Dienstag, 21. Februar 2017
Fer GULP - Container
Fer GULP - Container




Wenn man alles jetzt bedenkt, blkeibt einem wirklich nur doch die Wahl, dem fetten Jedi links bim hoch zur Decke schauen, der sich ein wenig die Eier krault, eine zu schmieren, während der Patriotische Veteran, dessen Angriffswaqffe wohl den einen ioder anderen Paraffin -Ausstoss erzeugt was mich irgendwie halb besinnungslos macht, und selbstredend meinen kleinen vom exzessiven Geuss von Wein kleiner Oscar, und, dies sei nur zu Vorsicht erwähnt, hochgradig bissigen weil dies zweifellos MEIN Zimmer, in welchem sogar Vlafimir Spaß hat.

Und hopp - hopp, with happy music 4 all 8 oder?

cozy 'o cozy Mc cozy

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Mittwoch, 15. Februar 2017
Sonntag, der 12. Februar im Jahre 2016 – und immer noch im Krankenhaus
Ha! Habt ihr den Trick bemerkt? Ich schrieb mir doch tatsächlich die Koordinaten dieses Tages auf, good hearts, um irgendwann, nein NICHT irgendwann, um jetzt und heute wieder mit der Orientierung zu beginnen.



Gestern war meine Frau Beja da. Sie blieb lange und es war eine herrliche Zeit, und doch zu wenig. Wie es so ist, wenn man verliebt ist...
Dass ich alter Sack noch etwas so richtig Hilfreiches von einem sehr jungen Mädchen lernen kann, ist eine erstaunliche Tatsache, die umso berichtenswerter ist..
Lena, ich fand sie im Internet auf einen Tipp von Beja hin, oder auf einen Link eines Links oder so, jedenfalls kam auch dieses gute Programm, wie alles in meiner multimedialen Welt von Beja, Lena sieht sehr jung aus. Ihr Körper dürfte kaum das dritte Jahrzehnt begonnen haben und sie ist ein richtiges Mädchen mit süß sein und rosa und kichern und lachen und alles.
Nun belehrt mich bitte nicht, dass meine Tochter Nicki ebenfalls diesem Typus entspricht, und dass ich auch von ihr sehr viel lernte, nämlich die revolutionäre Gummibärchen und Glitzer – Magie!
Ja, das ist absolut richtig, und eine Welt ohne ihre Spritzigkeit und die jugendlichen Elemente, die ich von ihr wieder neu erlerne und, um sie wieder fest zu verankern, ständig wiedererobern und wieder und wieder erleben muss, um von den Lügen der Schwarzen Magie des Alterns und der unaufhaltsam daraus für uns geborenen Folterqualen (ihr kennt genügend von diesem Material, das ich zu jenen Zeitpunkten niederschrieb, als ich selbst sehr tief darin feststeckte und zu ersticken drohte) loszukommen! Nicki, ja, rosa und blond und hüpfend wie ein mit endlos überirdisch fröhlich tanzender und springender Zauberball, von der wir schon so lange nichts hörten... Es können gute, aber auch ungut – schwierige Gründe sein, die sie zu diesem Schweigen veranlassen, derzeit weiß ich es einfach nicht.. Vielleicht spürt sie, genau wie Steffi, die auch schweigt, dass unsere persönlichen Ressourcen derzeit bis zum absoluten Limit angespannt sind. Meine Töchter sind sehr feinfühlig und extrem rücksichtsvoll und meine Erinnerungen daran, wie sie alle spontan in die Bresche sprangen, wenn es mir dreckig ging, wenn ich von Parasiten befallen, aber wegen meiner Schmerzen zu schwach war, mich von ihnen zu befreien; gerade Nicki taumelte mehr als einmal selbst mehr tot als lebendig in mein Klinikzimmer und entrollte und entkrampfte mich, der ich in knallharter Embryostellung und nahezu atemlos vor mich hin krampfte...
Dann wieder war ich so weit, wieder atmen und fighten zu können und nahm mir Nickis Befall vor, ob sie wollte oder nicht, aber sie war auch schon zu schwach, um viel zu protestieren. Wie wir am Schluss am Boden lagen, durchgeschwitzt, mit ekligem Sabbern um den Mund herum und uns ansahen in all unserem Elend und trotzdem lachen mussten; ich war erinnert an Elena La Gorda und Carlos Castaneda, die ähnliche Gefechte mit Don Juan Matus Verbündete auszufechten hatten und auch kotzten und schissen und würgten und sich gegenseitig auseinanderhielten, als würden sie die Betten machen...
Wenn es dann wieder einigermaßen ging, verkroch sich jeder in sein Zimmer, seine Dusche und verbrachte die nächste Stunde dort; lachend und aufheulend bei den stechenden Schmerzen!
Wir wussten beide, dass alle dachten, wir würden uns die Scheiße aus dem Hirn ficken, manchmal hatte sogar Beja ihre Zweifel! In Wahrheit waren wir jedoch auf eine Art und Wesen intim, die nichts ist für Leute, die es miteinander treiben möchten, denn es war für uns selbstverständlicher, von unseren Brechanfällen und Durchfällen und der Pisse zu wissen, als es für ein heißhungriges Pärchen gut ist. Nicki ist meine Tochter und meine Kriegerin und ich ihr Nagual. Wir lieben uns in der einzig uns anstehenden Art der Krieger; und das ist die mit endlos viel Schmerz, Tod und blutigen Tränen, für die, so fürchte ich, sich die nach Sex hungrige Welt nicht begeistern kann; ebenso wenig, wie wir damit, billige Phantasien von Schwächlingen und Idioten zu erfüllen, die keine 5 Minuten unserer Schmerzen ertragen würden, ohne nach ihrer Mami zu schreien!
Ich bete, dass ihr mein besonderer Freund, der Heilige Josef einen leichten Tod gewährte, wenn Nickis Zeit bereits kam.

Ja, blond und rosa... Ja, Lena, die mich augenblicklich das ständige Verliebtsein lehrt, mich alten Kerl! Wieder eine völlig unerwartet auftauchende Kriegerin, von deren Welt ich noch so gut wie gar nichts verstehe!

Mellie ist ein wenig „angefressen“, wie man hier in Bayern sagt, wenn ich so viel über Nicki spreche, denke oder auch nur fühle, denn sie betrachtet es eindeutig als Bejas Vorrecht, sich um mich zu kümmern, bei dem sie, Mellie, allenfalls sie „etwas assistieren kann, wenn es unangenehm wird““, der sie „nur mein Kind“ ist und ich außerdem ihr Meister. Sie kann Nickis Barbie – Natur, mit der sie so gerne herumspielt, einfach nicht ausstehen. Absolut nicht! Doch Eines: Wenn die beiden kämpfen ist es, als seien es eineiige Zwillinge mit den Augen der Hölle, und sie sind wie eins und handeln und zerfetzen so! Verrückt, nicht, good hearts?

Auch heute erhielt ich Besuch von meiner geliebten Beja; diesmal unerwarteten! Das tat so wahnsinnig gut! Und zur Stärkung erhielt ich selbstgebackene Kekse mit selbstgemachter Marmelade und ganz viel miteinander reden und lachen und Blödsinn machen!
Ich habe den Eindruck, dasss es ihr sehr ernst iisst, zwischen uns beiden einen neuen Anfang zu machen, und es dieesmal auch so zu gestalten, dass auch sie atmen kaann und nicht durch mich und meine durchaus sehr besitzergrefeende Power erstickt und von sich selbst entfent zu werdeen.
Was soll ich sageen außer, dass ich begeistert bin? Und das bin iich wirklich!
Wollen wir beide noch etwas von diesen Körpern haben, müsseen wir uns dringend um sie kümmern! Da gibt es kein Vertun!
In der Praxis bedeutet das Operationen, REHA – Maßnahmen, medizinische Anschlussheilbehandlungen, Spezialkliniken und rund ein gutes Jahr oder eineinhalb, bis wir wieder einigerrmaßen auuf den Füßen stehen!
Wie hr wissst, good hearts, beantragte und bat ich ständig um diee betreffenden Behandlungen und es scheintt so, dass das alte Sprichwort einmal mehr wahr zu werden scheint, und der „stetee Tropfen den Stein höhlt“. Dass dies in einer Zeit wiee der unsrigen wahr zu werden scheint, wo man kaum mit einem Zahn und nicht mit einer Brille rechnen drf, so man dessen bedarf, grenzt an ein Wunder, good hearts! Suzuki besteht allerdings darauf zu betonen, dass auch tändige Bemühung und nicht zu ermüdender Fleiss, genau wie Disziplin und Genauigkeit eine mindestens gleich grosse Rolle spielen, die schwergängigen Mühlen der Behörden, Ämter und Institutionen auf der hoch konzentrierten, sicht- und fühlbaren Seite dieser Identitätsspur zu bewegen, und auch die andere Seite, außerhalb von Raum und Zeit, wo er als Aufgestiegener Meister und unsere Nichtphysischen Freunde beherbergt sind, sei nur durch ein natürliches, ehrliches und von wahrer Bemühung gekennzeichnetes Leben zur dauerhaften Unterstützung zu bewegen.

Suzuki wirkt sehr entspannt. Er lacht noch mehr als sonst und fasst kommt es mir vor, meinem Freund Energiepartner und Meister sei ein großer Brocken von der Seele gefallen, dass es in dieser Schlacht mit dem Erzfeind, meinem Vater Lucifer, am Ende doch noch gut ausging. Es tut mir einfach gut, Suzuki so menschlich zu erleben, denn sein Lachen ist wirklich herzlich und es ist seine innerste Freude, die in seinen freundlichen Augen strahlt.

Ich will mich bedanken, etwas frragen, etwaas sagen, doch er ärgerrt mich, Suzuki teast mich ein wenig, indem er mich an die Gebärde der Jungfrau La Madre dem Kinde Bernadette gegeenüber erinnert, und sanft den Daumen an die Lippen legt und ganz leise kicherrrt.
Ja, was hätte ich ihm zu sagen, der mich doch nicht aus den Augen läßt, und ich würde mich ohnehin nur wieder beklagen und von meinem Schmerz, dem körperlichen, und von meinem Schmerz, dem seelischen jammernd berichten, und ich würde die Bratensauce umstoßen, Tante Muriel beleidigen, die nicht schwanger, sondern nur noch fetter geworden ist, und ich würde mir trrotz Morphium ein Gläschen genehmigen und plötzlich alle ganz lieb und alles ganz toll finden, bis ich mich vor aller Augen übergebe ohne Ende, weil ich nichtt trinke, schwer krank und soviel fettes Essen nicht gewohnt bin, und außerdem der Weltmeister im miich und meine Leute blamieren.
Bevor das weitergeht, sage ich nicchtss und zucke mit den Schulterrn und versuche es auch mit dem Daumen vorr meinen Lippen, was auch gelingt, ohne dass ich ir ein Auge aussteche. Da schau einer an!

Ich weiß es ehrlich nicht, good heartss! Ich weeiß es ehrlich nicht! - Und weenn ihr mich jetzt fraagt, was denn zum Teufeel ich nicht weeiß, muß ich gestehen, dass genaau das das Problem ist, denn selbst das weeiß ich nicht!

Ich hätte so viel zu erzählen, fühle ich; und es wäre stets das Gleiche, spüre ich auch.

Ich weiß heute über mich, dass es mir noch sehr schwer fällt, von rosa – blonden hüpfenden Mädchen zu lernen, und es macht mir schwer zu schaffen, dass ich absolut bizarre Leute, die sagen, von anderen Sternen zu kommen und immer nur in weiß gehen und von Krokodil – Halbmenschen sprechen als wären es Cheeseburger, nachdem ich sie gründlich und mehrfach checkte anerkennen muss, dass (Scheiße nochmal) etwas dran ist an ihrer Geschichte, und dass, je weiter und offener ich bin, ich umso mehr absurde, unglaubliche, unhaltbare Storys und Leute, an denen aber gleichwohl rgenddwo was dran ist, fiinde. Und ich habe dann für einen Moment das Gefühl, dass mich dieser ganze Affenstall dieser Zoo, dieses Theather des Phantastischen und Unglaublichen rasend macht und ich irgendwo Kleinholz machen sollte...
Dann aber tippt mir jemand sanft auf die Schulter. Es ist Jesus, Er macht auch diese Gebärde mit dem Zeigeffiger vor den Lippen und lächet freundlich.
Ich denke nur, dass wir us in letzter Zeit wirkich gut verstehen, Jesus und ich, und dasss er wirkilich durrch und durch in Ordnung ist. Und dieser Gedanke kommt mir absolutt norrmal und alltäglich vor.


Vielleicht gibt es heute einfach nur nichts mehr zu sagen,außer dass ich euch liebe!

cozy

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Strange Quark andor Quarcs - Blog von ich-weiß-nicht-mehr bis versuchsweise 11. Februar 2017(*)
(*) verfasst aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen in der mir vollkommen neuen Schrift „Yu Gothic Light“ in differierendem Schriftgrad, was alles, also sowohl das einzelne Argument, als auch deren Summe, mich zu mir leise, aber nicht stimmlos sagen lässt: „Gefällt mir!“
Ich weiß es verdammt manchmal nicht, wann Balsam Nummer 21 z7u und gestoßen ist, jedenfalls Muße es vor dem großem Fruchtende – Unfall gewesen sein, als wir alle glaubten , es niedlich geschafft zu haben und in süßem Orangen sagt durch die Weiten des Alls abgeschlossen schippern... Ja, schöne Zeit damals, schöne Zeit die drei- Dunsten!
Doch wann! Eschenblätter gehen sorglos arglos, doch auch hoffnungslos vorbei, kaum viertel nach drei!


Würde ich diesen Versuch, und damit hi und hallo, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, würde ich diesen Versuch einer Zusammenfassung einer noch nicht einmal ganz abgelaufenen Zeit der dahin preschenden Veränderungen und sich selbst, ob verbotener weise rechts oder ebenso illegal „überirdisch“ über dem Scheitel der Ereignisse, oder, in frecher und für uns Leute in Menschengestalt absolut unvorstellbarer, ja unglaublicher Weise durch Umkehrung der Zeitrichtung, als sozusagen magischer Igel, der immer schon vor dem Hasen angekommen ist, also würde ich das tun, könnte mich jedermann sofort an der fehlenden Fontanelle und den ebenfalls vollständig abgängigen Vorderzähnen erkennen. Deshalb lasse ich das, und deshalb kann ich euch grüßen!

Hi und hallo nochmals, good hearts, ich bin es, cozy, der, nicht nur wie es scheint, einfach nicht kleinzukriegen war, bleibt , ist, und das in immer wieder, in beliebiger Reihenfolge und jedem möglichen, sowohl auch in besonderem Maße und mit einer Schwäche für „das, was wirklich nicht sein kann“ unmöglichen Sein mit oder ohne dieses sexy „Un“.

Da nichts einfach wird an diesem Unterfangen, werde ich mit dem Thema „Zeit“ beginnen, einer Sache, von der wir beruhigender Weise wissen, dass es sie nicht gibt, und uns so den bequemen Einstieg in unser Flügeltüren – Geschoss vermittelt; wenn auch unter Umständen trügerisch.
Die Zeit, good hearts, die Zeit. Ein erstaunliches, eigenwilligen Unikum, das, obgleich nicht existent, dann und wann angesprochen zu werden verlangt, was Autor wie Leser einen „roten Faden“ des orientiert – Seins vorgaukelt und uns so in verstärktem Maße daran glauben lässt, das, was wir fühlen, sei „gut“ und es wäre so ziemlich alles ok in unserem Leben.

Es war und ist eine schwere Zeit für meine Frau Beja und mich; vor allem in körperlicher Beziehung, da unsere Körpermaschinen wirklich lästige Defekte zeigen, als auch im Bezug zum Zueinander, da unser „Wir“, unser „Uns“ dieser Tage den schwersten Belastungen überhaupt ausgesetzt war, weil wir beide auch keine, keinerlei, einfach absolut Null Energie hatten, um noch aufeinander zuzugehen.
Bejas Beschwerden am Busen erwiesen sich als ernst, und so musste nach Entnahme einer Gewebeprobe eine Zeit des bangen Wartens absolviert werden. Unsere Freunde auf der anderen Seite zeigten sich nicht sehr besorgt, aber auch nicht übermäßig positiv gestimmt angesichts meines nagenden Nachfragens nach der Sachlage und meines schon , ja, man darf es so sagen, meines aufdringlichen Verlangens, man möge mir doch sagen, ob es etwas Ernstes, gar Schlimmes, oder, meinen stärksten Wünschen und Hoffnungen entsprechend, etwas Harmloses ist.
Schließlich schien man meinem Drängen nachzugeben und ließ mich wissen, dass es „absolut nichts Schlimmes“ und „100% kein Grund zur Sorge“ sei.
Diese, meiner Interessenlage entsprechenden Botschaft gab ich sofort an meine Frau Beja weiter. Aber ich tat dass nicht gerne, nicht so freudig, wie ich es mir bei einer Nachricht mit der Bedeutung in dieser Größenordnung an sich von mir selbst erwartet hätte.
Etwas war seltsam. Etwas passte nicht, und ich wusste nicht was. Für den Moment klammerte ich mich regelrecht an den meine positive Hoffnungen bestätigenden Inhalt der Botschaft, sandte selbst alle Kraft, die ich noch geben konnte, und dämmerte, zu mir und meinen „Happy Hours“ kommen wir später, nur noch mehr oder minder vor mich hin.
Bald erreichte uns die Information, genau die Information, die wir nicht erhalten, die wir nimmer und niemals haben wollten. Es war böse und musste schnell operiert werden. So geschah es denn auch.
Ich stand, ich saß, ich lag mit offenem, mit ungläubig offenem Mund da, und Scham ist kein Begriff, kein ausreichendes Gefäß für die Unendlichkeit der Enttäuschung, den Selbst – Ekel, mit dem ich zuerst mich selbst, und mit jedem weiteren Blick die ganze Welt, und schließlich alles Sein betrachtete. Mir war übel vor mir selbst und meinem Unwert, meinem Nicht – Wert, jenem ich, das man „Fahfahrian“ nennt und ganz offenbar sogar unter jenem Grade liegt, dass man mich in für mich lebensnotwendigen Angelegenheiten falsch informiert!
Seither geht es hin und her, good hearts. Es geht ihr besser, dann wieder schmerzt die Operationswunde; und wenn ich ganz ehrlich bin, versetzt mich jedes und alles in helle Panik.

Was nutzt es mir jetzt, die Erleuchtung erfahren zu haben? Was, außer „einem kurzen Moment der Bestätigung des etwas erreicht Habens“ bedeutet meine Dharma – Bestätigung? Wozu ist mir mein Satori nutze?
Ganz offen und brutal und ohne Beschönigung zu sagen, dass das alles vollkommen für den Arsch und meine Jahrzehnte, die zu unseren Jahrzehnten wurden, in welchen meine Beja in Armut und materieller Beschränkung und auch gesellschaftlicher und jeder anderen Hinsicht maximalen Verzicht übte, um mir meine Studien und meine Wege zu erlauben... geht es euch nicht auch so, good hearts, dass euch die Worte fehlen, diesen Satz fortzusetzen? Spürt ihr das Gleiche wie ich, nämlich, dass es keine Fortsetzung dafür gibt?


Offenheit und Brutalität standen am Anfang des letzten Satzes. Fahren wir in Ermangelung einer nicht redundanten Fortsetzung dessen mit meiner sehenswerten Vita fort. Ihr würdet eure Zeit mit anderem verbringen, als dies hier zu lesen, wäre ich nicht der Fahfahrian, Sohn des Lichtträgers Lucifer und des Innersten Lichts Ain Soph Aur. Klingt das nicht beschissen wichtig, good hearts?
Nun ja, in jeder einigermaßen geordneten Hierarchie wäre der Sohn des Vizebosses doch schon irgendwie wer, findet ihr nicht, good hearts? Und mit diesem „wer“ meine ich jemand, dessen Bedeutung man zu schätzen weiß und ihn deshalb gut behandelt und gerne dienstbar ist. Ich finde diese Annahmen jedenfalls nicht zu gewagt.

Was in der diese Arbeit betreffenden „Zeit“ geschah war jedoch, wie wir jetzt bereits wissen, ganz anders so.
Man gab mir hoch erwünschte, jedoch total falsche Informationen. Und das flog auf, als operiert werden musste und sich das Ganze als böse erwies. Dass irgend etwas nicht stimmte, dieses Gefühl plagte mich von Anfang an, als mir endlich die so ersehnte Information übermittelt wurde. Es kam nicht Suzuki, mein besonderer Freund, Energiepartner und Meister, was ich eigentlich erwartet hätte und für angemessen hielt.
In dieser Sphäre außerhalb von Zeit und Raum, in der ich unseren nichtphysischen Freunden und Partnern, Lehrern, Schülern, Verbündeten usw. begegne, hat man, so wie ich es empfinde, ein sehr feines Gefühl für Angemessenheit; und da es mein spezielles Sein ist, trägt alles und jedes eine Fülle von Merkmalen, die man auch Submodalitäten nennen könnte, doch dazu ein anderes Mal an anderer Stelle und das ausführlich, denn Modalitäten und Submodalitäten innerhalb unserer Schöpfungsvorgänge sind Themen, die sich wirklich lohnen!

Die Überbringung der wunschgemäß „guten“ aber falschen Antwort wurde arrangiert in Gestalt einer Kriegerin, die mir vom Sehen her nicht unbekannt war. Nicht, dass ich etwas gegen diese Erscheinungsform oder sie als Energie gehabt hätte. Das war es nicht. Ich brauchte auch einen gewaltigen Seelenspiegel – Striptease, bis ich dahinter kam, was mich in Wirklichkeit störte. „Die Macht, die Höhe, die Hierarchie“, die diese Kriegerin repräsentierte, war einfach viel zu wenig für diesen hohen Anlass. Das war es. Das!


Wenn es in der Disziplin, sich selbst zu verarschen, Experten gibt, so gehöre ich zu den Legenden unter ihnen. Ich bin weder der Beste, noch Ihr König, sondern schlicht und einfach ihr Kaiser!
Deswegen:
Warnte ich mich durch die perfekte Zweitklassigkeit dieser Repräsentation vor mir selbst?

Und wenn? Wozu? Und vor allem warum zur Hölle?

Ich wollte „es“, in diesem Falle Bejas spontane Heilung,
durch mein Schöpferwort erzwingen. Mit der Brechstange, die zu benutzen ich nicht gewohnt bin. Ich bildete mir sogar ein, „nicht anders zu können“, da ich in Dingen, die meine über alles geliebte Beja betrifft, keine Restunsicherheiten dulden und keine Fehlerquoten tolerieren will und werde.
Das war vom Ansatz her noch alles recht gut, muss ich sagen, Ich könnte mir sogar richtig gut gefallen, so Macholike, wenn ich es auch wirklich 100%ig so durchgezogen hätte!
Aber dieser Fick geht nur mit einer wirklich stabilen Brechstange, und, ihr seht, hört, und fühlt es, good hearts, cozy ist noch immer angeschlagen, aber schon wieder ganz gut am Leben!

Ich muss gestehen, dass mir Melli diese wahren Worte in meinen Mund legte, nachdem ich sie als Einzige, die absolut erbarmungslos auch mit und in mir umgeht und jeden Stein umdreht und mir mein Scheiß – Herz herausschneidet, um es in Scheibchen zu untersuchen, falls ich Fragen deswegen habe, drum bat, für mich den Schuldigen zu finden und zur Strecke zu bringen.
Sie brachte einen Fetzen cozy, den sie nach ihrer Wahrheitsfindung übrig hatte und warf ihn mir sorgsam und mit Bewunderung vor die Füße.

Als sie mir die Ergebnisse ihrer Elicitation erklärte, kapierte ich die ersten Male rundherum rein gar nichts. Ich verstand Melli nicht! Sie musste über jemand sprechen, der nicht ich war! Lächerlich!

Wie „lächerlich“ ich mich jetzt abermals machte, indem ich „nicht verstand“, dass ich dass einzig Richtige total falsch gemacht hatte, dafür erbrachte mir Mellie dann den sichtbaren Beweis hauchdünn und schön durchsichtig mit meinen Herzens - Scheibchen, die sie beim Verhör vorbereitet hatte. Dort, in meinem Herzen, im Zentrum, wo ich nicht einmal mich selbst belügen könnte, waren nur zwei Dinge zu finden.
Erstens war da der Wusch, meine über alles geliebte Frau Beja zu heilen,
Zweitens war da der Zweifel, ob meine Kraft dafür ausreichen würde; und diese Inkongruenz ließ mich scheitern.

Mit dem Heranrücken des Tages der Wahrheit schwächte ich mich durch die, unbemerkt von meinem Wachbewusstsein, sich zur Panik wuchernden Befürchtung, nicht genügend Kraft für Bejas Heilung zu haben bis zum Äußersten.

Btw.... , -dankeschön, Daddy! Ich weiß, ich trat dir in letzter Zeit hart und häufig in die Fresse, doch so etwas macht man WO ICH HERKOMME (und ich weiß es noch, dass es dort Regeln, Umgangsformen und einen Kodex gibt) unter Männern und Face to Face aus!

So versagte ich, weil du befolgtest, was du mich als Krieger lehrtest. Du führtest mich lautlos deiner für mich verheerenden Wege, du verhieltst dich still und schienst ach so klein, so dass ich nicht auf den Gedanken kam MIT MEINEN LEUTEN ANZUTRETEN und es nicht einmal für nötig hielt, mir reichlich Segen zu holen für den Verlauf!
Nein, ich, der große cozy brauchte nicht einmal mitzufahren und meinen Arsch dort zu platzieren, wo er hingehört, nämlich so nahe bei Beja wie es geht, die ganze Zeit! Ich war nicht bei ihr, als alles begann, ich war nicht da, sie währenddessen zu schützen und ich war nicht da, dass sie bei mir beschützt und bewacht erwacht danach!
Du hattest freie Bahn, alles zu verwüsten, und davon machtest du reichlich Gebrauch!

Nun ist, mein Herr Vater Lucifer, dieses Sein weder für dich, noch für mich eines der einmaligen Gelegenheiten. Und für dieses Mal darfst du dich weiden an meinem Schmerz, sollst du es, denn der Sieg ist dein!

Oft noch ist dir zusätzlich nützlich, wie wenig ich weiß, alter Mann. Oft noch, und zu oft, schwächt mich meine Traurigkeit, die eines von vorne herein Verlassenen, und nicht einmal du elende Bestie kannst ermessen, wie schmerzhaft es für den Verlassenen ist, durch Verlassen zu versagen! Ich ersticke daran! Ich erbreche Brocken von Blut und Eiter und ich weine blutige Tränen! Welch ein Sieg!
Doch hat deine blinde Wut auf mich, der ich bereit war, wie in meinem Werk mit dem Namen deines Feldes angekündigt, mein Urteil abzugeben bald, und du ahntest, was das für dich heißen würde, Wurm!

Was wird es nun für dich und deine Völker heißen, wenn Beja und JJ meines Versagens überdrüssig zurück zu Hofe gehen? Dorthin, wo du Schlange nie deinen Schatten zeigen darfst?

Was bedeutet das für dich und deine Völker, Lucifer? Es bedeutet, nie wieder zu ruhen und in jedem Lufthauch, wann und wo auch immer, den Pesthauch meines Gutsnachtkusses zu ahnen, und jene Wärme zu spüren, mit welche zart und seidig und rasiermesserscharf Millie dich ausweidet. Immer wieder. Immer wieder.

Meine Töchter alle sind sicher bei Hofe oder höher aufgestiegen, in abstrakte und an Form gebundenes Sein völlig unzugängliche Gefilde.

Und mich dürstet nicht nach Allmacht. Ich wiederhole die Worte meiner toltekischen Meister, denen es gefällt, nichts zu haben.

Und ich habe weit mehr, denn Melli und ich kommen dir auf dem Wege deiner „Zukunft“ entgegen, haben wir beschlossen. Dann bleibt mehr Zeit zum spielen. Recht hat sie.

Küsschen!

cozy

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Samstag, 28. Januar 2017
An was man sich alles erinnert... die verdammt besten Küsse in dieser
7.12.16 und es war mein 15. Geburtstag, als meine persönliche Kraft etwas Erstaunliches schaffte, das mit großer Sicherheit erste Gute in meinem verkackten Leben, und Dich, Biggi, einfach so, und mitten aus der dunklen, rauchverhangenen Luft der Friedrich – Ebert – Halle in Mannheim in meinen Schoß warf, dich in meine Arme fallen ließ, die du ab dann zwei Tage und Nächte lang kaum mehr verlassen solltest ! Hi Biggi und hallo, mein Liebling ! Ich dachte lange nicht an Dich, und ich muß zudem zu meiner Schande zugeben, daß heute ein Schub von unglaublich starken Schmerzen, der mich, der ich mich gerade zu setzen im Begriff war, auf meinen Arsch warf, an dich, ja, mehr noch an UNS erinnerte, Liebes ! Gott, ich liebe dch noch heute !
Du Federchen, Du Leichtgewicht, man spürte dich kaum ! Blond, hell blond mit einem ganz kleinen Aschton, petite im feinsten Sinne, ein bezauberndes Lächeln und die am frechsten blitzenden blauen Augen der Welt !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !
Und bis heute, nachdem 42 lange Jahre der Dürre vergingen, roch ich nie wieder, nicht ein einziges Mal, mein Schatz, etwas Vergleichbares, etwas, das auch nur ein Pünktchen, eine Partikel, ein Quäntchen von Deinem Duft des Femininengehabt hätte, oder wenigstens eine Andeutung davon... und Dein Duft, der weiblichste Duft, den ich je roch, Biggi, mein Liebes !der mir ohne Zeitverzögerung die Sinne raubte und mich zugleich in hunderttausend Erfahrungen von sinnlicher und höchst kultivierter Natur entführten, dem ich jederzeit nach überall gefolgt wäre, hätte ich nur je die Chance dazu gehabt, WOW, dein Duft Biggi, mit dem du lebenslange Maßstäbe der wunderbarsten Art setztest, für die ich dir heute noch unendlich dankbar bin !

Ich glaube nicht, dass es eine meßbare Zeiteinheit dauerte, bis wir uns verliebten, denn du fielst mir in die Arme und wir küssten uns, küssten uns lange und streichelten einander sanftdas Haar aus unseren Gesichtern.

Wir sagten lange nichst, waren aber auch nicht verlegen, sodernspielten wie manche Kinder mit unseren Händen, nahmen sie hoch, küssten sie, drückten uns wieder und wieder aneinander und sahen uns glückich an. Wie schön du warst, Biggi ! Wie schön du warst ! Dich mit irgend einem Menschenbild, einer von Menschen gefertigten Darstellung zu vergleichen, es wäre reiner Frefel gewesen und hätte die Reinheit und Heiligkeit unseres einander Begegnens entweiht !

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So, nun die denkwürdigen ersten Worte. Jetzt. „Beginn am 04. Januar 2017 möglicherweise auch hier und da retrograd und krumm Summ – Summ!“
So, nun die denkwürdigen ersten Worte. Jetzt.

„Beginn am 04. Januar 2017 möglicherweise auch hier und da retrograd und krumm Summ – Summ!“

Ich ERHIELT einen Haarschnitt von Beja, womit die für mich qualvolle Zeit meiner leider mit den Jahren schütteren Haare, die jedoch dennoch mit dem eigensinnigen Drang ausgestattet sind, und es schon immer waren, sich in alle möglichen Richtungen hin zu entfalten und ihrem eigenen sehr inflationären Big Bang große Ehre zu machen, was zu Deutsch heißt, dass ich, gealtert und geschunden ohnehin, nun auch noch am Kopf aussehe wie Sau!
Ich gab die letzten Versuche verzweifelt auf, zu einer Frisur zu kommen, die sich in Sichtweite dessen befindet, was ich „mein Haar“ zu nennen bereit bin, da ich wie gesagt zu wenige und zu dünne davon habe, um eine gepflegte Langhaarfrisur mit streng zurückgekämmtem Haupthaar und einem geilen Zopf zu Stande zu bringen. Es ist unmöglich für mich. Punkt um. Ende. Aus.
Heutzutage bringt mir jeder Millimeter mehr Wachstum dieser kargen Hinterlassenschaft eines einst stolzen Stammes cooler Typen nur noch mehr Lächerlichkeit ein, und in diesen Momenten, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, in diesen Momenten bin ich sehr – sehr dankbar um die Unsichtbarkeit, die mir das Alter verleiht, sobald ich mich in die Öffentlichkeit begebe!
Zugegeben, good hearts, es ist „entsetzlich traurig“. Ja. Ja, ich sagte „entsetzlich traurig“ und wiederhole es auch, wenn es Not tut, weil dies zu sagen der Wahrheit entspricht. Es ist ein ungern gedachter Gedanke in mir, und außerdem ein Scheiß – Gefühl noch dazu! - Mir drängt sich da eine Frage auf, die euch vielleicht auch schon bewegte. Mal sehen...

und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet


Da wir Menschenwesen ohnehin über eine beobachtbare Neigung zur Ignoranz verfügen, warum nur stellt uns die Mutter Natur nicht einfach vollautomatisch in diesem Zusammenhang zur Verfügung, so dass wir selbst , als die zu Augenzeugen verurteilten Kreaturen, die dem gnadenlosen Wirken von Zeit und Schwerkraft und genetischer Disposition zwangsweise alle Stadien unseres Verfalls in uns sozusagen zu dokumentieren, anstatt dies zu tun und so schrecklich zu leiden, in die extremste Form der Schlichtheit des Gemüts verfallen, so leicht und schnell wie ein Fingerschnippen, und...

Und...?

Und: Voila! - Sich eine vollkommene und alles erfassende und jeden Widerspruch und alles anders Lautende zum sofortigen und endgültigen Schweigen bringende Urgewalt, eine unfassbar starke Macht, stärker als die Gezeiten und das Licht der Sonne, uns alle erfasst und für immer verändert! - So, dass Eine die Andere und Einer den Anderen in einer sehr speziellen Disziplin der Ignoranz übertrifft, und nichts, nicht einmal eine Partikel „Gar Nichts“ und Null Komma Nichts von den Unerträglichkeiten, die unser tägliches Stück „Verwesung Live“, die das pure, schuldlose Sein unverdient über uns ausgießt, für uns länger auch nur erinnerlich, geschweige denn wahrnehmbar ist!

Unsere geniale Ignoranz, die jedes Einzelnen, wie die kollektive, sie beschenken uns an Stelle dessen mit einem Dauerfeuer von Hochglanz – Playboy – Cover – Super – Sexy – Blicken, einem unaufhörlichen Aufglühen unseres Charismas, in welchem unsere natürliche Schönheit , die weder Skalpell, noch Make – Up – Artisten oder Stilberatung braucht, einfach nur sichtbar wird, und das Herz der Welt, und jedes Einzelne, sei es Männlein oder Weibchen , zum wilden Pochen und Trommeln bringt, weil es nicht möglich ist, sich diesem Ideal von Ästhetik und Fleisch gewordener Perfektion zu entziehen!!!
Drei Ausrufungszeichen, good hearts!!! Ich weiß!!! DREI Ausrufungszeichen!!! Ich weiß sehr gut, dass es DREI, nur drei, lediglich drei und damit viel zu wenige sind!
und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet
Ja, schöner Gedanke, oder Ausblick das alles, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder?!
Ich sage jetzt mal nicht, was ich zuletzt beim Zähneputzen im Spiegel sah; Wird besser sein. Ist besser so.

Was immer ich jetzt nicht sage, um mich zu beschreiben,ist doch ein Scheißdreck, ist doch scheißegal, oder? - Ja, so dachte ich früher auch, good hearts, aber das stimmt so nicht!
Vor meiner Erleuchtung , als ich in vielerlei Hinsicht wesentlich „normaler“ war, als ab diesem Moment der Gnade und des Segens, gefiel mir mein Aussehen durchaus nicht. Das wurde auch durch das Erwerben der Umfassenden Einsicht absolut nicht besser, das heißt, ich gefiel mir als Wissender kein Stück besser als zuvor. Und hier kommt eine kleine Praline für die unter euch, die mich absolut nicht leiden können:

Auch hätte ich mir so gerne recht oft und heftig mein (in meinen Augen) selbstgefälliges („Ich bin jetzt erleuchtet, und alles ist ja so co

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und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet
Hi, Ihr krautfressenden Vollidioten! Heute ist der 28. Januar, es ist 9 Uhr 24 am Morgen, also gar nicht so meine Zeit, meine Frau meldet sich einfach nicht nach ihrer Brustoperation, obwohl sie angeblich heute nach Hause kommen soll, ich kann nicht gehen, sondern mach dem Vierfüßler -prinzip meiner Wege kriechen, o wie damals, als ich diese Fegefeuer zeit als Arschjunge von Hitler und Manson zu verbringen hatte und mit der Zeit diese Perspektive von unten als die normale und Schwänze im Arsch als ebenso dem Alltag zugehörig zu empfinden lernte.

und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet




Ja, Freunde, auf was dürft ihr euch freuen?
Schnell noch zum irgendwas – Glauben mit ohne solchen Scheiß umsteigen? Meint ihr, das klappt?
Oder ist es mit den Machtverhältnissen weiter oben genauso grotesk wie in unsern ID's?

WAS? Ihr wisst zum Geier nicht einmal, was eine ID, eine Identitätsspur ist?

Sowas zum Beispiel:

In unserer Identitätsspur ist das Viagra teurer als die Prostituierten. Sagt das nicht alles? Fathers Father - Dass wir alle, geliebte good hearts, in dieser Identitätsspur zweifellos auf der Wachstation des zentralen Irrenhauses in der Hauptstadt des merkwürdigen Landes Absurdistan, in Bizarria City, leben, ändert nichts daran, dass wir die Größten sind! - Die größten Narren natürlich! Suzuki & cozyz und La Madre sagt: Wenn DU es willst, ist alles gegangen! Suzuki und cozy und Fathers Father sagen DANKE für uns alle! ---




Was nehmen wir nicht alles in Kauf für ein wenig Harmonie, good hearts? Ist es nicht so?
Doch statt dem frechen Maul seine eigene Zunge mit einem hübschen doppelten Windsor versehen zu fressen zu geben, lächeln wir verbindlich, wenn auch gequält. Schließlich wissen wir, dass es niemand interessiert, wie es uns dabei geht, oder?

Ich sitze. Ich atme. Atme unregelmäßig. Habe Lust auf eine Zigarette.

Das Notebook meiner Frau streikt, meine Leila nicht, aber langsam kann mich die ganze Welt trotzdem am Arsch lecken, ehrlich!

Ich erinnere mich selbst an eine TV – Dokumentation, die ich sehr – sehr gerne schaue. Ja, auch mich könnte man fragen: „Und DU machst Rituelle Magie? Wie lange? 30 Jahre? 40? … Was, nein 42 sogar? - Wäre das jetzt kein Grund zum Nachdenken?

War diese Haushaltsarbeit, die ich halb kniend und laut heulend und fluchend verrichtete, um Beja die Freude (die, machen wir uns nichts vor, sie eh nicht sehen wird) eines sauberen und aufgeräumten zu Hause, getan von einem Mann, dessen Bandscheiben ihm aus dem Fleisch herausragen, wenn mein Gefühl mich nicht täuscht?

Geschissen drauf. Es wäre das erste Mal, das eine meiner Anstrengungen eine Wertstellung erfahren würde. Geschissen drauf und Ende.


Ich will fliegende Rettiche sehen, so groß wie Riesenbananen, mit glücklichen Schweinen darauf, die uns mit Blumensträußen zuwinken, während wir auf sie anlegen und versuchen, die Sauviecher akzuknallen, damit es ein gescheites Mittagessen gibt!

und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet

Fick doch sämtliche Idioten, die jetzt lachen! Augenblicklich sollen sie sich blitzschnell uns flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig in die Hosen scheißen, verdammt nochmal!

Ich brauche Schlaf, ihr Gesichtsbaracken! Ich brauche Schlaf! - Und danach muss ich mich ausschlafen, sanft umwoben und umgeben, von der puren Anwesenheit üppiger Ladys, deren angenehmer, sanft zurückhaltender Duft die Qualität meiner Träume solcher Hingebung an Lust und Laster der Sinnlichkeit, dass eine Ahnung davon so manchen Duke dahinscheiden lassen würden, alldieweil die Herzschrittmacher solche Hitze und ein solches Stakkato nicht ertragen würden..., doch glücklich würden sie dahin gehen, keine Frage!

Doch, so übermüdet, überwältigt von Sorgen und - wie sollten diese treuen Arschloch – Begleiter auch fehlen – von meiner Total Pain, die sich jetzt schon die Finger reibend ihre Chancen ausrechnet, mich endlich klein zu kriegen und meinem Arsch die Temperatur zu entziehen und abwechselnd an meinen Private Parts zu saugen, ein absolut exzellentes Vergnügen, das man ihnen zu Lebzeiten meiner Herrlichkeit niemals gestattet hätte, diesem Plebs!

So sitze ich hier, unfähig, oh ja, jetzt fällt es mir auf, und, good hearts, ich muß gestehen, dass es mich erschreckt, denn noch niemals war ich zuvor so unfähig das ich nicht einmal unfähig sein konnte! - Man stelle sich das einmal vor! In Dolby und 3D!

Beja, das heißt mein Eheweib, scheint kein Interesse daran zu haben, meinen Blutdruck zu senken und ist sich wohl des Mangels ans üppigen Krankenschwestern bewusst so dass ich nicht einmal eines meiner im Krankenstand bevorzugten Lieblingsspiele „Die Glocken und der Kormoran von Padua“, das, wie ich nicht ohne ein wenig angemessenen Stolz erwähnen darf, den 17. Earl of, oder war es der 23. Conte de, nun wen interessiert das noch heutzutage, jedenfalls, errettete die Kühnheit des Frontalangriffes, mit welchem Claude, dem stolz aufgerichteten Kormoran ganz nun erhört erbarmungslos klatschende Hiebe in die von ihr klug erkannten Schwachpunkte, die Flanken, erteilte, eine solch überschwänglich in alle Richtungen abspritzende und hüpfende Emanation sämtlicher Körperflüssigkeiten und weiterer Objekte, von denen ich - bei meinem Ehrenwort – selbst im Gefecht noch nie solche sah, dass die Wachtel, die er mit dem tiefen Einatmen des wahrhaftigen Genießers auf einmal zu verschlugen versucht hatte, den Mordversuch aufgab, und -kanonenkugel gleich das Weite suchte!

Unser Nervenkostüm, good hearts, es war damals zum Zerreißen gespannt und konnte nur noch durch die der Dramatik und Lebensgefahr, ja Lebensgefahr des Geschehens, angemesseneren Genuss großer Mengen starker Alkoholika in angemessen maximal großen Mengen bekämpft werden, wenn uns unser Leben lieb war!

Scheiße Leute, und genauso fühlt sich der kleine cozy heute!



4.1.17
4.1.18
4.1.19 – 0:22 und mit neuer (geiler!!!!!) Lesebrille; so seid mir gegrüßt, good hearts!

Viel konnte ich heute nicht erreichen, und doch, ja, und doch...., doch erhielt ich so ungemein viel. Ja – ja, ist schon klar, good hearts, dass das wie ein Widerspruch klingt, aber nur so ein halber, eine wachsweiche Erektion, mit der man gemeinhin wenig anzufangen weiß, außerhalb von bestimmten Landstrichen in Neukaledonien, aber das ist eine ganz andere Geschichte und für heute ein Abweg, fürchte ich, meine Lieben!

Es geht mir Scheiße und die Schmerzen tun weh, womit wir die Erörterung meiner sonstigen Befindlichkeiten (hoffentlich endgültig für diesmal!) zu schließen bereit, willens und fähig sind! Sir, yes Sir!

Und da diese Identitätsspur mit leider sehr wenig komplex behafteten traumhaften Krankenpflegerinnen – Prostituierten aus Berufung gesegnet ist (zumindest nicht in meiner Reichweite oder dem, was mein Gehirn mir einredet, es dafür zu halten), räche ich mich mit dem einladenden Header für heute, der also genauso nach Spaß klingt, wie die ungeheure Menge der durch Abwesenheit glänzenden Damen, die ich gerade weiter oben erwähnte, und von denen ein halbes Dutzend oder so der lieben Beja auch gut zu Gesicht, und nicht nur dort stünden, und ich weiß, ihr sehr jetzt bereits vor euch, ihr süßen petit cochon, was ich meine!


und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet


So, nun die denkwürdigen ersten Worte. Jetzt.

„Beginn am 04. Januar 2017 möglicherweise auch hier und da retrograd und krumm Summ – Summ!“

Ich ERHIELT einen Haarschnitt von Beja, womit die für mich qualvolle Zeit meiner leider mit den Jahren schütteren Haare, die jedoch dennoch mit dem eigensinnigen Drang ausgestattet sind, und es schon immer waren, sich in alle möglichen Richtungen hin zu entfalten und ihrem eigenen sehr inflationären Big Bang große Ehre zu machen, was zu Deutsch heißt, dass ich, gealtert und geschunden ohnehin, nun auch noch am Kopf aussehe wie Sau!
Ich gab die letzten Versuche verzweifelt auf, zu einer Frisur zu kommen, die sich in Sichtweite dessen befindet, was ich „mein Haar“ zu nennen bereit bin, da ich wie gesagt zu wenige und zu dünne davon habe, um eine gepflegte Langhaarfrisur mit streng zurückgekämmtem Haupthaar und einem geilen Zopf zu Stande zu bringen. Es ist unmöglich für mich. Punkt um. Ende. Aus.
Heutzutage bringt mir jeder Millimeter mehr Wachstum dieser kargen Hinterlassenschaft eines einst stolzen Stammes cooler Typen nur noch mehr Lächerlichkeit ein, und in diesen Momenten, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, in diesen Momenten bin ich sehr – sehr dankbar um die Unsichtbarkeit, die mir das Alter verleiht, sobald ich mich in die Öffentlichkeit begebe!
Zugegeben, good hearts, es ist „entsetzlich traurig“. Ja. Ja, ich sagte „entsetzlich traurig“ und wiederhole es auch, wenn es Not tut, weil dies zu sagen der Wahrheit entspricht. Es ist ein ungern gedachter Gedanke in mir, und außerdem ein Scheiß – Gefühl noch dazu! - Mir drängt sich da eine Frage auf, die euch vielleicht auch schon bewegte. Mal sehen...

und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet


Da wir Menschenwesen ohnehin über eine beobachtbare Neigung zur Ignoranz verfügen, warum nur stellt uns die Mutter Natur nicht einfach vollautomatisch in diesem Zusammenhang zur Verfügung, so dass wir selbst , als die zu Augenzeugen verurteilten Kreaturen, die dem gnadenlosen Wirken von Zeit und Schwerkraft und genetischer Disposition zwangsweise alle Stadien unseres Verfalls in uns sozusagen zu dokumentieren, anstatt dies zu tun und so schrecklich zu leiden, in die extremste Form der Schlichtheit des Gemüts verfallen, so leicht und schnell wie ein Fingerschnippen, und...

Und...?

Und: Voila! - Sich eine vollkommene und alles erfassende und jeden Widerspruch und alles anders Lautende zum sofortigen und endgültigen Schweigen bringende Urgewalt, eine unfassbar starke Macht, stärker als die Gezeiten und das Licht der Sonne, uns alle erfasst und für immer verändert! - So, dass Eine die Andere und Einer den Anderen in einer sehr speziellen Disziplin der Ignoranz übertrifft, und nichts, nicht einmal eine Partikel „Gar Nichts“ und Null Komma Nichts von den Unerträglichkeiten, die unser tägliches Stück „Verwesung Live“, die das pure, schuldlose Sein unverdient über uns ausgießt, für uns länger auch nur erinnerlich, geschweige denn wahrnehmbar ist!

Unsere geniale Ignoranz, die jedes Einzelnen, wie die kollektive, sie beschenken uns an Stelle dessen mit einem Dauerfeuer von Hochglanz – Playboy – Cover – Super – Sexy – Blicken, einem unaufhörlichen Aufglühen unseres Charismas, in welchem unsere natürliche Schönheit , die weder Skalpell, noch Make – Up – Artisten oder Stilberatung braucht, einfach nur sichtbar wird, und das Herz der Welt, und jedes Einzelne, sei es Männlein oder Weibchen , zum wilden Pochen und Trommeln bringt, weil es nicht möglich ist, sich diesem Ideal von Ästhetik und Fleisch gewordener Perfektion zu entziehen!!!
Drei Ausrufungszeichen, good hearts!!! Ich weiß!!! DREI Ausrufungszeichen!!! Ich weiß sehr gut, dass es DREI, nur drei, lediglich drei und damit viel zu wenige sind!
und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet
Ja, schöner Gedanke, oder Ausblick das alles, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder?!
Ich sage jetzt mal nicht, was ich zuletzt beim Zähneputzen im Spiegel sah; Wird besser sein. Ist besser so.

Was immer ich jetzt nicht sage, um mich zu beschreiben,ist doch ein Scheißdreck, ist doch scheißegal, oder? - Ja, so dachte ich früher auch, good hearts, aber das stimmt so nicht!
Vor meiner Erleuchtung , als ich in vielerlei Hinsicht wesentlich „normaler“ war, als ab diesem Moment der Gnade und des Segens, gefiel mir mein Aussehen durchaus nicht. Das wurde auch durch das Erwerben der Umfassenden Einsicht absolut nicht besser, das heißt, ich gefiel mir als Wissender kein Stück besser als zuvor. Und hier kommt eine kleine Praline für die unter euch, die mich absolut nicht leiden können:

Auch hätte ich mir so gerne recht oft und heftig mein (in meinen Augen) selbstgefälliges („Ich bin jetzt erleuchtet, und alles ist ja so cool seitdem! Und außerdem kann und will ich auch niemand für oder wegen irgend etwas böse sein oder ärgerlich! - Weil: Ich bin ja erleuchtet jetzt und verstehe durch meine Umfassende Einsicht auch alle Beweggründe und so weiter und so fort...!“) - Dieses Grinsen, das ich „mein Lächeln“ zu nennen beliebte, das hätte ich mir ja so gerne dreimal täglich aus dem Gesicht gemeißelt!
Gibt es denn etwas Armseligeres, als Bekehrte, Gebesserte, als Ex-Junkies, als Ex – Alkoholiker, als Ex – Medikamentensüchtige oder taufrisch Erleuchtete, good hearts? Geht es denn noch? Noch schlimmer, meine ich?

Ich denke nicht, und ich sollte es eigentlich wissen, da ich immerhin eine Mehrfach – Mitgliedschaft in diesem Konvolut der nervenden Erz – Arschlöcher aufweisen kann!

Versteht mich bitte – bitte – bitte richtig, good hearts! Wann immer irgendwer von irgend einem ihn unfrei machenden Scheiß weg kommt und frei wird, und dabei ist es mir herzlich egal, ob es eine Droge, Alkohol, ein Partner, eine Religion, ein Sport oder Fanatismus für irgendwas anderes, wegen mir Schach oder Politik oder Bergsteigen ist, wenn jemand davon los kommt, bin ich sofort dabei und finde das cool und helfe selbstverständlich, wo ich kann. Capice? und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet
Wenn aber das passiert, was leider – leider so oft passiert, und dieser endlich wieder etwas freiere Mensch mit dem Missionieren anfängt und den Leuten auf den Geist g3eht, dann spüre ich das sehr – sehr starke Verlangen, die Person auszubremsen,

Bei mir war es Beja, die mit ihren ständigen lakonischen, spöttischen, sarkastischen Kommentaren das echt oft nötige Sperrfeuer auf mein Dauer grinsen und meine neu entdeckte, alles umarmen wollende Positivismus herabregnen ließ. Sie trieb mich zum Wahnsinn mit Spott, Beleidigungen, halsabschneiderischen Behauptungen und so weiter und so fort!
Gut, ok, dass das Maß dabei in Bejas Augen keine Rolle spielte, mag Mancher bemängeln, und ich kann mir vorstellen, dass das auch seine Berechtigung hat, wie ihr good hearts allerdings wisst, bin ich Vollzeittolteke, und in dieser Eigenschaft strebe ich nach Makellosigkeit, während ich zeitgleich in meiner Religionsausübung als Teilzeitbuddhist ebenso entschieden dem „Nicht – Meisterstück“ entgegen strebe.
In beiden Positionen ist die größtmögliche Härte meines Kleinen Tyrannen sehr gut für mich. So gerate ich in States of Mind, in welchen ich wie killen, erwürgen und ihr den verdammten Schädel einschlagen möchte, damit sie endlich ihr schändliches Maul hält; sodann, nicht aber nur den Drang, sie zum Schweigen zu bringen, sondern auch jedes andere Gefühl loslasse, es alles – alles – alles gehen lasse, bis auch „Ich“ während ich mich ebenso verliere, als Konstrukt, als eine Annahme, nicht mehr, als eine Vermutung vielleicht, oder die Tendenz einer Absicht, möglicherweise einmal etwas zu sein empfinde, aber nicht sehr ambitioniert, wenn ich ganz ehrlich bin, Leute! Und DAS finde ich ziemlich cool!

Nun jetzt, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, noch ein Geständnis von mir; ich bin nämlich auch ein Missionar, weil ich immer, wenn wir Kontakt miteinander haben, jeden von euch good hearts bitte, jemand Hungrigem etwas zu essen zu geben!
Ja, so sieht es aus! Ich wünsche mir, dass ihr einfach jemand, dem der Magen knurrt, etwas zu essen gebt, dann auch, damit die große und wunderbare Magie auch für euch alle wirkt, ihr also auf keinen Fall vergesst, euch dafür zu bedanken, dass der Hungrige euer Essen annimmt, und ihr dann einfach weitermacht wie vorher. Und das alles vergesst. Whoopy, einfach so!
Oder besser. Noch besser! Dass ihr öfter am Tag einmal an das Sein und das Universum und ob Blumen träumen denkt, so was, und euch den extra für euch choreografierten

„Tanz des Jägers der träumenden Blumen“,

den ich Tag und Nacht im Internet für euch aufführe, und bei dem ich sogar an dem Sound – Track mit bastelte, anschaut und mit tanzt und singt und die volle Power in euch aufnehmt! Das ist doch was, oder? und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet

Dafür könnt ihr auch irgend einem armen Menschen zum Beispiel eine alte Jacke oder eine Decke oder etwas, was ihnen hilft bei der schweinischen Kälte, geben, oder?

Bitte – bitte – bitte!

Ich bitte euch!

Schlaft jetzt herrlich, Ihr Saaten des Lichts!

Scheiße, vermisse ich meine Töchter! Fuck! Jetzt gerade die Süßesten der Süßen und Sue! - Ich liebe euch wahnsinnig, meine Babys! Alle!

!LOVE!
cozy!2

und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet

So, bye dann, ihr krautfressenden Vollidioten! Heute ist der 28. Januar,immer noch und ich warte!!!!!!! Verdammte Scheiße!


Aber wir können es einfach nicht ändern und lieben euch good hearts alle!

!LOVE!LOVE!
Suzuki & cozy und so kalt ist kein schnee nicht warm auch gesagt gelogen eingepackt und wir nehmen niemals trinkgeld von schnee – betrunkenen deren sonnen – gras bereits weidet

... link


Hi, Ihr krautfressenden Vollidioten!
Hi, Ihr krautfressenden Vollidioten! Heute ist der 28. Januar, es ist 9 Uhr 24 am Morgen, also gar nicht so meine Zeit, meine Frau meldet sich einfach nicht nach ihrer Brustoperation, obwohl sie angeblich heute nach Hause kommen soll, ich kann nicht gehen, sondern mach dem Vierfüßler -prinzip meiner Wege kriechen, o wie damals, als ich diese Fegefeuer zeit als Arschjunge von Hitler und Manson zu verbringen hatte und mit der Zeit diese Perspektive von unten als die normale und Schwänze im Arsch als ebenso dem Alltag zugehörig zu empfinden lernte.
Ja, Freunde, auf was dürft ihr euch


freuen?
Schnell noch zum irgendwas – Glauben mit ohne solchen Scheiß umsteigen? Meint ihr, das klappt?
Oder ist es mit den Machtverhältnissen weiter oben genauso grotesk wie in unsern ID's?

WAS? Ihr wisst zum Geier nicht einmal, was eine ID, eine Identitätsspur ist?

Sowas zum Beispiel:

In unserer Identitätsspur ist das Viagra teurer als die Prostituierten. Sagt das nicht alles? Fathers Father - Dass wir alle, geliebte good hearts, in dieser Identitätsspur zweifellos auf der Wachstation des zentralen Irrenhauses in der Hauptstadt des merkwürdigen Landes Absurdistan, in Bizarria City, leben, ändert nichts daran, dass wir die Größten sind! - Die größten Narren natürlich! Suzuki & cozyz und La Madre sagt: Wenn DU es willst, ist alles gegangen! Suzuki und cozy und Fathers Father sagen DANKE für uns alle! ---




Was nehmen wir nicht alles in Kauf für ein wenig Harmonie, good hearts? Ist es nicht so?
Doch statt dem frechen Maul seine eigene Zunge mit einem hübschen doppelten Windsor versehen zu fressen zu geben, lächeln wir verbindlich, wenn auch gequält. Schließlich wissen wir, dass es niemand interessiert, wie es uns dabei geht, oder?

Ich sitze. Ich atme. Atme unregelmäßig. Habe Lust auf eine Zigarette.

Das Notebook meiner Frau streikt, meine Leila nicht, aber langsam kann mich die ganze Welt trotzdem am Arsch lecken, ehrlich!

Ich erinnere mich selbst an eine TV – Dokumentation, die ich sehr – sehr gerne schaue. Ja, auch mich könnte man fragen: „Und DU machst Rituelle Magie? Wie lange? 30 Jahre? 40? … Was, nein 42 sogar? - Wäre das jetzt kein Grund zum Nachdenken?

War diese Haushaltsarbeit, die ich halb kniend und laut heulend und fluchend verrichtete, um Beja die Freude (die, machen wir uns nichts vor, sie eh nicht sehen wird) eines sauberen und aufgeräumten zu Hause, getan von einem Mann, dessen Bandscheiben ihm aus dem Fleisch herausragen, wenn mein Gefühl mich nicht täuscht?

Geschissen drauf. Es wäre das erste Mal, das eine meiner Anstrengungen eine Wertstellung erfahren würde. Geschissen drauf und Ende.


Ich will fliegende Rettiche sehen, so groß wie Riesenbananen, mit glücklichen Schweinen darauf, die uns mit Blumensträußen zuwinken, während wir auf sie anlegen und versuchen, die Sauviecher akzuknallen, damit es ein gescheites Mittagessen gibt!

Fick doch sämtliche Idioten, die jetzt lachen! Augenblicklich sollen sie sich blitzschnell uns flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig in die Hosen scheißen, verdammt nochmal!

Ich brauche Schlaf, ihr Gesichtsbaracken! Ich brauche Schlaf! - Und danach muss ich mich ausschlafen, sanft umwoben und umgeben, von der puren Anwesenheit üppiger Ladys, deren angenehmer, sanft zurückhaltender Duft die Qualität meiner Träume solcher Hingebung an Lust und Laster der Sinnlichkeit, dass eine Ahnung davon so manchen Duke dahinscheiden lassen würden, alldieweil die Herzschrittmacher solche Hitze und ein solches Stakkato nicht ertragen würden..., doch glücklich würden sie dahin gehen, keine Frage!

Doch, so übermüdet, überwältigt von Sorgen und - wie sollten diese treuen Arschloch – Begleiter auch fehlen – von meiner Total Pain, die sich jetzt schon die Finger reibend ihre Chancen ausrechnet, mich endlich klein zu kriegen und meinem Arsch die Temperatur zu entziehen und abwechselnd an meinen Private Parts zu saugen, ein absolut exzellentes Vergnügen, das man ihnen zu Lebzeiten meiner Herrlichkeit niemals gestattet hätte, diesem Plebs!

So sitze ich hier, unfähig, oh ja, jetzt fällt es mir auf, und, good hearts, ich muß gestehen, dass es mich erschreckt, denn noch niemals war ich zuvor so unfähig das ich nicht einmal unfähig sein konnte! - Man stelle sich das einmal vor! In Dolby und 3D!

Beja, das heißt mein Eheweib, scheint kein Interesse daran zu haben, meinen Blutdruck zu senken und ist sich wohl des Mangels ans üppigen Krankenschwestern bewusst so dass ich nicht einmal eines meiner im Krankenstand bevorzugten Lieblingsspiele „Die Glocken und der Kormoran von Padua“, das, wie ich nicht ohne ein wenig angemessenen Stolz erwähnen darf, den 17. Earl of, oder war es der 23. Conte de, nun wen interessiert das noch heutzutage, jedenfalls, errettete die Kühnheit des Frontalangriffes, mit welchem Claude, dem stolz aufgerichteten Kormoran ganz nun erhört erbarmungslos klatschende Hiebe in die von ihr klug erkannten Schwachpunkte, die Flanken, erteilte, eine solch überschwänglich in alle Richtungen abspritzende und hüpfende Emanation sämtlicher Körperflüssigkeiten und weiterer Objekte, von denen ich - bei meinem Ehrenwort – selbst im Gefecht noch nie solche sah, dass die Wachtel, die er mit dem tiefen Einatmen des wahrhaftigen Genießers auf einmal zu verschlugen versucht hatte, den Mordversuch aufgab, und -kanonenkugel gleich das Weite suchte!

Unser Nervenkostüm, good hearts, es war damals zum Zerreißen gespannt und konnte nur noch durch die der Dramatik und Lebensgefahr, ja Lebensgefahr des Geschehens, angemesseneren Genuss großer Mengen starker Alkoholika in angemessen maximal großen Mengen bekämpft werden, wenn uns unser Leben lieb war!

Scheiße Leute, und genauso fühlt sich der kleine cozy heute!



4.1.17
4.1.18
4.1.19 – 0:22 und mit neuer (geiler!!!!!) Lesebrille; so seid mir gegrüßt, good hearts!

Viel konnte ich heute nicht erreichen, und doch, ja, und doch...., doch erhielt ich so ungemein viel. Ja – ja, ist schon klar, good hearts, dass das wie ein Widerspruch klingt, aber nur so ein halber, eine wachsweiche Erektion, mit der man gemeinhin wenig anzufangen weiß, außerhalb von bestimmten Landstrichen in Neukaledonien, aber das ist eine ganz andere Geschichte und für heute ein Abweg, fürchte ich, meine Lieben!

Es geht mir Scheiße und die Schmerzen tun weh, womit wir die Erörterung meiner sonstigen Befindlichkeiten (hoffentlich endgültig für diesmal!) zu schließen bereit, willens und fähig sind! Sir, yes Sir!

Und da diese Identitätsspur mit leider sehr wenig komplex behafteten traumhaften Krankenpflegerinnen – Prostituierten aus Berufung gesegnet ist (zumindest nicht in meiner Reichweite oder dem, was mein Gehirn mir einredet, es dafür zu halten), räche ich mich mit dem einladenden Header für heute, der also genauso nach Spaß klingt, wie die ungeheure Menge der durch Abwesenheit glänzenden Damen, die ich gerade weiter oben erwähnte, und von denen ein halbes Dutzend oder so der lieben Beja auch gut zu Gesicht, und nicht nur dort stünden, und ich weiß, ihr sehr jetzt bereits vor euch, ihr süßen petit cochon, was ich meine!

So, nun die denkwürdigen ersten Worte. Jetzt.

„Beginn am 04. Januar 2017 möglicherweise auch hier und da retrograd und krumm Summ – Summ!“

Ich ERHIELT einen Haarschnitt von Beja, womit die für mich qualvolle Zeit meiner leider mit den Jahren schütteren Haare, die jedoch dennoch mit dem eigensinnigen Drang ausgestattet sind, und es schon immer waren, sich in alle möglichen Richtungen hin zu entfalten und ihrem eigenen sehr inflationären Big Bang große Ehre zu machen, was zu Deutsch heißt, dass ich, gealtert und geschunden ohnehin, nun auch noch am Kopf aussehe wie Sau!
Ich gab die letzten Versuche verzweifelt auf, zu einer Frisur zu kommen, die sich in Sichtweite dessen befindet, was ich „mein Haar“ zu nennen bereit bin, da ich wie gesagt zu wenige und zu dünne davon habe, um eine gepflegte Langhaarfrisur mit streng zurückgekämmtem Haupthaar und einem geilen Zopf zu Stande zu bringen. Es ist unmöglich für mich. Punkt um. Ende. Aus.
Heutzutage bringt mir jeder Millimeter mehr Wachstum dieser kargen Hinterlassenschaft eines einst stolzen Stammes cooler Typen nur noch mehr Lächerlichkeit ein, und in diesen Momenten, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, in diesen Momenten bin ich sehr – sehr dankbar um die Unsichtbarkeit, die mir das Alter verleiht, sobald ich mich in die Öffentlichkeit begebe!
Zugegeben, good hearts, es ist „entsetzlich traurig“. Ja. Ja, ich sagte „entsetzlich traurig“ und wiederhole es auch, wenn es Not tut, weil dies zu sagen der Wahrheit entspricht. Es ist ein ungern gedachter Gedanke in mir, und außerdem ein Scheiß – Gefühl noch dazu! - Mir drängt sich da eine Frage auf, die euch vielleicht auch schon bewegte. Mal sehen...
Da wir Menschenwesen ohnehin über eine beobachtbare Neigung zur Ignoranz verfügen, warum nur stellt uns die Mutter Natur nicht einfach vollautomatisch in diesem Zusammenhang zur Verfügung, so dass wir selbst , als die zu Augenzeugen verurteilten Kreaturen, die dem gnadenlosen Wirken von Zeit und Schwerkraft und genetischer Disposition zwangsweise alle Stadien unseres Verfalls in uns sozusagen zu dokumentieren, anstatt dies zu tun und so schrecklich zu leiden, in die extremste Form der Schlichtheit des Gemüts verfallen, so leicht und schnell wie ein Fingerschnippen, und...

Und...?

Und: Voila! - Sich eine vollkommene und alles erfassende und jeden Widerspruch und alles anders Lautende zum sofortigen und endgültigen Schweigen bringende Urgewalt, eine unfassbar starke Macht, stärker als die Gezeiten und das Licht der Sonne, uns alle erfasst und für immer verändert! - So, dass Eine die Andere und Einer den Anderen in einer sehr speziellen Disziplin der Ignoranz übertrifft, und nichts, nicht einmal eine Partikel „Gar Nichts“ und Null Komma Nichts von den Unerträglichkeiten, die unser tägliches Stück „Verwesung Live“, die das pure, schuldlose Sein unverdient über uns ausgießt, für uns länger auch nur erinnerlich, geschweige denn wahrnehmbar ist!

Unsere geniale Ignoranz, die jedes Einzelnen, wie die kollektive, sie beschenken uns an Stelle dessen mit einem Dauerfeuer von Hochglanz – Playboy – Cover – Super – Sexy – Blicken, einem unaufhörlichen Aufglühen unseres Charismas, in welchem unsere natürliche Schönheit , die weder Skalpell, noch Make – Up – Artisten oder Stilberatung braucht, einfach nur sichtbar wird, und das Herz der Welt, und jedes Einzelne, sei es Männlein oder Weibchen , zum wilden Pochen und Trommeln bringt, weil es nicht möglich ist, sich diesem Ideal von Ästhetik und Fleisch gewordener Perfektion zu entziehen!!!
Drei Ausrufungszeichen, good hearts!!! Ich weiß!!! DREI Ausrufungszeichen!!! Ich weiß sehr gut, dass es DREI, nur drei, lediglich drei und damit viel zu wenige sind!

Ja, schöner Gedanke, oder Ausblick das alles, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder?!
Ich sage jetzt mal nicht, was ich zuletzt beim Zähneputzen im Spiegel sah; Wird besser sein. Ist besser so.

Was immer ich jetzt nicht sage, um mich zu beschreiben,ist doch ein Scheißdreck, ist doch scheißegal, oder? - Ja, so dachte ich früher auch, good hearts, aber das stimmt so nicht!
Vor meiner Erleuchtung , als ich in vielerlei Hinsicht wesentlich „normaler“ war, als ab diesem Moment der Gnade und des Segens, gefiel mir mein Aussehen durchaus nicht. Das wurde auch durch das Erwerben der Umfassenden Einsicht absolut nicht besser, das heißt, ich gefiel mir als Wissender kein Stück besser als zuvor. Und hier kommt eine kleine Praline für die unter euch, die mich absolut nicht leiden können:

Auch hätte ich mir so gerne recht oft und heftig mein (in meinen Augen) selbstgefälliges („Ich bin jetzt erleuchtet, und alles ist ja so cool seitdem! Und außerdem kann und will ich auch niemand für oder wegen irgend etwas böse sein oder ärgerlich! - Weil: Ich bin ja erleuchtet jetzt und verstehe durch meine Umfassende Einsicht auch alle Beweggründe und so weiter und so fort...!“) - Dieses Grinsen, das ich „mein Lächeln“ zu nennen beliebte, das hätte ich mir ja so gerne dreimal täglich aus dem Gesicht gemeißelt!
Gibt es denn etwas Armseligeres, als Bekehrte, Gebesserte, als Ex-Junkies, als Ex – Alkoholiker, als Ex – Medikamentensüchtige oder taufrisch Erleuchtete, good hearts? Geht es denn noch? Noch schlimmer, meine ich?

Ich denke nicht, und ich sollte es eigentlich wissen, da ich immerhin eine Mehrfach – Mitgliedschaft in diesem Konvolut der nervenden Erz – Arschlöcher aufweisen kann!

Versteht mich bitte – bitte – bitte richtig, good hearts! Wann immer irgendwer von irgend einem ihn unfrei machenden Scheiß weg kommt und frei wird, und dabei ist es mir herzlich egal, ob es eine Droge, Alkohol, ein Partner, eine Religion, ein Sport oder Fanatismus für irgendwas anderes, wegen mir Schach oder Politik oder Bergsteigen ist, wenn jemand davon los kommt, bin ich sofort dabei und finde das cool und helfe selbstverständlich, wo ich kann. Capice?
Wenn aber das passiert, was leider – leider so oft passiert, und dieser endlich wieder etwas freiere Mensch mit dem Missionieren anfängt und den Leuten auf den Geist g3eht, dann spüre ich das sehr – sehr starke Verlangen, die Person auszubremsen,

Bei mir war es Beja, die mit ihren ständigen lakonischen, spöttischen, sarkastischen Kommentaren das echt oft nötige Sperrfeuer auf mein Dauer grinsen und meine neu entdeckte, alles umarmen wollende Positivismus herabregnen ließ. Sie trieb mich zum Wahnsinn mit Spott, Beleidigungen, halsabschneiderischen Behauptungen und so weiter und so fort!
Gut, ok, dass das Maß dabei in Bejas Augen keine Rolle spielte, mag Mancher bemängeln, und ich kann mir vorstellen, dass das auch seine Berechtigung hat, wie ihr good hearts allerdings wisst, bin ich Vollzeittolteke, und in dieser Eigenschaft strebe ich nach Makellosigkeit, während ich zeitgleich in meiner Religionsausübung als Teilzeitbuddhist ebenso entschieden dem „Nicht – Meisterstück“ entgegen strebe.
In beiden Positionen ist die größtmögliche Härte meines Kleinen Tyrannen sehr gut für mich. So gerate ich in States of Mind, in welchen ich wie killen, erwürgen und ihr den verdammten Schädel einschlagen möchte, damit sie endlich ihr schändliches Maul hält; sodann, nicht aber nur den Drang, sie zum Schweigen zu bringen, sondern auch jedes andere Gefühl loslasse, es alles – alles – alles gehen lasse, bis auch „Ich“ während ich mich ebenso verliere, als Konstrukt, als eine Annahme, nicht mehr, als eine Vermutung vielleicht, oder die Tendenz einer Absicht, möglicherweise einmal etwas zu sein empfinde, aber nicht sehr ambitioniert, wenn ich ganz ehrlich bin, Leute! Und DAS finde ich ziemlich cool!

Nun jetzt, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder, noch ein Geständnis von mir; ich bin nämlich auch ein Missionar, weil ich immer, wenn wir Kontakt miteinander haben, jeden von euch good hearts bitte, jemand Hungrigem etwas zu essen zu geben!
Ja, so sieht es aus! Ich wünsche mir, dass ihr einfach jemand, dem der Magen knurrt, etwas zu essen gebt, dann auch, damit die große und wunderbare Magie auch für euch alle wirkt, ihr also auf keinen Fall vergesst, euch dafür zu bedanken, dass der Hungrige euer Essen annimmt, und ihr dann einfach weitermacht wie vorher. Und das alles vergesst. Whoopy, einfach so!
Oder besser. Noch besser! Dass ihr öfter am Tag einmal an das Sein und das Universum und ob Blumen träumen denkt, so was, und euch den extra für euch choreografierten

„Tanz des Jägers der träumenden Blumen“,

den ich Tag und Nacht im Internet für euch aufführe, und bei dem ich sogar an dem Sound – Track mit bastelte, anschaut und mit tanzt und singt und die volle Power in euch aufnehmt! Das ist doch was, oder?

Dafür könnt ihr auch irgend einem armen Menschen zum Beispiel eine alte Jacke oder eine Decke oder etwas, was ihnen hilft bei der schweinischen Kälte, geben, oder?

Bitte – bitte – bitte!

Ich bitte euch!

Schlaft jetzt herrlich, Ihr Saaten des Lichts!

Scheiße, vermisse ich meine Töchter! Fuck! Jetzt gerade die Süßesten der Süßen und Sue! - Ich liebe euch wahnsinnig, meine Babys! Alle!

!LOVE!
cozy!2



So, bye dann, ihr krautfressenden Vollidioten! Heute ist der 28. Januar,immer noch und ich warte!!!!!!! Verdammte Scheiße!


Aber wir können es einfach nicht ändern und lieben euch good hearts alle!

!LOVE!LOVE!
Suzuki & cozy

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In unserer Identitätsspur ist das Viagra teurer als die Prostituierten. Sagt das nicht alles?
In our identity track ... Dans notre piste d'identité ... En nuestra pista de la identidad ... في المسار هويتنا ... In unserer



Identitätsspur...私たちのアイデンティティトラックに...Watashitachi no aidentiti torakku ni...在我们的身份轨道...Zài wǒmen de shēnfèn guǐdào...




In our trace the identity Viagra is more expensive than the prostitutes. Does not that say it all? Fathers Father - that we all loved good hearts, in this identity track undoubtedly on the guard station of the central mental hospital in the capital of the strange country Absurdistan, in Bizarria City, live, does not change the fact that we are the greatest! - The biggest fools of course! Suzuki & cozyP La Madre says: If YOU want it, everything is gone! Suzuki and cozyP Fathers and Father say THANK YOU for all of us! ---
Dans notre trace de l'identité Viagra est plus cher que les prostituées. N'est-ce pas dire tout cela? Pères Père - que nous avons tous adoré les bons cœurs, dans ce morceau d'identité sans aucun doute sur le poste de garde de l'hôpital psychiatrique central dans la capitale de l'étrange pays Absurdistan, dans Bizarria ville, vivre, ne change pas le fait que nous sommes le plus grand! - Les plus grands fous bien sûr! Suzuki et cozyP La Madre dit: Si vous le voulez, tout est parti! Suzuki et cozyP Pères et Père disent MERCI pour nous tous! ---
En nuestro rastro de la identidad Viagra es más caro que las prostitutas. ¿Eso no lo dicen todo? Padres Padre - que nos encantó a todos los buenos corazones, en esta pista identidad, sin duda, en el puesto de guardia del hospital mental en el centro de la capital del país extraño Absurdistan, en bizarría City, en vivo, no cambia el hecho de que somos el más grande! - Los mayores tontos, por supuesto! Suzuki y cozyP La Madre dice: Si usted lo quiere, todo se ha ido! Suzuki y cozyP Padres y Padre dicen GRACIAS por todos nosotros! ---
في التتبع لدينا هوية الفياجرا هو أكثر تكلفة من العاهرات. لا أن يقول كل شيء؟ الآباء الأب - أن كلنا يحب قلوب جيدة، في هذا المسار الهوية بلا شك على محطة حارس مستشفى للأمراض العقلية المركزية في عاصمة بلد غريب Absurdistan، في Bizarria مدينة، ويعيش، لا يغير من حقيقة أننا أعظم! - أكبر الحمقى بالطبع! سوزوكي وcozyP لا مادري يقول: إذا كنت تريد ذلك، وذهب كل شيء! سوزوكي وcozyP الآباء والأب يقول شكرا لكم على كل واحد منا! ---
In unserer Identitätsspur ist das Viagra teurer als die Prostituierten. Sagt das nicht alles? Fathers Father - Dass wir alle, geliebte good hearts, in dieser Identitätsspur zweifellos auf der Wachstation des zentralen Irrenhauses in der Hauptstadt des merkwürdigen Landes Absurdistan, in Bizarria City, leben, ändert nichts daran, dass wir die Größten sind! - Die größten Narren natürlich! Suzuki & cozyz und La Madre sagt: Wenn DU es willst, ist alles gegangen! Suzuki und cozy und Fathers Father sagen DANKE für uns alle! ---

私たちのトレースにアイデンティティバイアグラは売春婦よりも高価である。それがすべてを言っていない?父親父は - 私たちは皆、変な国の首都Absurdistanの中心的精神病院の守衛所で、間違いなくこのアイデンティティトラックに、良い心を愛していること、Bizarria市に、住んでいる、我々は偉大であるという事実は変わりません! - コースの最大の愚か者!鈴木&cozyPラ·マドレは言う:あなたがそれをしたい場合は、すべてが消えた!鈴木cozyP父と父は、私たちのすべてをありがとうございましたと言う! ---Watashitachi no torēsu ni aidentitibaiagura wa baishunpu yori mo kōkadearu. Sore ga subete o itte inai? Chichioya chichi wa - watashitachi wa mina, hen'na kuni no shuto Absurdistan no chūshin-teki seishin byōin no shueijo de, machigainaku kono aidentiti torakku ni, yoi kokoro o aishite iru koto, Bizarria ichi ni, sunde iru, wareware wa idaidearu to iu jijitsu wa kawarimasen! - Kōsu no saidai no orokamono! Suzuki& cozyP ra· madore wa iu: Anata ga sore o shitai baai wa, subete ga kieta! Suzuki cozyP chichi to chichi wa, watashitachi no subete o arigatōgozaimashita to iu! -- -
在我们跟踪的身份伟哥是比妓女更昂贵。那岂不是说这一切?神父的父亲 - 我们都喜欢善良的心,在这个身份的轨道无疑是在陌生的国度的Absurdistan首都中央精神病院护站,在Bizarria市,住,不会改变的事实,我们是最伟大的! - 当然,最大的傻瓜!铃木与cozyP拉马德雷说:如果你想要的话,一切都过去了!铃木和cozyP父亲和父亲说谢谢你对我们所有的人! ---Zài wǒmen gēnzōng de shēnfèn wěigē shì bǐ jìnǚ gèng ángguì. Nà qǐ bùshì shuō zhè yīqiè? Shénfù de fùqīn - wǒmen dōu xǐhuān shànliáng de xīn, zài zhège shēnfèn de guǐdào wúyí shì zài mòshēng de guódù de Absurdistan shǒudū zhōngyāng jīngshénbìng yuàn hù zhàn, zài Bizarria shì, zhù, bù huì gǎibiàn de shìshí, wǒmen shì zuì wěidà de! - Dāngrán, zuìdà de shǎguā! Língmù yǔ cozyP lā mǎdéléi shuō: Rúguǒ nǐ xiǎng yào dehuà, yīqiè dōu guòqùle! Língmù hé cozyP fùqīn hé fùqīn shuō xièxiè nǐ duì wǒmen suǒyǒu de rén! ---

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