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Dienstag, 25. Oktober 2016
Hi und hallo, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! Alles klar so weit? Habt ihr schon Peggys Bar ausprobiert?
fahfahrian, 20:58h
Ich schon..., ein wenig zuerst, dann mehr und noch etwas mehr... und, nun, ich hatte eine gute Nacht, wenn man sich überlegt, dass „nichts von außen“ dazu kam, und sich meine Schmerzen dennoch Situationen gegenüber sahen, die ihnen neu waren und ihnen jetzt noch zu schaffen machen, den Scheißkerlen, den verdammten Arschlöchern!

Eigentlich, good hearts, hatte ich die Absicht, heute an Peggys Bar weiter zu bauen, was jedoch nicht drin war, da mir einfach die dazu unverzichtbare kreative Energie fehlte und nicht allein mein System mir das unmissverständlich zurückmeldete, sondern auch „jetzt endlich wieder ganz natürlich“ Suzuki und La Madre, Fathers Father und die Süßesten der Süßen, meine Unglaubliche JJ, meine Geliebte Sue, meine großen Lieben Chris und Carmen, und überhaupt alle, die ungezählten Ungenannten und die gesamte Nichtphysische Gang, die sich nun, nachdem sich die letzten Nachbeben meines „großen Welt Abräumens“ verschwanden, wie es mein besonderer Freund Mühlhiasl von Apoig schon vor einiger Zeit (1825) beschrieb und endgültig vergingen.
Große Sorgen macht mir meine Nicki momentan, die richtig fett in der Scheiße steckt und in ihrer dämlichen Selbstüberschätzung mich schützen möchte, indem sie sich zu verstecken versucht, die dumme Kuh! Ok, Kind, Du weißt es nicht immer so klar, aber lass Dich an dieser Stelle an !2 erinnern! Wie sollte ich also nicht wissen, wo ich bin, Einstein? Fragt sich, WER der Fahfahrian cozy ist, junge Dame, oder? Meinst Du, meine kleine Tochter – Lady, Du könntest mich mit allem, was Du tust oder unterlässt, auch nur einen Millimeter oder eine Nanosekunde von irgend etwas abbringen, das zu tun
ich entschied? Baby, Baby... Augenblicklich nimmst Du gerade ein Eiswürfel – Bad in reiner Liebe; das Eine zur Ermutigung und Unterstützung, das Andere zur Erfüllung Deiner tiefen Wünsche nach Disziplin, für die ich, wie man allgemein weiß, außerordentlich viel Verständnis zu haben pflege! Also, gute Tauchgänge und immer schön Bibbern, das belebt die Durchblutung, Herzchen! Ich weiß, ich wiß schon, denn ich liebe Dich auch tief und innig!
Manfred Man singt mir augenblicklich gerade einen Buddha – Song, bei dem Moses einen Caddy fährt und nicht weiß wohin, weil er den Wagen dem Chef der Klapse stahl, in der man ihn einwies, nachdem er offen und ehrlich vor aller Welt zu seiner wahren Identität stand und sich seither nur noch in Solfeggio – Schwingungen mitteilt. Ganz ok, der Song, aber duie Story dahinter ist einfach um Vieles schärfer, wie so oft, ja, ja, ihr Schweinchen, genau wie beim richtig guten Analverkehr, eh klar!
Pasta – Pasta zum Abendbrot, und John und Carlos mit Jan Hammer und den anderen zum Dessert, was will man noch?
Und hier kommt dann euer Dessert, good hearts, etwas mit Gänsehaut und Krampf und Lachen..., so, wie es ist.
!2 Suzuki & cozy
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Eine Gutenachtgeschichte für good hearts!
Fahfahrian cozy's
Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz
Das Delikt der versuchten Richtigstellung @ Wahrheit am Arsch
„Du warst eingeschlafen?“
„Ich möchte aufhören mit den merkwürdigen Umschreibungen, Dalai.
Nein, ich habe 2 Tage nicht geschrieben und versucht, mich in dieser Zeit auszuruhen. Notwendiges der Realität musste erledigt werden. Ruhe brauchte ich...
Ich war an dem Punkt, dieses Schreiben, dieses Buch, oder was immer es geben soll, aufzugeben. Mich zum Schweigen zu zwingen, um zu Überleben.
Ich habe das Gefühl, mit diesen, mit MEINEN Erinnerungen noch nicht umgehen zu können, empfinde auch, nicht damit umgehen zu wollen, vielmehr das Verlangen, brennendes-brennendes Verlangen, VERGESSEN zu erlangen.
Und es gibt noch viel mehr, was mich stört.
Einen Moment dieser kurzen Zeit an der guten Luft. Und die Sonne schien. Helles Licht. Ich saß auf der Erde, an die Außenwand der Kirche gelehnt. Da dachte ich an mein Leben. Ich konnte nicht ausweichen vor dem Irrsinn, wie ich mich immer abgestrampelt hatte und wie wenig, wenn überhaupt einmal, ich etwas für mich erreichte.
Mein Entschluss in diesem Augenblick war, falls ich das hier überleben würde, zu leben. Dieser Entschluss bedeutete für mich den Ausschluss des Abstrampelns. Und des Irrsinns.
Der Irrsinn, die Facetten des Wahnsinnes, die ich in meiner Zeit auf dieser Welt sah, mögen exotisch und bizarr und unglaublich sein, diese Phänomene an sich mögen durchaus betrachtenswert, interessant, sogar unterhaltsam angesehen werden, - für mich ist Schluss damit.
Das habe ich in den zwei Tagen Pause verstanden.
Wie ich jetzt weiterschreiben soll, ist mir unklar. Es wird nicht machbar sein, etwas zu erzählen, ohne mein Leben zu berühren. Darin, dass mein Leben bisher unverbrüchlich verbunden war mit Wahnsinn, mit Geschichten, Personen, Umständen, mit Mischungen aus allem Möglichen, die einen einfach total fertig machen, zermürben, zerfressen und etwas zurücklassen, das nur noch Vergessen sucht.
Damals, bei diesem Ausruhen wusste ich etwas sehr Wichtiges für mich, das ich jetzt oft am Vergessen bin. Und das, obwohl ich mir den Schwur gab, DAS zu verinnerlichen!
Es ist etwas vom L E B E N.
Wie viel es wert ist, seinen Arsch dahin pflanzen zu können, wohin ihn der eigene Wille befiehlt, Türen öffnen und schließen, Räume betreten und verlassen zu können, wie man das möchte.
Darauf zurück sehend frage ich mich, was aus mir geworden ist. Ein Volltrottel von Ritter, der danach trachtet, mit Windmühlen zu kämpfen? – Ein William Lee, dessen Protagonisten den Orgasmus-Genickbruch zelebrieren und sich mangels innerer Organe von Honig ernähren? – Ein weiterer Abkömmling der Gattung Bukowsky, der jedoch keinen Alkohol mag und verträgt? – Ein Abklatsch von irgendwas?
Dafür habe ich nicht überlebt, mein Freund Dalai Lama. Mit Gewissheit nicht.
Dir zu begegnen, war so wirklich. So wichtig. Ich suchte wirklich den Aufenthaltsort deines derzeitigen Körpers und schrieb dir dahin meinen unbeholfenen Brief mit mehr Dank und Fragen als sonst etwas.
Du besuchtest mich zu einem Zeitpunkt, als mich die Eindrücke der Vergangenheit erdrückten, mir sogar am Tage die Luft abschnürten und ich das reale Gefühl des Vergessenwerdens empfand.
Das ist es für mich, wie unsere Fahrt begann. Dass es nach Auschwitz ging,dass der blasse Mönch uns gegenüber saß, so erlebte ich es.
Am Morgen danach, in dieser Welt, aus der heraus die Buchstaben geworfen werden, ging es mir ehrlich besser. Klarer, mir näher als lange, fühlte ich mich. Besser atmen konnte ich.
Nun aber kehrte der Schrecken, wenn auch schwächer als damals, wieder zurück. Und ich habe Angst.
Angst vor der Angst.
Vor dem Zwiegespräch mit dir. Davor, wohin das alles führt.
So einfach stellte ich es mir anfangs vor, dies zu schreiben. Genussvoll befreiend meinte ich. Manchmal ist es das auch. Manchmal.
Tempel, Friedhöfe, Leichenhallen, Drogen, irre Rituelle Szenarien, lebende Tote und tote Lebende, Schlachthöfe und schreiende Urnen, das blutig stinkende kosmische Irrenhaus, und die tausend begleitenden Geschichten, alles klingt lächerlich einfach, so billig profan an der Oberfläche. Banal.
Wenn es aber wirklich mein Leben war, wenn es mein Gelerntes ist, stößt du Türen dabei auf, die vielleicht besser geschlossen bleiben sollten. Darum drehen sich meine Befürchtungen.
Andererseits habe ich nicht mehr zu geben. Teil meiner Entscheidung bei meinem Moment der Stille mit dem Rücken zur Kirche war, nichts mehr vorzuspiegeln und einfach ich zu sein. Will ich das in diesen Tagen, in dieser Zeit leben, kann ich nur erzählen. Schrecklich wirr auch noch, wie ich fürchte. Warum zum Geier kann ich nicht einen Bestseller schreiben, den man gerne am Strand, in der Bahn, nur so nebenbei liest? In einem Film, den ich sehr mag, nennt das der Schauspieler „Nudelsalat und eine gute Zeit“. Warum nicht darüber? Nein, bei mir darf es dann schon das Vergasen sein, falle ich von Slang zu Slang, muss ich Klang und Melodie von Sprachen benutzen, denen ich selbst nicht mehr ausgesetzt sein möchte. Und von Dingen berichten, die Menschenaugen besser nicht sehen.“
„Oder vielleicht doch. Aus sicherer Entfernung!“
„Was spricht da jetzt aus mir? Wie haben wir, die multiplen Trottel, das nun wieder hingekriegt? Der Sprecher aus der Gruppe der Helfersyndrome mit Peace – Zeichen um den Hals? Bullshit.“
„Unwahrheit?“
„Nein, Dalai.“
„Wenn jemand ganz oben auf einem sehr hohen Berg war, der fast unmöglich zu erklimmen weit entfernt ist, macht er vielleicht einen Film oder schreibt ein Buch und vermittelt Eindrücke.“
„Aus der Nähe des Himmels.“
„Hey, aufwachen, Waschmann cozy! - Einen Überblick!“
„Ich habe nichts Solches. War ich in der Nähe des Himmels?“
„Das musst du dich selbst fragen.“
„Edles, Schönheit und Hoffnung weiterzugeben, halte ich für sehr sinnvoll, Dalai.“
„Das kann ich nur unterstützen.“
„Also müsste ich doch schweigen?“
„Nicht Jeder wird an Achttausendern und Transzendentaler Meditation, an Religion überhaupt, an Gott und Fragen wie diesen so einfach interessiert sein. Früher einmal hast du die Leute überschätzt mit dem Voraussetzen deiner Einschätzung nach dem Vorhandensein von „guten“ Motiven. Heute solltest du sie nicht unterschätzen darin, eher zeitgemäße Wege der Wahrheitsfindung gehen zu wollen.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Muss jetzt ich dir etwas darüber sagen, dass die Mehrheit weiß, dass sie permanent belogen und betrogen wird von Werbung, Wirtschaft und Politik? Besteht nicht der Zynismus, der Reichsparteitag vor der Auspeitschung des kleinen Mannes darin, seine BLÖD-Zeitung zu kaufen, sich täglich hin zur Erträglichkeit zu sedieren und weiter zu machen, weil es sonst nichts Wahrnehmbares für ihn gibt?“
„Für die will ich nicht schreiben, Dalai!“
„Das wirst du dir nicht aussuchen können, kleiner Freund.“
„KLEIN?“
„So klein wie wir alle angesichts...“
„Sag jetzt ja nicht das G – Wort!“
„Dem Angesichts Gottes, Waschmann cozy! – DEM ANGESICHT GOTTES!“
„Scheiße.“
„Valide, wenn du den Leuten sagst, dass du damit zustimmst.“
„Zustimmung.“
„Noch etwas zu deinem Vorgehen. Wenn deine Leitungen durchzubrennen drohen, ist das ein Hinweis darauf, vielleicht die Richtung zu ändern. Bedachtest du das?“
„Nein. Wie sollte ich das wissen, Dalai? Woher nehmen?“
„Überaus selbst mitleidig.“
„Expertenlevel gilt dabei für mich.“
„Beherzige den Rat, den du mit der Kirche im Rücken fandest. In eine noch ungewisse – aus deiner Sicht auch angstbesetzte – Zukunft projiziert, wird er dir wenig nützen. Beherzige ihn also jetzt. Mit dem Werk deiner Finger. Der Wahl deiner Gedanken. Gib dir Freiheit. Dein Körper hat sie bereits erhalten, erlebt Freiheit jedoch noch nicht, solange dein Geist sich in Ketten glaubt. Von innen nach außen, lautet der Weg.“
„Ein lauter Weg!?!“
„Das müsste dir gefallen, mein Freund Wort – Junkie! Laut im Sinne von Lauterkeit, Ehrlichkeit, was die Kongruenz von aufrechter Haltung innen und außen einschließt, ja bedingt, sowie laut für die Lautstärke des Gelächters, der Fröhlichkeit, des Humors, das die monotonen Gesänge der Traurigkeit übertönt. Kennst du das nicht, wie ansteckend Lachen sein kann ? Wie ein Buschfeuer, schnell aufflammend und alles erfassend! Wenn die Zeit der Trauer vergangen ist, werden Viele noch das gewohnte Schwarz tragen. Nur, weil es Gewohnheit ist. Weil sie vergaßen, dass es all’ die anderen Farben gibt. Trauermiene, entstehend aus Trauergedanken und Trauergefühle erschaffend, sind ihnen vertrauter als das Leben selbst geworden in der Zeit. Es braucht einiges Lachen, sie anzustecken. Zuerst werden sie nur ungläubig schauen, verschämt grinsen, zurückzukehren versuchen nach Schwarz und Kalt, bis sie kichern, lachen, einstimmen können.“
„Wow! Der Dalai bringt mir jetzt was bei!”
“Wolf!“
„Harter Stoff.“
„Ist dir zu einfach. Klingt dir zu gesund, eh? Es ist eines der Probleme mit dir und deinem Zustand. Die Idee, dich nur noch schwarz zu kleiden, hast du schon aufgegeben außen, oder?“
„Ja, das schon.“
„Innen?“
„Bin ich mir unsicher.“
„Weißt du warum?“
„Es ist Unsicherheit. Angst, wieder einmal den Kurs zu wechseln und unter Umständen noch mehr kaputt zu machen....“
„Waschmanns ewiges „Bla bla bla!“ Du langweilst. Redundanz!“
„Stimmt. Richtig.“
„ Als du an der Kirche saßest, genau zu dieser Sekunde, als dir klar war, wie du leben möchtest, WOLLTEST DU DA ETWAS BESONDERES SEIN?“
„Nein.“
„Bist du da sicher?“
„Eindeutig.“
„Dann versuch das heute bitte auch nicht mehr. Lebe dich, wie du dich schreibst, und schreibe dich, wie du dich lebst.“
„Prima Instruktion. Da dank ich auch schön, Heiligkeit; und so überaus praktisch!“
„Fanden wir den Humor etwa wieder?“
„Schon möglich.“
„Ehrlichkeit, Waschmann!“
„Tut gut.“
„Ist einfach einfacher so.“
„Keine Verrenkungen mehr, Dalai? Meinst du so was?“
„Dafür gibt es Athleten. Gummimenschen.“
„Ich also eher nicht.“
„Total ungeeignet. Bist du jetzt traurig?“
„Nur, wenn ich das Buch ändern muss. Es sind immerhin um die 100 Seiten bisher.“
„Keine Veranlassung. Jedes Wort wahr.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich, Waschmann. Man würde es nicht zulassen.“
„„Man.“ Dieses Wort brachte mich seit jeher auf die Palme!“
„Kann ich gut verstehen.“
„Wie auch nicht. Würde ich solange herumschwirren und wäre ein Lehrer...“
„Dann?“
„Wüsste ich hoffentlich etwas; Dalai. Du erweckst so den Eindruck...“
„Hoffentlich ist das Wort. Es geht weniger um mich, oder für was oder wen du mich hältst hier. Um weiterzukommen, werden wir uns mit dem „Man“ arrangieren müssen. Irgendwelche Vorschläge?“
„Ein Gebet wüsste ich gerne, Dalai.
Das würde ich gerne schreiben. Nur wirken müsste es.
Ein Gebet, das alles wegnimmt.“
„Schmerzen wegnimmt.“
„Alle erinnerten“
„gegenwärtigen“
„zukünftigen“
„möglichen“
„Schmerzen.“
„Schmerzen.“
„Wir haben es gesprochen.“
„Oft schon, Dalai. Aber trotzdem hatte ich die zwei vergangenen Tage, in denen ich nicht schrieb, das Gefühl zu verrecken. Zu verbrennen. Überzuschnappen, verrückt zu werden. Vielleicht brauchen wir ein neues Gebet.“
„Wenn du ein Besseres weißt?“
„Nicht für mich. Nicht für diese Welt.“
„Für deine Welt jetzt. Die besser wird. Aus der Du erwächst.“
„Kann sein. Heute fühle ich mich jedenfalls besser. Klarer. Doch nicht klar genug, zu weit entfernt von diesem Gebet, Dalai.“
Ok. Soon more, ok? Geil,eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts!
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!
Ihr verzeiht, verzeiht mir noch einmal, verzeiht, verzeiht mir noch einmal und verzeiht, verzeiht mir noch einmal, good hearts, aber jetzt bin ich echt schon wieder zu erledigt, um zu erzählen, wie ich meinen Lehrer in der Schwarzen Magie (ungewollt, oder doch?) schier in den Wahnsinn trieb. Demnächst das „Grande Finale“in diesem Theater... versprochen, good hearts!
Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:
„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“
und
Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!
Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...
nehmt es euch auf: www.g-cook.com
Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!
!LOVE!
!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

Eigentlich, good hearts, hatte ich die Absicht, heute an Peggys Bar weiter zu bauen, was jedoch nicht drin war, da mir einfach die dazu unverzichtbare kreative Energie fehlte und nicht allein mein System mir das unmissverständlich zurückmeldete, sondern auch „jetzt endlich wieder ganz natürlich“ Suzuki und La Madre, Fathers Father und die Süßesten der Süßen, meine Unglaubliche JJ, meine Geliebte Sue, meine großen Lieben Chris und Carmen, und überhaupt alle, die ungezählten Ungenannten und die gesamte Nichtphysische Gang, die sich nun, nachdem sich die letzten Nachbeben meines „großen Welt Abräumens“ verschwanden, wie es mein besonderer Freund Mühlhiasl von Apoig schon vor einiger Zeit (1825) beschrieb und endgültig vergingen.
Große Sorgen macht mir meine Nicki momentan, die richtig fett in der Scheiße steckt und in ihrer dämlichen Selbstüberschätzung mich schützen möchte, indem sie sich zu verstecken versucht, die dumme Kuh! Ok, Kind, Du weißt es nicht immer so klar, aber lass Dich an dieser Stelle an !2 erinnern! Wie sollte ich also nicht wissen, wo ich bin, Einstein? Fragt sich, WER der Fahfahrian cozy ist, junge Dame, oder? Meinst Du, meine kleine Tochter – Lady, Du könntest mich mit allem, was Du tust oder unterlässt, auch nur einen Millimeter oder eine Nanosekunde von irgend etwas abbringen, das zu tun
ich entschied? Baby, Baby... Augenblicklich nimmst Du gerade ein Eiswürfel – Bad in reiner Liebe; das Eine zur Ermutigung und Unterstützung, das Andere zur Erfüllung Deiner tiefen Wünsche nach Disziplin, für die ich, wie man allgemein weiß, außerordentlich viel Verständnis zu haben pflege! Also, gute Tauchgänge und immer schön Bibbern, das belebt die Durchblutung, Herzchen! Ich weiß, ich wiß schon, denn ich liebe Dich auch tief und innig!
Manfred Man singt mir augenblicklich gerade einen Buddha – Song, bei dem Moses einen Caddy fährt und nicht weiß wohin, weil er den Wagen dem Chef der Klapse stahl, in der man ihn einwies, nachdem er offen und ehrlich vor aller Welt zu seiner wahren Identität stand und sich seither nur noch in Solfeggio – Schwingungen mitteilt. Ganz ok, der Song, aber duie Story dahinter ist einfach um Vieles schärfer, wie so oft, ja, ja, ihr Schweinchen, genau wie beim richtig guten Analverkehr, eh klar!
Pasta – Pasta zum Abendbrot, und John und Carlos mit Jan Hammer und den anderen zum Dessert, was will man noch?
Und hier kommt dann euer Dessert, good hearts, etwas mit Gänsehaut und Krampf und Lachen..., so, wie es ist.
!2 Suzuki & cozy
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Fahfahrian cozy's
Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz
Das Delikt der versuchten Richtigstellung @ Wahrheit am Arsch
„Du warst eingeschlafen?“
„Ich möchte aufhören mit den merkwürdigen Umschreibungen, Dalai.
Nein, ich habe 2 Tage nicht geschrieben und versucht, mich in dieser Zeit auszuruhen. Notwendiges der Realität musste erledigt werden. Ruhe brauchte ich...
Ich war an dem Punkt, dieses Schreiben, dieses Buch, oder was immer es geben soll, aufzugeben. Mich zum Schweigen zu zwingen, um zu Überleben.
Ich habe das Gefühl, mit diesen, mit MEINEN Erinnerungen noch nicht umgehen zu können, empfinde auch, nicht damit umgehen zu wollen, vielmehr das Verlangen, brennendes-brennendes Verlangen, VERGESSEN zu erlangen.
Und es gibt noch viel mehr, was mich stört.
Einen Moment dieser kurzen Zeit an der guten Luft. Und die Sonne schien. Helles Licht. Ich saß auf der Erde, an die Außenwand der Kirche gelehnt. Da dachte ich an mein Leben. Ich konnte nicht ausweichen vor dem Irrsinn, wie ich mich immer abgestrampelt hatte und wie wenig, wenn überhaupt einmal, ich etwas für mich erreichte.
Mein Entschluss in diesem Augenblick war, falls ich das hier überleben würde, zu leben. Dieser Entschluss bedeutete für mich den Ausschluss des Abstrampelns. Und des Irrsinns.
Der Irrsinn, die Facetten des Wahnsinnes, die ich in meiner Zeit auf dieser Welt sah, mögen exotisch und bizarr und unglaublich sein, diese Phänomene an sich mögen durchaus betrachtenswert, interessant, sogar unterhaltsam angesehen werden, - für mich ist Schluss damit.
Das habe ich in den zwei Tagen Pause verstanden.
Wie ich jetzt weiterschreiben soll, ist mir unklar. Es wird nicht machbar sein, etwas zu erzählen, ohne mein Leben zu berühren. Darin, dass mein Leben bisher unverbrüchlich verbunden war mit Wahnsinn, mit Geschichten, Personen, Umständen, mit Mischungen aus allem Möglichen, die einen einfach total fertig machen, zermürben, zerfressen und etwas zurücklassen, das nur noch Vergessen sucht.
Damals, bei diesem Ausruhen wusste ich etwas sehr Wichtiges für mich, das ich jetzt oft am Vergessen bin. Und das, obwohl ich mir den Schwur gab, DAS zu verinnerlichen!
Es ist etwas vom L E B E N.
Wie viel es wert ist, seinen Arsch dahin pflanzen zu können, wohin ihn der eigene Wille befiehlt, Türen öffnen und schließen, Räume betreten und verlassen zu können, wie man das möchte.
Darauf zurück sehend frage ich mich, was aus mir geworden ist. Ein Volltrottel von Ritter, der danach trachtet, mit Windmühlen zu kämpfen? – Ein William Lee, dessen Protagonisten den Orgasmus-Genickbruch zelebrieren und sich mangels innerer Organe von Honig ernähren? – Ein weiterer Abkömmling der Gattung Bukowsky, der jedoch keinen Alkohol mag und verträgt? – Ein Abklatsch von irgendwas?
Dafür habe ich nicht überlebt, mein Freund Dalai Lama. Mit Gewissheit nicht.
Dir zu begegnen, war so wirklich. So wichtig. Ich suchte wirklich den Aufenthaltsort deines derzeitigen Körpers und schrieb dir dahin meinen unbeholfenen Brief mit mehr Dank und Fragen als sonst etwas.
Du besuchtest mich zu einem Zeitpunkt, als mich die Eindrücke der Vergangenheit erdrückten, mir sogar am Tage die Luft abschnürten und ich das reale Gefühl des Vergessenwerdens empfand.
Das ist es für mich, wie unsere Fahrt begann. Dass es nach Auschwitz ging,dass der blasse Mönch uns gegenüber saß, so erlebte ich es.
Am Morgen danach, in dieser Welt, aus der heraus die Buchstaben geworfen werden, ging es mir ehrlich besser. Klarer, mir näher als lange, fühlte ich mich. Besser atmen konnte ich.
Nun aber kehrte der Schrecken, wenn auch schwächer als damals, wieder zurück. Und ich habe Angst.
Angst vor der Angst.
Vor dem Zwiegespräch mit dir. Davor, wohin das alles führt.
So einfach stellte ich es mir anfangs vor, dies zu schreiben. Genussvoll befreiend meinte ich. Manchmal ist es das auch. Manchmal.
Tempel, Friedhöfe, Leichenhallen, Drogen, irre Rituelle Szenarien, lebende Tote und tote Lebende, Schlachthöfe und schreiende Urnen, das blutig stinkende kosmische Irrenhaus, und die tausend begleitenden Geschichten, alles klingt lächerlich einfach, so billig profan an der Oberfläche. Banal.
Wenn es aber wirklich mein Leben war, wenn es mein Gelerntes ist, stößt du Türen dabei auf, die vielleicht besser geschlossen bleiben sollten. Darum drehen sich meine Befürchtungen.
Andererseits habe ich nicht mehr zu geben. Teil meiner Entscheidung bei meinem Moment der Stille mit dem Rücken zur Kirche war, nichts mehr vorzuspiegeln und einfach ich zu sein. Will ich das in diesen Tagen, in dieser Zeit leben, kann ich nur erzählen. Schrecklich wirr auch noch, wie ich fürchte. Warum zum Geier kann ich nicht einen Bestseller schreiben, den man gerne am Strand, in der Bahn, nur so nebenbei liest? In einem Film, den ich sehr mag, nennt das der Schauspieler „Nudelsalat und eine gute Zeit“. Warum nicht darüber? Nein, bei mir darf es dann schon das Vergasen sein, falle ich von Slang zu Slang, muss ich Klang und Melodie von Sprachen benutzen, denen ich selbst nicht mehr ausgesetzt sein möchte. Und von Dingen berichten, die Menschenaugen besser nicht sehen.“
„Oder vielleicht doch. Aus sicherer Entfernung!“
„Was spricht da jetzt aus mir? Wie haben wir, die multiplen Trottel, das nun wieder hingekriegt? Der Sprecher aus der Gruppe der Helfersyndrome mit Peace – Zeichen um den Hals? Bullshit.“
„Unwahrheit?“
„Nein, Dalai.“
„Wenn jemand ganz oben auf einem sehr hohen Berg war, der fast unmöglich zu erklimmen weit entfernt ist, macht er vielleicht einen Film oder schreibt ein Buch und vermittelt Eindrücke.“
„Aus der Nähe des Himmels.“
„Hey, aufwachen, Waschmann cozy! - Einen Überblick!“
„Ich habe nichts Solches. War ich in der Nähe des Himmels?“
„Das musst du dich selbst fragen.“
„Edles, Schönheit und Hoffnung weiterzugeben, halte ich für sehr sinnvoll, Dalai.“
„Das kann ich nur unterstützen.“
„Also müsste ich doch schweigen?“
„Nicht Jeder wird an Achttausendern und Transzendentaler Meditation, an Religion überhaupt, an Gott und Fragen wie diesen so einfach interessiert sein. Früher einmal hast du die Leute überschätzt mit dem Voraussetzen deiner Einschätzung nach dem Vorhandensein von „guten“ Motiven. Heute solltest du sie nicht unterschätzen darin, eher zeitgemäße Wege der Wahrheitsfindung gehen zu wollen.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Muss jetzt ich dir etwas darüber sagen, dass die Mehrheit weiß, dass sie permanent belogen und betrogen wird von Werbung, Wirtschaft und Politik? Besteht nicht der Zynismus, der Reichsparteitag vor der Auspeitschung des kleinen Mannes darin, seine BLÖD-Zeitung zu kaufen, sich täglich hin zur Erträglichkeit zu sedieren und weiter zu machen, weil es sonst nichts Wahrnehmbares für ihn gibt?“
„Für die will ich nicht schreiben, Dalai!“
„Das wirst du dir nicht aussuchen können, kleiner Freund.“
„KLEIN?“
„So klein wie wir alle angesichts...“
„Sag jetzt ja nicht das G – Wort!“
„Dem Angesichts Gottes, Waschmann cozy! – DEM ANGESICHT GOTTES!“
„Scheiße.“
„Valide, wenn du den Leuten sagst, dass du damit zustimmst.“
„Zustimmung.“
„Noch etwas zu deinem Vorgehen. Wenn deine Leitungen durchzubrennen drohen, ist das ein Hinweis darauf, vielleicht die Richtung zu ändern. Bedachtest du das?“
„Nein. Wie sollte ich das wissen, Dalai? Woher nehmen?“
„Überaus selbst mitleidig.“
„Expertenlevel gilt dabei für mich.“
„Beherzige den Rat, den du mit der Kirche im Rücken fandest. In eine noch ungewisse – aus deiner Sicht auch angstbesetzte – Zukunft projiziert, wird er dir wenig nützen. Beherzige ihn also jetzt. Mit dem Werk deiner Finger. Der Wahl deiner Gedanken. Gib dir Freiheit. Dein Körper hat sie bereits erhalten, erlebt Freiheit jedoch noch nicht, solange dein Geist sich in Ketten glaubt. Von innen nach außen, lautet der Weg.“
„Ein lauter Weg!?!“
„Das müsste dir gefallen, mein Freund Wort – Junkie! Laut im Sinne von Lauterkeit, Ehrlichkeit, was die Kongruenz von aufrechter Haltung innen und außen einschließt, ja bedingt, sowie laut für die Lautstärke des Gelächters, der Fröhlichkeit, des Humors, das die monotonen Gesänge der Traurigkeit übertönt. Kennst du das nicht, wie ansteckend Lachen sein kann ? Wie ein Buschfeuer, schnell aufflammend und alles erfassend! Wenn die Zeit der Trauer vergangen ist, werden Viele noch das gewohnte Schwarz tragen. Nur, weil es Gewohnheit ist. Weil sie vergaßen, dass es all’ die anderen Farben gibt. Trauermiene, entstehend aus Trauergedanken und Trauergefühle erschaffend, sind ihnen vertrauter als das Leben selbst geworden in der Zeit. Es braucht einiges Lachen, sie anzustecken. Zuerst werden sie nur ungläubig schauen, verschämt grinsen, zurückzukehren versuchen nach Schwarz und Kalt, bis sie kichern, lachen, einstimmen können.“
„Wow! Der Dalai bringt mir jetzt was bei!”
“Wolf!“
„Harter Stoff.“
„Ist dir zu einfach. Klingt dir zu gesund, eh? Es ist eines der Probleme mit dir und deinem Zustand. Die Idee, dich nur noch schwarz zu kleiden, hast du schon aufgegeben außen, oder?“
„Ja, das schon.“
„Innen?“
„Bin ich mir unsicher.“
„Weißt du warum?“
„Es ist Unsicherheit. Angst, wieder einmal den Kurs zu wechseln und unter Umständen noch mehr kaputt zu machen....“
„Waschmanns ewiges „Bla bla bla!“ Du langweilst. Redundanz!“
„Stimmt. Richtig.“
„ Als du an der Kirche saßest, genau zu dieser Sekunde, als dir klar war, wie du leben möchtest, WOLLTEST DU DA ETWAS BESONDERES SEIN?“
„Nein.“
„Bist du da sicher?“
„Eindeutig.“
„Dann versuch das heute bitte auch nicht mehr. Lebe dich, wie du dich schreibst, und schreibe dich, wie du dich lebst.“
„Prima Instruktion. Da dank ich auch schön, Heiligkeit; und so überaus praktisch!“
„Fanden wir den Humor etwa wieder?“
„Schon möglich.“
„Ehrlichkeit, Waschmann!“
„Tut gut.“
„Ist einfach einfacher so.“
„Keine Verrenkungen mehr, Dalai? Meinst du so was?“
„Dafür gibt es Athleten. Gummimenschen.“
„Ich also eher nicht.“
„Total ungeeignet. Bist du jetzt traurig?“
„Nur, wenn ich das Buch ändern muss. Es sind immerhin um die 100 Seiten bisher.“
„Keine Veranlassung. Jedes Wort wahr.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich, Waschmann. Man würde es nicht zulassen.“
„„Man.“ Dieses Wort brachte mich seit jeher auf die Palme!“
„Kann ich gut verstehen.“
„Wie auch nicht. Würde ich solange herumschwirren und wäre ein Lehrer...“
„Dann?“
„Wüsste ich hoffentlich etwas; Dalai. Du erweckst so den Eindruck...“
„Hoffentlich ist das Wort. Es geht weniger um mich, oder für was oder wen du mich hältst hier. Um weiterzukommen, werden wir uns mit dem „Man“ arrangieren müssen. Irgendwelche Vorschläge?“
„Ein Gebet wüsste ich gerne, Dalai.
Das würde ich gerne schreiben. Nur wirken müsste es.
Ein Gebet, das alles wegnimmt.“
„Schmerzen wegnimmt.“
„Alle erinnerten“
„gegenwärtigen“
„zukünftigen“
„möglichen“
„Schmerzen.“
„Schmerzen.“
„Wir haben es gesprochen.“
„Oft schon, Dalai. Aber trotzdem hatte ich die zwei vergangenen Tage, in denen ich nicht schrieb, das Gefühl zu verrecken. Zu verbrennen. Überzuschnappen, verrückt zu werden. Vielleicht brauchen wir ein neues Gebet.“
„Wenn du ein Besseres weißt?“
„Nicht für mich. Nicht für diese Welt.“
„Für deine Welt jetzt. Die besser wird. Aus der Du erwächst.“
„Kann sein. Heute fühle ich mich jedenfalls besser. Klarer. Doch nicht klar genug, zu weit entfernt von diesem Gebet, Dalai.“
Ok. Soon more, ok? Geil,eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts!
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!
Ihr verzeiht, verzeiht mir noch einmal, verzeiht, verzeiht mir noch einmal und verzeiht, verzeiht mir noch einmal, good hearts, aber jetzt bin ich echt schon wieder zu erledigt, um zu erzählen, wie ich meinen Lehrer in der Schwarzen Magie (ungewollt, oder doch?) schier in den Wahnsinn trieb. Demnächst das „Grande Finale“in diesem Theater... versprochen, good hearts!
Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:
„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“
und
Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!
Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...
nehmt es euch auf: www.g-cook.com
Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!
!LOVE!
!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father
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Montag, 24. Oktober 2016
Hi Amigos, ihr good hearts, unsere besonderen Freunde und Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder! Heute geben wir uns … (nicht den ganzen, aber einen guten Teil vom … was wohl?) dem Rest!
fahfahrian, 01:34h
Bevor wir euch zum Wochenanfang hin eine nicht zu verkraftende Wahrheit nach der anderen durch die Fontanelle strahlen, bis dass euch die Vorderzähne erzittern und das gefürchtete Klavierspiel der Darmzotten auf dem Weg zum Hinterausgang stattfindet, so dass ihr euch leicht geil – unwohl und unwohl geiler als sonst und irgendwie... sagen wir … erotisch irritiert fühlt, mit diesem Verlangen, verschiedene Haushaltsgegenstände dort zu versenken, wo große Dunkelheit und rückwärts tanzende Gespenster herrschen, geben wir euch heute einfach einen aus! - Was sagt ihr dazu?

So was hat man doch bei uns noch nie gehört, oder? Genau! Und, da das flüssige Medium in seinem so beschränkten und erbärmlichen Aggregatzustand so absolut schlecht durch das Internet zu verbreiten ist, entschieden wir uns zu akustischen Signalen, die den gleichen, neun stärkeren Effekt haben, und dazu Null Promille, und bei denen absolut kein Test der Männlein und Grün anschlägt, und bei denen sogar die Zivilen und Doktoren einfach nur „einfach nichts“ finden! Geil, oder?
Und genau das gibt es hier! Jetzt gleich! All you can take, und immer und immer und immer wieder ohne Ende! Kostenlos natürlich! Und kalorienfrei; dies nur für unsere Freunde aus der Fraktion der Hungerhaken und solcher, die es gerne eckig haben, und sich gerne piksen beim Sex und anderen abwärtsgefahrenen Methoden des rhythmischen Unterwasser - Briefmarkensammeln!
Hier ist alles, was ihr braucht, good hearts:
http://www.g-cook.com/
Also, dann klickt euch einfach durch und genießt was geschieht. Das ist alles!
Seid zuversichtlich, good hearts! Und habt Vertrauen! - Mit dieser Unterstützung im verlängerten Rücken, den extrem energetischen Sounds, den geilen Chakra – Energie – Bildchen, und der Gewissheit, bei dem was hinter uns liegt, mit großer Wahrscheinlichkeit den größten Teil des Schlimmsten bereits hinter uns zu haben, sollten wir heute einfach mal davon ausgehen, auch diese eiskalte beschissen dunkle Nacht irgendwie zu überstehen, stoned wie ein sieben Mal ausgestorbener Flugdrache mit synchronisierten Gehirnsphären und enormen Geschlechtsteilen, die unter diesen Einflüssen zu ständiger, spontaner Entladung neigen und an einen durch einen Wink des Schicksals, das sich heute echt langweilt, unsere leidenden, weinenden Fratzen zu sehen, auf volle Dauerladung ohne Ende eingestellten Atomtrafo zu hängen, so dass wir schon kommen, ehe wir da sind, und immer weiter... Wenn das keine Aussichten sind?
Also, Gevatter Tod, heute erst mal nicht. Kannst ja mitkommen, Alter. Wir sehen uns alle an Peggys Bar!
!2 Suzuki und cozy und die Nichtphysische Gang, die euch liebt ohne Ende !2

So was hat man doch bei uns noch nie gehört, oder? Genau! Und, da das flüssige Medium in seinem so beschränkten und erbärmlichen Aggregatzustand so absolut schlecht durch das Internet zu verbreiten ist, entschieden wir uns zu akustischen Signalen, die den gleichen, neun stärkeren Effekt haben, und dazu Null Promille, und bei denen absolut kein Test der Männlein und Grün anschlägt, und bei denen sogar die Zivilen und Doktoren einfach nur „einfach nichts“ finden! Geil, oder?
Und genau das gibt es hier! Jetzt gleich! All you can take, und immer und immer und immer wieder ohne Ende! Kostenlos natürlich! Und kalorienfrei; dies nur für unsere Freunde aus der Fraktion der Hungerhaken und solcher, die es gerne eckig haben, und sich gerne piksen beim Sex und anderen abwärtsgefahrenen Methoden des rhythmischen Unterwasser - Briefmarkensammeln!
Hier ist alles, was ihr braucht, good hearts:
http://www.g-cook.com/
Also, dann klickt euch einfach durch und genießt was geschieht. Das ist alles!
Seid zuversichtlich, good hearts! Und habt Vertrauen! - Mit dieser Unterstützung im verlängerten Rücken, den extrem energetischen Sounds, den geilen Chakra – Energie – Bildchen, und der Gewissheit, bei dem was hinter uns liegt, mit großer Wahrscheinlichkeit den größten Teil des Schlimmsten bereits hinter uns zu haben, sollten wir heute einfach mal davon ausgehen, auch diese eiskalte beschissen dunkle Nacht irgendwie zu überstehen, stoned wie ein sieben Mal ausgestorbener Flugdrache mit synchronisierten Gehirnsphären und enormen Geschlechtsteilen, die unter diesen Einflüssen zu ständiger, spontaner Entladung neigen und an einen durch einen Wink des Schicksals, das sich heute echt langweilt, unsere leidenden, weinenden Fratzen zu sehen, auf volle Dauerladung ohne Ende eingestellten Atomtrafo zu hängen, so dass wir schon kommen, ehe wir da sind, und immer weiter... Wenn das keine Aussichten sind?
Also, Gevatter Tod, heute erst mal nicht. Kannst ja mitkommen, Alter. Wir sehen uns alle an Peggys Bar!
!2 Suzuki und cozy und die Nichtphysische Gang, die euch liebt ohne Ende !2
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Samstag, 22. Oktober 2016
Die Geschichte des Universums, bzw. jenes Teils des Seins, den wir kennen, ist die der einzigartigen Apfel – Ziege namens Peggy.
fahfahrian, 21:01h
Ok, good hearts, wie kann man sich an einem stinknormalen Samstag Abend so beschissen fühlen, dass man sich seine 45er ins Maul stecken und abdrücken möchte, bis es nur noch klickt? - Sind wir alle eine Schande für alle Depressiven, oder haben wir einfach nur den Durchblick, jedenfalls ein wenig davon, aber bereits zu viel, um uns noch irgendwelchen angeblich „glücklich machenden“ Scheiß verkaufen zu lassen?
Wir überlassen euch heute einfach den Urteilsspruch selbst und legen unsere dürren Hälse in eure so traurigen, so wenig vertrauenerweckenden, solange es um Lebensfreude geht, und doch uns so teuren Hände, meine geliebten good hearts, ihr, unsere Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Nehmen wir die geheimnisvollen „Peggy – Papiere“ zur Hand, für die so mancher Illuminat literweise Blut verlor und mit seiner Zirbeldrüse und seinen Hoden bezahlte.
Hören wir, bemühen wir uns um Offenheit, und sind wir bereit, uns anschließend die Party unseres Lebens zu verabreichen, wenn der Trost, von dem es in den geheimen Kreisen der Geheimdienstler heißt, dass diese Papiere ihn spenden, dann doch nicht so üppig ausfällt wie erhofft, ok! Und los geht’s!
Peggy, die einzigartige Apfel – Ziege, sie war nicht schwer, sondern rein überhaupt nicht erziehbar und deshalb eindeutig ein Fall für Psychopharmaka, welche sie jedoch beständig einzunehmen, sich weigerte.
Peggy war, ist und wird gewesen sein, was wir Menschenkinder gerne „verstockt“ nennen.
Als ein Fanal, als stilles Zeichen ihres Protestes gegen alles, schiss die einzigartige Apfel – Ziege – Peggy ein Universum ins Nichts, und, als nichts daraufhin geschah, weil auch alle und alles um sie herum viel zu verstockt waren, um sich zu entblöden, darauf zu reagieren, dann schiss sie noch eines und wieder eines und dann ein neues Universum, und immer so weiter.
Nummer 97 davon sind wir, die wir fest daran glauben zu leben, und in unserer unfassbar überheblichen Art annehmen für das Ganze, für Wohl und Wehe des gesamten Seins von fundamentaler Bedeutung zu sein, und nicht lediglich eine zufällig mit weitestgehend umnachtetem Bewusstsein geschlagene Spezies der Apfel – Ziegen – Scheiße – Abkömmlinge, und somit das Produkt einer wütenden Darmentleerung kosmischen Ausmaßes zu sein.
Und die Moral von der Geschichte, ist die, dass es eine solche selbstverständlich ebenso wenig gibt wie hieraus abzuleitende Lehre oder gar Fortschritte in irgendwelchen Entwicklungsparametern, die sinngebender wären als die vulgären Annahmen, die Scheißkerle wie unsereins anstatt Intelligenz anzubieten haben:
„Und die Moral von der Geschichte, vielleicht hast du eine geile Nichte, die scheißt dir dann dein Sperma aus, und du bist wieder sauber raus!“
Also erheben wir unsere Bongs und zum dankbaren Gruß an unsere Schöpferin:
„Danke Peggy!“
!2 cozy
Wir überlassen euch heute einfach den Urteilsspruch selbst und legen unsere dürren Hälse in eure so traurigen, so wenig vertrauenerweckenden, solange es um Lebensfreude geht, und doch uns so teuren Hände, meine geliebten good hearts, ihr, unsere Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Nehmen wir die geheimnisvollen „Peggy – Papiere“ zur Hand, für die so mancher Illuminat literweise Blut verlor und mit seiner Zirbeldrüse und seinen Hoden bezahlte.
Hören wir, bemühen wir uns um Offenheit, und sind wir bereit, uns anschließend die Party unseres Lebens zu verabreichen, wenn der Trost, von dem es in den geheimen Kreisen der Geheimdienstler heißt, dass diese Papiere ihn spenden, dann doch nicht so üppig ausfällt wie erhofft, ok! Und los geht’s!
Peggy, die einzigartige Apfel – Ziege, sie war nicht schwer, sondern rein überhaupt nicht erziehbar und deshalb eindeutig ein Fall für Psychopharmaka, welche sie jedoch beständig einzunehmen, sich weigerte.
Peggy war, ist und wird gewesen sein, was wir Menschenkinder gerne „verstockt“ nennen.
Als ein Fanal, als stilles Zeichen ihres Protestes gegen alles, schiss die einzigartige Apfel – Ziege – Peggy ein Universum ins Nichts, und, als nichts daraufhin geschah, weil auch alle und alles um sie herum viel zu verstockt waren, um sich zu entblöden, darauf zu reagieren, dann schiss sie noch eines und wieder eines und dann ein neues Universum, und immer so weiter.
Nummer 97 davon sind wir, die wir fest daran glauben zu leben, und in unserer unfassbar überheblichen Art annehmen für das Ganze, für Wohl und Wehe des gesamten Seins von fundamentaler Bedeutung zu sein, und nicht lediglich eine zufällig mit weitestgehend umnachtetem Bewusstsein geschlagene Spezies der Apfel – Ziegen – Scheiße – Abkömmlinge, und somit das Produkt einer wütenden Darmentleerung kosmischen Ausmaßes zu sein.
Und die Moral von der Geschichte, ist die, dass es eine solche selbstverständlich ebenso wenig gibt wie hieraus abzuleitende Lehre oder gar Fortschritte in irgendwelchen Entwicklungsparametern, die sinngebender wären als die vulgären Annahmen, die Scheißkerle wie unsereins anstatt Intelligenz anzubieten haben:
„Und die Moral von der Geschichte, vielleicht hast du eine geile Nichte, die scheißt dir dann dein Sperma aus, und du bist wieder sauber raus!“
Also erheben wir unsere Bongs und zum dankbaren Gruß an unsere Schöpferin:
„Danke Peggy!“
!2 cozy
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