 'unmöglich', genau das ist? Eine Festlegung der Realität? Ein Kollaps der Wellenfunktion auf die Option des 'Nicht'?
Und wenn dem so ist… wenn meine innere Haltung, mein tiefstes, unbewusstes 'Wissen' um das 'geht eh nicht' die physikalischen Vorzeichen meiner Situation setzt… dann muss der Weg raus die Umkehrung dieser Vorzeichen sein. Ein physikalischer Eingriff, wenn man so will. Nicht auf der Ebene der Muskelkraft oder der äußeren Umstände allein, sondern auf der Ebene, wo die Realität noch formbar ist. Auf dieser subatomaren, multidimensionalen Ebene, die zu diesem wunderbaren Multiversum gehört, das wir erst beginnen zu... ja, zu begreifen. Nicht mal vollständig zu verstehen, nein. Begreifen. Mit Händen, mit Gefühl, mit… Seele? Geist?
Es gibt da, so heißt es, ein Ritual. Kein Hokuspokus mit Rauchzeichen und Beschwörungen (obwohl, wer weiß in diesem Multiversum?), sondern ein gezielter, bewusster Akt. Ein Prozess der inneren Neuausrichtung, gekoppelt mit einer Art… Kommunikation? Verhandlung?… mit den tieferen Schichten der Realität. Mit dem Feld der Möglichkeiten. Mit dem Universum selbst. Dieses Ritual ist die Abkürzung. Der direkte Weg von diesem erdrückenden 'unmöglich/krieg’ ich nicht' zu etwas anderem. Zu was?
Danke! Das war ja leicht!
Dieser Satz. Er fühlt sich so fremd an, wenn man im Sumpf steckt. Leicht? Nichts ist leicht! Alles ist ein Kampf, ein Krampf, eine Niederlage. Aber genau das ist das Ziel. Der Zustand des 'leicht'. Nicht als naive Leugnung der Schwierigkeiten, sondern als das Ergebnis der Umkehrung der Vorzeichen. Wenn das Minus zum Plus wird, wenn die Barriere verschwindet, wenn die Wellenfunktion auf das 'Haben' kollabiert, dann… ja, dann ist es leicht. Rückblickend. Immer rückblickend.
Dieses Buch, diese Idee, diese Erkenntnis, die in mir wächst – sie erklärt, wie das physikalisch möglich ist. Anhand von… ja, vergessenen Geheimnissen, verborgenem Wissen, das die modernen wissenschaftlichen Entdeckungen wie die Quantenphysik nicht widerlegt, sondern bestätigt. Sie fügen sich zusammen. Das alte Mysterium und die neue Physik. Sie zeigen, dass unser Bewusstsein, unsere gerichtete Absicht, kein passiver Zuschauer ist. Es ist ein aktiver Teilnehmer an der Gestaltung der Realität. Es interagiert mit den Vorzeichen.
Das Ritual ist der Mechanismus für diese Umkehrung. Es ist die Anleitung, wie man die eigene Frequenz ändert, die eigene Erwartung, die eigene tiefste Überzeugung. Wie man dieses verankerte 'unmöglich' löst und durch ein 'unvermeidlich' ersetzt. Aber nicht im Sinne eines Schicksals, dem man passiv ausgeliefert ist. Nein. Unvermeidlich, weil ich die Umkehrung initiiere und das Multiversum darauf reagieren muss. Es ist ein Gesetz. Ein kosmisches, quantenmäßiges Gesetz.
Und die Garantie? Klingt vermessen, oder? Aber wenn die Prämisse stimmt, wenn die Vorzeichen wirklich umkehrbar sind durch diesen Prozess, und wenn das Multiversum tatsächlich auf diese Umkehrung reagiert, indem es die notwendigen Möglichkeiten manifestiert… dann ist es eine Garantie. Nicht, dass es mühelos ist. Nicht, dass keine Anstrengung nötig ist. Meine eigene Leistung ist Teil der Gleichung. Ich muss gehen, wenn die Tür aufgeht. Ich muss handeln, wenn die Gelegenheit sich zeigt. Aber die Tür wird aufgehen, die Gelegenheit wird entstehen, weil die Vorzeichen nicht mehr auf 'Nicht' stehen.
Es ist der einzig realistische Weg aus der Hoffnungslosigkeit. Nicht, weil er einfach ist im Sinne von 'faul sein'. Sondern weil er der einzige ist, der auf die tiefsten Mechanismen der Realität zugreift. Der nicht versucht, die Symptome der Hoffnungslosigkeit zu behandeln, sondern ihre Ursache auf der fundamentalsten Ebene – der Ebene der Vorzeichen in diesem wunderbaren, formbaren Multiversum.
Es ist ein Prozess. Der Weg. Die Abkürzung von 'unmöglich/krieg’ ich/kann ich/hab ich NICHT' zu 'Danke! Das war ja leicht!'. Vielleicht nicht über Nacht. Vielleicht mit Rückschritten. Vielleicht irgendwann? Nein. Jetzt den Weg gehen. Jetzt das Ritual beginnen. Jetzt die Vorzeichen umdrehen. Das 'Danke!' vorbereiten. Das 'leicht' erwarten. Weil die Physik des Multiversums auf meiner Seite ist. Weil sie auf jeder Seite ist, die lernt, ihre Vorzeichen zu setzen. Und dieses Buch… dieses Buch zeigt, wie man das macht. Es bietet diese Abkürzung. Gestützt auf nichts weniger als die verborgenen Gesetze des Seins. Das Gewicht beginnt sich zu lösen. Es ist ein Anfang. Ein Quanten-Sprung aus dem Schlamm.