Samstag, 21. Juni 2025
1.0 - Von der Frau, die vor dem Kotzen weglaufen wollte.
fahfahrian, 22:58h
Die Kosmische Leere des Ausstoßes: Eine Meditation.
(Finde eine bequeme Position. Schließe sanft deine Augen oder richte deinen Blick weich nach unten. Beginne damit, deinen Atem zu beobachten, wie er kommt und geht, ohne ihn zu verändern. Spüre, wie dein Körper sitzt oder liegt, verbunden mit der Oberfläche unter dir.)
Stell dir nun vor, wie in der Unermesslichkeit des dunklen Raumes, fernab jeglicher bekannter Galaxien, ein winziger Punkt zu existieren beginnt. Dieser Punkt bist du, reduziert auf die reine Essenz des Bewusstseins, schwebend in der stillen Leere. Um dich herum: nichts. Keine Sterne, keine Planeten, nur die unendliche Weite des potenziellen Seins.
In dieser Leere spürst du eine innere Bewegung, eine subtile Verschiebung. Es ist nicht dein übliches körperliches Unbehagen, sondern eher eine kosmische Unruhe, eine Inkongruenz in der reinen Stille. Etwas in deinem innersten Kern scheint sich aufzulösen, sich zu entfremden von der reinen Stille des Nichts.
Diese innere Auflösung intensiviert sich. Es ist, als würde ein winziger Stern in deinem Inneren kollabieren, nicht in einem glorreichen Feuerwerk, sondern in einer stillen Implosion. Die Grenzen deines Selbst beginnen zu fließen, werden unscharf. Du bist nicht länger ein festes Gebilde, sondern eher eine Wolke aus Bewusstsein, die von einer unbekannten Kraft durchdrungen wird.
Nun stell dir vor, wie aus diesem Zentrum der Auflösung etwas nach außen dringt. Es ist keine gewohnte Materie, keine erkennbare Substanz. Es ist eher eine Abgabe von Inkohärenz, eine Ausstoßung des Nicht-Passenden aus der reinen Stille. Stell es dir als einen dunklen Nebel vor, der sich langsam von deinem Zentrum entfernt, eine Wolke der Entfremdung, die in die kosmische Leere diffundiert.
Es gibt keinen Ekel, keine körperliche Reaktion in dieser reinen Bewusstseinsform. Es ist ein rein abstraktes Ereignis, die Freisetzung von etwas, das nicht länger mit dem Zustand der reinen, unmanifestierten Leere harmoniert. Betrachte diesen Ausstoß als einen notwendigen Prozess, eine kosmische Bereinigung. So wie das Universum ständig Materie und Energie austauscht, so gibst auch du etwas ab, das in diesem Moment nicht länger zu deinem Sein gehört.
Beobachte, wie sich dieser "Nebel" der Inkohärenz in der Unendlichkeit verliert, ohne Spur zu hinterlassen. Die Leere absorbiert ihn vollständig, ohne Widerstand. Es ist ein Akt der reinen Transmutation, bei dem das Unpassende in das Nichts zurückkehrt.
Verweile in dieser Leere, nachdem der Ausstoß stattgefunden hat. Spüre die wiedergewonnene Stille, die neue Balance. Es gibt keine Erleichterung im körperlichen Sinne, sondern eher eine Rückkehr zu einem neutralen Zustand des reinen Bewusstseins, das eins ist mit der unendlichen Leere.
Du bist nun wieder dieser winzige Punkt in der Dunkelheit, aber etwas hat sich verändert. Es gab eine Bewegung, eine Freisetzung, eine Rückkehr zur Stille. Es war ein kosmischer Tanz des Loslassens, ohne die emotionalen oder körperlichen Konnotationen des irdischen Erbrechens.
Nimm diese Erfahrung der Entfremdung und der reinen Freisetzung mit zurück in dein körperliches Bewusstsein. Erlaube dir, einen tiefen Atemzug zu nehmen und langsam deine Augen zu öffnen, wenn du bereit bist.
(Finde eine bequeme Position. Schließe sanft deine Augen oder richte deinen Blick weich nach unten. Beginne damit, deinen Atem zu beobachten, wie er kommt und geht, ohne ihn zu verändern. Spüre, wie dein Körper sitzt oder liegt, verbunden mit der Oberfläche unter dir.)
Stell dir nun vor, wie in der Unermesslichkeit des dunklen Raumes, fernab jeglicher bekannter Galaxien, ein winziger Punkt zu existieren beginnt. Dieser Punkt bist du, reduziert auf die reine Essenz des Bewusstseins, schwebend in der stillen Leere. Um dich herum: nichts. Keine Sterne, keine Planeten, nur die unendliche Weite des potenziellen Seins.
In dieser Leere spürst du eine innere Bewegung, eine subtile Verschiebung. Es ist nicht dein übliches körperliches Unbehagen, sondern eher eine kosmische Unruhe, eine Inkongruenz in der reinen Stille. Etwas in deinem innersten Kern scheint sich aufzulösen, sich zu entfremden von der reinen Stille des Nichts.
Diese innere Auflösung intensiviert sich. Es ist, als würde ein winziger Stern in deinem Inneren kollabieren, nicht in einem glorreichen Feuerwerk, sondern in einer stillen Implosion. Die Grenzen deines Selbst beginnen zu fließen, werden unscharf. Du bist nicht länger ein festes Gebilde, sondern eher eine Wolke aus Bewusstsein, die von einer unbekannten Kraft durchdrungen wird.
Nun stell dir vor, wie aus diesem Zentrum der Auflösung etwas nach außen dringt. Es ist keine gewohnte Materie, keine erkennbare Substanz. Es ist eher eine Abgabe von Inkohärenz, eine Ausstoßung des Nicht-Passenden aus der reinen Stille. Stell es dir als einen dunklen Nebel vor, der sich langsam von deinem Zentrum entfernt, eine Wolke der Entfremdung, die in die kosmische Leere diffundiert.
Es gibt keinen Ekel, keine körperliche Reaktion in dieser reinen Bewusstseinsform. Es ist ein rein abstraktes Ereignis, die Freisetzung von etwas, das nicht länger mit dem Zustand der reinen, unmanifestierten Leere harmoniert. Betrachte diesen Ausstoß als einen notwendigen Prozess, eine kosmische Bereinigung. So wie das Universum ständig Materie und Energie austauscht, so gibst auch du etwas ab, das in diesem Moment nicht länger zu deinem Sein gehört.
Beobachte, wie sich dieser "Nebel" der Inkohärenz in der Unendlichkeit verliert, ohne Spur zu hinterlassen. Die Leere absorbiert ihn vollständig, ohne Widerstand. Es ist ein Akt der reinen Transmutation, bei dem das Unpassende in das Nichts zurückkehrt.
Verweile in dieser Leere, nachdem der Ausstoß stattgefunden hat. Spüre die wiedergewonnene Stille, die neue Balance. Es gibt keine Erleichterung im körperlichen Sinne, sondern eher eine Rückkehr zu einem neutralen Zustand des reinen Bewusstseins, das eins ist mit der unendlichen Leere.
Du bist nun wieder dieser winzige Punkt in der Dunkelheit, aber etwas hat sich verändert. Es gab eine Bewegung, eine Freisetzung, eine Rückkehr zur Stille. Es war ein kosmischer Tanz des Loslassens, ohne die emotionalen oder körperlichen Konnotationen des irdischen Erbrechens.
Nimm diese Erfahrung der Entfremdung und der reinen Freisetzung mit zurück in dein körperliches Bewusstsein. Erlaube dir, einen tiefen Atemzug zu nehmen und langsam deine Augen zu öffnen, wenn du bereit bist.
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