Montag, 14. Juli 2025
Der Quantensprung zur Dankbarkeit: Vom Unmöglichen zum Leichten – Eine Reise durchs Wunderbare Multiversum
(Einleitung – oder eher ein Stolpern ins Unbekannte)
Unmöglich. Krieg' ich nicht. Kann ich nicht. Hab' ich NICHT. Diese Worte... sie kleben wie Pech, wie zäher Honig, der einen erstickt. Sie sind das Echo einer Welt, die uns einreden will, dass Grenzen feststehen, dass Mauern unüberwindbar sind. Aber was, wenn diese Welt lügt? Was, wenn die vermeintliche Realität nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten ist, die gleichzeitig existieren, vibrieren in einem Multiversum, das wir erst zaghaft zu erfassen beginnen?
Ich sitze hier, die Finger klammern sich um eine Tasse kalten Kaffee. Draußen regnet es. Passt ja. Die Melancholie ist heute besonders hartnäckig. Aber tief in mir, irgendwo hinter dem Nebel der Resignation, flackert ein winziges Licht. Ein Funke Hoffnung? Nein, mehr als das. Eine Ahnung. Eine Erinnerung an etwas, das ich vergessen habe. Die Erinnerung, dass ich der Schöpfer meiner Realität bin. Nicht allein natürlich. Das Universum, diese unendliche Quelle an Energie und Möglichkeiten, ist mein Komplize.
Und genau darum geht es: um den Weg, oder besser gesagt, den Quantensprung. Den Sprung von diesem Gefühl der absoluten Ausweglosigkeit, der tiefen Überzeugung, dass etwas unerreichbar ist, hin zu einem Zustand der Dankbarkeit. Dankbarkeit für etwas, das noch nicht da ist, aber bereits existiert – in einer anderen Frequenz, in einer anderen Dimension des Multiversums.

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