Freitag, 27. Januar 2017
Wie gut für die Welt, dass er nicht pausenlos reden kann!
Wie gut für die Welt, dass er nicht pausenlos reden kann!

Und, dass man kaum etwas versteht! Versteht ihr?

Es heißt, er machte früher so auf richtig hohes Tier. Professor an der Uni, Ökonomie, Wirtschaftswissenschaft, die für die Pussys mit den ultrakurzen …. und ohne... und so!

Der Professor? - In welchem Fachbereich?

Beim Pussy lecken vielleicht?

Hab ich auch schon gehört. Es heißt, die Weiber laufen ihm die Tür ein, so gut macht er es...!

Was es nicht alles gibt!

Und wer so was denkt, wem so was durch die Gurke zwischen den Schultern tickt, der tickt sehr wahrscheinlich selbst nicht ganz richtig..., soviel also zu den Hoffnungen auf Normalität, good hearts, meine Geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüder!

Ich liebe euch so sehr, ihr Pfeifen, dass es auf keine Kuhhaut geht! Und: in alle Ruhe, mit der richtigen Stimmung, die einen reizt, sie so zu reizen, dass sie leiden wird, um „es“ schließlich ganz zu bekommen, den ganzen – ganzen leckeren Rest auch noch, bis sie irgendwann, und das entscheidet NICHT sie, wieder das Becken ruhig liegen lassen kann..., in totaler Unklarheit ob und wie und wann und WAS jetzt weitergeht?

Scheiße, diese Menschen – Menschen, also die, die nicht nur einen Menschenkörper tragen, so wie unser eins, sondern echte Menschen sind, ich weiß nicht, ihnen fehlt leider so viel Sinn für echten Spaß! Mein dämlichen Schreibprogramm schlug mir Debussy bei einem Tippfehler bei „Pussy“ vor! Klar, was ich meine?

Und dann die emotionalen Wirbel.... OMG! Aber andererseits... was macht sie süßer und leckerer als das?

Ich für meinen Teil wechsle verdientermaßen heute die Identitätsspur und entere ein mit derart rasenden, wunderschönen und notgeilen besetztes Schiff, indem ich mit meinem nachweislich erleuchteten Universalschlüssel an die Kanzel poche und Einlass verlange überall dort, wo man eingelassen werden kann. Ich stelle mich für sämtliche Experimente und Perversionen zur Verfügung, wobei ich großzügigste Gegengaben voraussetzte!

Wenn ich das nicht tue, bringt mich die Sorge um Beja um, die morgen eine heftige Operation hat. Nein, ich muss mich ganz einfach ganz liebevoll wegschießen lassen von diesen wunder-wunder-wunderbarsten aller Wesen, die ich als den mit Abstand, mit großem – großem Abstand als das Gelungendste an allem Geschaffenen sehe!

Gute Nacht, good hearts, meine geliebten Erleuchteten Schwestern und Brüdern, deren weiblicher Anteil viel Platz bei mir vorfände, mich zeitgleich in dieser ID zu genießen und zu trösten....

Dank der Kraft haben wir die Mögtlich kleit „Flupp“ die Örtlichkeit und „Baz9ng“ die Zeitstruktur wegzublenden, und ich sage danke, dass ich schin in euch sein darf!
Ihr seid superb!
!LOVE!
!cozy!

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Sonntag, 22. Januar 2017
Lucifers Field
Leben ist die Chance zur Großzügigkeit.





























Prolog, Einleitung & Vorgeschichte

Ich bin der Erzähler. Ich bin Amigo Loco Corazon mit selbstgewähltem Namen (auf das Namensproblem werden wir später zu sprechen kommen, wie ich annehme, hat es doch etwas so Zwangsläufiges), und ich bin ein Mann; ein Mann, der in literarischer Hinsicht der einfachen Ansicht ist, dass man, um etwas zu erzählen, etwas zum erzählen haben muss.
Ich hätte da etwas; allerdings bin ich zugleich der, der nichts erzählen will, der sich gerne bitten lässt, auch und nicht zuletzt von sich selbst; bin ich der zu guten Teilen arrogante Sohn eines ebensolchen Halbgottes, der Sinn und Zweck lieber alleine finden möchte, ohne des Mediums der Erzählung zu bedürfen; und der es bevorzugen würde, nur Geld und Güter zu teilen, nicht aber die bange Frage nach Sinn oder Unsinn der Wirrnisse einer Lebensgeschichte, was weniger selbstsüchtigen Motiven entspringt, als einem ausgesprochenen Bedürfnis nach Privatsphäre.
In solchen Gedanken eine Straße am Waldrand entlanggehend zwang mich heute der Genuss fast einer ganzen Literflasche Pepsi Light dazu, vom Wege abzubiegen, um mich am Rande einer kleinen Waldschneise, wenige Schritte von der vielbefahrenen Straße nur entfernt, zufrieden ausatmend zu erleichtern. Ein banales Erlebnis ohne jeglichen erotischen Touch und gerade deswegen ein Anstoß zu einer Erinnerung der gleichen gefühllosen Art, die mindestens 32 Jahre zurückliegen mag.
Ein junger Mann, damals 15 oder 16 Jahre alt, erwartete das Herauskommen der Dorfgemeinschaft aus dem Sonntagsgottesdienst der katholischen Kirche mit offenem Hosenschlitz, sorgsam heraus geräumten Eiern (unverletzt alles, selbst die feine Haut am Hodensack, trotz Jeans-Reißverschluss und motorischer Unsicherheit als Folge heftigen Drogengenusses) und erigiertem Glied, dessen Spannung die üblichen und wie ich sehr hoffe auch heute noch allseits bekannten Mittel der Handstimulation erhielt. "Seht her, meinen durchschnittlichen Schwanz und meine Eier! Und seht her, wie ich euch alle anspritze, ihr Lumpenpack, ihr Bagage!" Wut verkrustete Wortklumpen dieser Art dachte sich der junge Mann damals, und dies empfindend blickte er ausdruckslos in Richtung der bigotten Mutter mitten unter dem herausströmenden und sich bei diesem Anblick konfus aufstockendem Kirchenvolk; sie ahnen es schon, dass ich aus der Erinnerung heraus spreche, also nennen wir es beim Namen: so dachte und empfand der junge Mann, der ich einmal war.
Dieses Andeuten, dies vorsichtige An tippen an die sesamhafte Tür der Erinnerungen, es mag dem geneigten Leser etwas anschaulicher machen, wieso mir der in Jahrzehnten fast zur zweiten Haut angewachsene Mantel des Schweigens um so vieles angenehmer wäre, als dieser schmerzhafte Striptease von Leib und Seele. Ja, angenehmer; angenehmer und bequemer, das wäre die weitere Bewahrung des Stillschweigens zweifellos, bestünde da nicht zugleich und alles dominierend die Notwendigkeit, es zu Ende zu bringen, existierte da nicht der zu einer unkontrollierbaren Stimme personifizierte Dämon der offenen Frage nach der Schuld, der den Erzähler zwingt, Erzähler zu sein, ihn in diese Rolle hineinpresst mit einer Gewalt, die weniger greifbarer Natur ist als körperliche Folter und doch in ihrem steten Anwurf dem Tropfen, mächtiger als Granitstein, in seiner alles zermürbenden Kraft ähnelt.
So ist dies hier das Eingeständnis des Niederganges aller inneren und äußeren Widerstände im Verlangen nach Schweigen, ist es das Finale, das Einnehmen der letzten Position, ist es wie das Zusammenrollen einer sterbenden Spinne, die jemand gelangweilt mit einem Feuerzeug traktiert; ist es der Akt der Kapitulation vor der eigenen Moral; doch herrscht zumindest im letztgenannten Punkt Unsicherheit. Zuviel Selbstlob liegt in diesem Terminus eigener Moral und zu wenig bedacht scheint die Möglichkeit einer Strafe. Eine Gesetzeswirkung als Folge zu großer Verletzungen der Vorstellungen des Allmächtigen wäre ebenso denkbar wie ein pathologischer Befund, die perfide Folge einer Krankheit, die sich am Ende als banale Stoffwechselstörung des Gehirns entpuppt.
Sei es drum. Sei es, wie es will. Wir werden es sehen; selbst wenn das Ergebnis sich als ein Nichts blanker Sinnlosigkeit entpuppt am Schluss, wenn das Ringen um Worte und die Mühen des Rekapitulierens sich als Torheit erweisend, am Ende den Erzähler mit stumpfen Augen und schwerem Atem erschöpft in einer Ecke kauernd zurücklassen.
So sei es, wenn dem so ist. Vorher aber ist Hoffnung, jene Hoffnung auf das glanzvoll alles erklärende Ende, die jedem zusteht, dem Toren wie dem Verderbten, dem Heiligen wie dem Sünder, dem Großen wie dem Kleinen.

Ich bin ein Mann mit Schuhgröße 41 und demgemäß kleinen Füßen, der diese Eigenschaft, wie so vieles, erst spät zu schätzen lernte, bin eben der, dessen Weg des Lebens als Mensch wie ein Tuch, wie bestickte Seide ist, gefüllt mit unabsichtlich gesammelten Kräutern und mit als kostbar erkannten, winzig kleinen, blass farbigen Blüten. Ich bin der, der sein Lebenstuch jetzt zusammenfaltet wie ein kleines Säckchen und alles darin auspresst und die Essenz aus dem allem, was sich im Laufe vieler Jahre darin ansammelte, für euch heraustropfen lässt. Ob es wohl süß oder bitter sein wird, weiß ich nicht zu sagen. Zu groß ist der Unterschied zwischen den Mühen und Gefahren der Reisen zu den vielen Sammelplätzen einer solchen Mixtur und dem, was am Ende euren Geschmack reizen wird.
Der erste Tropfen sollte dem Tode gelten. Und es musste ein Tod gestorben werden, um dieses Leben zu beginnen, um dem Grundstein der Geschichte zu legen, die hier zu erzählen ist.


Ein Ort namens Lucifers Field ist zu nennen, ein geheimer Ort inmitten des alles gebärenden Schoßes der Mutter Nacht. Von einem Geschehen dort ist zu berichten, welches diesen Tod einleitete; ein Moment, in dem das Entscheidende geschah, als eine graue Seele Engelshaar berührte. Besagte Seele war nicht weiß noch schwarz, nicht alt noch jung, nicht lebend noch tot. Sie träumte einen Dämmerschlaf zwischen den Welten; ein Schattenreich des Unfühlbaren durchstreifte sie, weder Himmel noch Hölle zugehörig, frei von Schuld und Strafe und doch gleichermaßen frei von dem sonst jedem Wesen angeborenen Drange nach der Anbetung der Herrlichkeit Gottes und dem Streben ins Paradies. Sie war die Einzige ihrer Art und dem unergründlichen Ratschluss des Allmächtigen gefiel es, dass dies Wesen einem anderen, ebenso einzigartig und abstammend aus hohem Engelsgeschlecht, an dem Ort des ewigen Kampfes begegnete.
Lucifers Field ist der Ort der Begegnung, der Scheitelpunkt undenkbarer Pole von Sein und Vergehen, von Vergehen und Sein; der Ort, an dem die Armeen des Lichtträgers, des Satans, denen der getreuen Anbeter Gottes begegnen. Solange das Sein ist, wird dort dieser Kampf immer und immer aufs Neue ausgefochten. Nie wird er beendet sein. Engelsblut fließt, das die Universen befruchtet. So entsteht Leben. Es entsteht allein durch Schmerz.
Es gibt einen Hügel, eine Erhebung nahe dieses Schlachtfeldes, von dem aus das Mysterium der immer neuen Schöpfung in all seiner Pracht und Schrecklichkeit zu beobachten ist. Dort trafen die Engelsprinzessin und die graue Seele einander.
Dies war der Beginn von allem.
"Bist du ein Engel?", waren die ersten Worte der grauen Seele.
"Ja, und ich weiß es nicht, denn ich kenne nur Meinesgleichen, doch bin ich nicht wie Meinesgleichen. Goldblond bin ich, wie Engel Gold und blond sind; und zugleich bin ich schwarz und rot. Zwei Gesichter habe ich, zwei Seelen, zwei Körper, zwei Leben; sanftes Wasser und loderndes Feuer bin ich; all dies bin ich, während ich hier bei dir bin und ein Teil von mir in meinen Gemächern ruht", antwortete die Sternenprinzessin.
"Was aber bist du?", so fragte sie die graue Seele.
"Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich mich vergessen bei meinem endlosen Streifen durch die unendlichen Weiten. Ich sah viele Wesen wie dich, wie den Teil von dir, der mir jetzt begegnet, doch keines so schön, so vollkommen strahlend. Und keines konnte ich spüren, so wie ich jetzt deine Nähe fühle. Von keinem konnte ich die Stimme hören, wie jetzt dich. Darf ich dein Haar berühren? Ich möchte wissen, wie Engelshaar sich anfühlt."
Die Sternenprinzessin gestattete die Berührung und das für die graue Seele Unfassbare geschah, denn sie konnte das Engelshaar spüren; erstmals in ihrem Sein erfuhr die graue Seele das Wunder der Empfindung von Liebe; denn Engelshaar ist gewebt aus reinster Liebe und höchstem Licht. Die graue Seele erstrahlte in einem vielfarbigen Glanz, sie gewann die Gestalt eines Kriegers von edlem Wuchs und Augen so schwarz wie die dunkelsten Tiefen des Alls.
Die Sternenprinzessin aber, wie aus einem tiefen Schlaf erweckt durch diesen Anblick, sprach fiebrig: "Dich habe ich erwartet und wusste nicht, dass ich dich immer kannte."
Und so geschah es, dass der einzige Engel mit zwei Engelskörpern, den man die zweigeschlechtige Sternenprinzessin nannte, den vergessenen Krieger zum Gemahl nahm.
Engelsgeschlechter erschraken und empörten sich, doch segnete der Allmächtige diese Verbindung.
Der vergessene Krieger und Gemahl der Sternenprinzessin erlangte indes eine einzige Erinnerung, aus einer Zeit weit vor seinem Sein als graue Seele wieder und ihm wurde gewahr, dass einst, in einer fernen Vergangenheit, einmal ein großer Heerführer zu ihm trat, ein hochgewachsener Engel von unvergleichlichem Glanz. Er schwieg, sah nur lächelnd in die Augen des vergessenen Kriegers und legte seine Hand auf dessen linke Schulter. Dies war der Tag seiner Begegnung mit Lucifer, dem wahrhaftigen Erstgeborenen und Lichtträger Gottes. Mehr aber wurde ihm nicht offenbar.
Die zweigesichtige Sternenprinzessin und der vergessene Krieger siedelten sich am Rande des Lichtes an. Ihr Palast erstand an der äußeren Grenze der leuchtenden Herrlichkeit Gottes, wo sonst keine Engel Wohnung nehmen. Im Reich dieses neuen Geschlechtes war es ein opalenes, ein stets mildes Licht, das alles beschien; ein Himmel wie ein Regenbogen, geflochten aus feinen Adern der unterschiedlichen Leuchtkräfte überspannte es, erfüllt von unzähligen Kapillaren aus gleißenden Strahlen von Gottes Antlitz, dem sanfteren Leuchten der hohen ätherischen Sphären, der unendlichen Vielfalt der Farben der Universen, dem Kastell der in allem waltenden Schöpfungskräfte, bis zur stumpfen Schwärze der dunkelsten Tiefen der Schöpfung des Allmächtigen.
Weder die Sternenprinzessin, noch der vergessene Krieger verrichteten den offiziellen Gottesdienst. Das sonst allen Engeln gemeinsame Werk der öffentlichen Anbetung vollzogen sie nur ein Mal, anlässlich ihrer Vermählung und der Einholung des Segens des Höchsten. Ihre Liebe zu Gott war, im Gleichklang zu ihrem besonderen Wesen, von stiller und distanzierter Art. Sie lebten getreulich ihr Anders-Sein, und fanden ihr Glück in der gemeinsamen Entfaltung ihrer Wesenskerne, denen es nicht entsprach, den himmlischen Hierarchien anzugehören und dem höfischen Zeremoniell der Engel zu entsprechen.
Und sie zeugten eine Tochter, ein Engelskind, ausgestattet mit der leidenschaftlich-kriegerischen Macht des Vaters und dem hohen Blut der Mutter, geboren in zwei Körpern, von zwei Müttern, von einer Engelsperson.
Und es geschah, dass Gott die einst graue Seele vor sich rief. Ihr, nun inkarniert als der vergessene Krieger, wurde aufgetragen, den uralten Zwist zwischen der Inanspruchnahme des freien Willens als Geburtsrecht der so begabten Geschöpfe und dem Gehorsamsanspruchs des Höchsten, erstmals aufgeworfen durch Lucifers NON SERVIAM, die Weigerung des erst- und höchst geborenen Engels zu dienen, durch ein neutrales Urteil zu entscheiden.
Als Lohn für das Eintauchen in eine jede Art des geschaffenen Seins, für das Erleben einer jeden Form der Geschöpfe Gottes und das Finden von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit, für das damit einhergehende, abermalige Vergessen von allem, denn nur auf diese Weise und durch eigene Erfahrung sollte das Urteil sich bilden, winkte dem vergessenen Krieger die vollkommene Erinnerung an all sein Tun und Walten seit dem ersten Augenblick und ewiger Friede mit den Seinen.
Die zweigesichtige Sternenprinzessin, wissend um die Unendlichkeit dieser Reisen, um Gefahren und Leid, die ihrem Gatten sicher waren auf diesen beschwerlichen Wegen, sie gab zuerst widerwillig, dann sich selbst zurücknehmend, aus innerster Liebe, eingedenk des den vergessenen Krieger bedrückenden Fehlens der Ganzheit seines Seins, ihr Einverständnis.
Und so starb der vergessene Krieger; so musste er sterben und neu geboren sein als Urknall, als Strahlung, als Ausdehnung, als sich zusammenballende Materie, als Partikel der Gravitation, als heiß glühendes Plasma; so nahm er jede Form und jedes Wesen, jedes Stadium des Geschaffenen an, immer neu sich vergessend mit jedem weiteren Eintritt ins Nichtsein, dann wieder ins Dasein gerufen und belebt, in neue Form gestampft und den nächsten Schritt des Fortgangs der Schöpfung erlebend. Er war Stern und Planet, Feuer, Wasser, Wind und Stein und Sand, er war Pflanze und Tier. Und er wurde Mensch.
Nach Äonen der Wiedergeburten in der Unendlichkeit der Universen betrat er schließlich jenen Mikrokosmos, in welchem Gott und sein Widersacher das Tau um die Hinwendung des freien Willens ziehen; jenen unbedeutend-klein scheinenden Planeten Erde, bevölkert von aufrecht gehenden Raubaffen, deren Sprachfähigkeit und über den Instinkt hinaus gehendes Entscheidungsvermögen die Besonderheit ihrer Stellung als Günstlinge des Allmächtigen erweist. Dort sollte er seinen endgültig letzten Tod sterben, um alsbald im Himmel aufzuerstehen, die Gesamtheit der Erfahrungen seiner Reisen reflektierend sein Urteil zu sprechen und den Lohn zu empfangen.
Es war der Geist seiner Tochter, der, von Sehnsucht und Mitleid getrieben, mit Billigung der Mutter, der zweigesichtigen Sternenprinzessin, dem Vater folgend, sich herabschwang, ihn bei dessen letztem Schritt auf dieser Odyssee zu begleiten, der in einen menschlichen Körper trat, und sich vergaß. So ward dem vergessenen Krieger für die letzte und qualvollste aller Prüfungen eigenes Blut zur Gefährtin gegeben, stillschweigend von Gott gesegnet und unbeanstandet auch vom Widersacher.

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So verändern wir die Welten mit uns, den Sprachlosen Arschlöchern, die zu sein wir gezwungen sind.
So verändern wir die Welten mit uns,
den Sprachlosen Arschlöchern,
die zu sein wir gezwungen sind.

Und des Schöpfers Dank macht sogar
den Tod totkrank...Amen! - so sagen die
löniglichen naqcjten Ktze3n, e es vorziehen
ihr FELL QUWZUZIEHJEN IN QQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQ Macro: UND IM GARABN
GASuzuki & cozy sagen:Und du, genau du, DU weißt ja: Du brauchst dich des Grades deiner Erleuchtung niemals zu schämen!
Suzuki & cozy sagen:Zieh daher nie deinen Bauch ein! Und: Gewöhne dich an deine Großartigkeit und genieße sie ab sofort!
Suzuki & cozy sagen:Liebe und respektiere dich selbst! Diesen Befehl erteilst du dir am besten selbst. Und das immer und immer wieder.FABEN
GARAGENAUSZI§H§$
CITY PUNKT LOOK

UNMENGEN KOPHLE VERDUIENEN

MIR DER SUI$E ABET UXGA N FANNAMMMAN

WEIL SIE NICHT QWISSSEN WAS R
LASO ALSO MIT DEM LASSO
LIEBER EIN WEBIG Z NHER

KÖNNEN WIR MIT DIR ZURÜCK FAHREN SPÄTER

ODER NACHJ HAUUDDkk


krank

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Freitag, 20. Januar 2017
The www.g-cook.com proudly presents: Eine Gutenachtgeschichte für good hearts! Fahfahrian cozy's Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz Das Delikt der versuchten Richtigstellung @ Wahrheit am Arsch
ビーイングです。L'ETRE



EST。それSERエル。كائنغير。ビーイングです。存在是。ビーイングです。L'ETRE EST。それSERエル。كائنغير。ビーイングです。存在是。
The www.g-cook.com proudly presents:
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Eine Gutenachtgeschichte für good hearts!

Fahfahrian cozy's


Mit dem Dalai Lama nach Auschwitz

Das Delikt der versuchten Richtigstellung @ Wahrheit am Arsch

„Du warst eingeschlafen?“
„Ich möchte aufhören mit den merkwürdigen Umschreibungen, Dalai.
Nein, ich habe 2 Tage nicht geschrieben und versucht, mich in dieser Zeit auszuruhen. Notwendiges der Realität musste erledigt werden. Ruhe brauchte ich...
Ich war an dem Punkt, dieses Schreiben, dieses Buch, oder was immer es geben soll, aufzugeben. Mich zum Schweigen zu zwingen, um zu Überleben.
Ich habe das Gefühl, mit diesen, mit MEINEN Erinnerungen noch nicht umgehen zu können, empfinde auch, nicht damit umgehen zu wollen, vielmehr das Verlangen, brennendes-brennendes Verlangen, VERGESSEN zu erlangen.
Und es gibt noch viel mehr, was mich stört.
Einen Moment dieser kurzen Zeit an der guten Luft. Und die Sonne schien. Helles Licht. Ich saß auf der Erde, an die Außenwand der Kirche gelehnt. Da dachte ich an mein Leben. Ich konnte nicht ausweichen vor dem Irrsinn, wie ich mich immer abgestrampelt hatte und wie wenig, wenn überhaupt einmal, ich etwas für mich erreichte.
Mein Entschluss in diesem Augenblick war, falls ich das hier überleben würde, zu leben. Dieser Entschluss bedeutete für mich den Ausschluss des Abstrampelns. Und des Irrsinns.
Der Irrsinn, die Facetten des Wahnsinnes, die ich in meiner Zeit auf dieser Welt sah, mögen exotisch und bizarr und unglaublich sein, diese Phänomene an sich mögen durchaus betrachtenswert, interessant, sogar unterhaltsam angesehen werden, - für mich ist Schluss damit.
Das habe ich in den zwei Tagen Pause verstanden.
Wie ich jetzt weiterschreiben soll, ist mir unklar. Es wird nicht machbar sein, etwas zu erzählen, ohne mein Leben zu berühren. Darin, dass mein Leben bisher unverbrüchlich verbunden war mit Wahnsinn, mit Geschichten, Personen, Umständen, mit Mischungen aus allem Möglichen, die einen einfach total fertig machen, zermürben, zerfressen und etwas zurücklassen, das nur noch Vergessen sucht.
Damals, bei diesem Ausruhen wusste ich etwas sehr Wichtiges für mich, das ich jetzt oft am Vergessen bin. Und das, obwohl ich mir den Schwur gab, DAS zu verinnerlichen!
Es ist etwas vom L E B E N.
Wie viel es wert ist, seinen Arsch dahin pflanzen zu können, wohin ihn der eigene Wille befiehlt, Türen öffnen und schließen, Räume betreten und verlassen zu können, wie man das möchte.
Darauf zurück sehend frage ich mich, was aus mir geworden ist. Ein Volltrottel von Ritter, der danach trachtet, mit Windmühlen zu kämpfen? – Ein William Lee, dessen Protagonisten den Orgasmus-Genickbruch zelebrieren und sich mangels innerer Organe von Honig ernähren? – Ein weiterer Abkömmling der Gattung Bukowsky, der jedoch keinen Alkohol mag und verträgt? – Ein Abklatsch von irgendwas?
Dafür habe ich nicht überlebt, mein Freund Dalai Lama. Mit Gewissheit nicht.
Dir zu begegnen, war so wirklich. So wichtig. Ich suchte wirklich den Aufenthaltsort deines derzeitigen Körpers und schrieb dir dahin meinen unbeholfenen Brief mit mehr Dank und Fragen als sonst etwas.
Du besuchtest mich zu einem Zeitpunkt, als mich die Eindrücke der Vergangenheit erdrückten, mir sogar am Tage die Luft abschnürten und ich das reale Gefühl des Vergessenwerdens empfand.
Das ist es für mich, wie unsere Fahrt begann. Dass es nach Auschwitz ging,dass der blasse Mönch uns gegenüber saß, so erlebte ich es.
Am Morgen danach, in dieser Welt, aus der heraus die Buchstaben geworfen werden, ging es mir ehrlich besser. Klarer, mir näher als lange, fühlte ich mich. Besser atmen konnte ich.
Nun aber kehrte der Schrecken, wenn auch schwächer als damals, wieder zurück. Und ich habe Angst.
Angst vor der Angst.
Vor dem Zwiegespräch mit dir. Davor, wohin das alles führt.
So einfach stellte ich es mir anfangs vor, dies zu schreiben. Genussvoll befreiend meinte ich. Manchmal ist es das auch. Manchmal.
Tempel, Friedhöfe, Leichenhallen, Drogen, irre Rituelle Szenarien, lebende Tote und tote Lebende, Schlachthöfe und schreiende Urnen, das blutig stinkende kosmische Irrenhaus, und die tausend begleitenden Geschichten, alles klingt lächerlich einfach, so billig profan an der Oberfläche. Banal.
Wenn es aber wirklich mein Leben war, wenn es mein Gelerntes ist, stößt du Türen dabei auf, die vielleicht besser geschlossen bleiben sollten. Darum drehen sich meine Befürchtungen.
Andererseits habe ich nicht mehr zu geben. Teil meiner Entscheidung bei meinem Moment der Stille mit dem Rücken zur Kirche war, nichts mehr vorzuspiegeln und einfach ich zu sein. Will ich das in diesen Tagen, in dieser Zeit leben, kann ich nur erzählen. Schrecklich wirr auch noch, wie ich fürchte. Warum zum Geier kann ich nicht einen Bestseller schreiben, den man gerne am Strand, in der Bahn, nur so nebenbei liest? In einem Film, den ich sehr mag, nennt das der Schauspieler „Nudelsalat und eine gute Zeit“. Warum nicht darüber? Nein, bei mir darf es dann schon das Vergasen sein, falle ich von Slang zu Slang, muss ich Klang und Melodie von Sprachen benutzen, denen ich selbst nicht mehr ausgesetzt sein möchte. Und von Dingen berichten, die Menschenaugen besser nicht sehen.“
„Oder vielleicht doch. Aus sicherer Entfernung!“
„Was spricht da jetzt aus mir? Wie haben wir, die multiplen Trottel, das nun wieder hingekriegt? Der Sprecher aus der Gruppe der Helfersyndrome mit Peace – Zeichen um den Hals? Bullshit.“
„Unwahrheit?“
„Nein, Dalai.“
„Wenn jemand ganz oben auf einem sehr hohen Berg war, der fast unmöglich zu erklimmen weit entfernt ist, macht er vielleicht einen Film oder schreibt ein Buch und vermittelt Eindrücke.“
„Aus der Nähe des Himmels.“
„Hey, aufwachen, Waschmann cozy! - Einen Überblick!“
„Ich habe nichts Solches. War ich in der Nähe des Himmels?“
„Das musst du dich selbst fragen.“
„Edles, Schönheit und Hoffnung weiterzugeben, halte ich für sehr sinnvoll, Dalai.“
„Das kann ich nur unterstützen.“
„Also müsste ich doch schweigen?“
„Nicht Jeder wird an Achttausendern und Transzendentaler Meditation, an Religion überhaupt, an Gott und Fragen wie diesen so einfach interessiert sein. Früher einmal hast du die Leute überschätzt mit dem Voraussetzen deiner Einschätzung nach dem Vorhandensein von „guten“ Motiven. Heute solltest du sie nicht unterschätzen darin, eher zeitgemäße Wege der Wahrheitsfindung gehen zu wollen.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Muss jetzt ich dir etwas darüber sagen, dass die Mehrheit weiß, dass sie permanent belogen und betrogen wird von Werbung, Wirtschaft und Politik? Besteht nicht der Zynismus, der Reichsparteitag vor der Auspeitschung des kleinen Mannes darin, seine BLÖD-Zeitung zu kaufen, sich täglich hin zur Erträglichkeit zu sedieren und weiter zu machen, weil es sonst nichts Wahrnehmbares für ihn gibt?“
„Für die will ich nicht schreiben, Dalai!“
„Das wirst du dir nicht aussuchen können, kleiner Freund.“
„KLEIN?“
„So klein wie wir alle angesichts...“
„Sag jetzt ja nicht das G – Wort!“
„Dem Angesichts Gottes, Waschmann cozy! – DEM ANGESICHT GOTTES!“
„Scheiße.“
„Valide, wenn du den Leuten sagst, dass du damit zustimmst.“
„Zustimmung.“
„Noch etwas zu deinem Vorgehen. Wenn deine Leitungen durchzubrennen drohen, ist das ein Hinweis darauf, vielleicht die Richtung zu ändern. Bedachtest du das?“
„Nein. Wie sollte ich das wissen, Dalai? Woher nehmen?“
„Überaus selbst mitleidig.“
„Expertenlevel gilt dabei für mich.“
„Beherzige den Rat, den du mit der Kirche im Rücken fandest. In eine noch ungewisse – aus deiner Sicht auch angstbesetzte – Zukunft projiziert, wird er dir wenig nützen. Beherzige ihn also jetzt. Mit dem Werk deiner Finger. Der Wahl deiner Gedanken. Gib dir Freiheit. Dein Körper hat sie bereits erhalten, erlebt Freiheit jedoch noch nicht, solange dein Geist sich in Ketten glaubt. Von innen nach außen, lautet der Weg.“
„Ein lauter Weg!?!“
„Das müsste dir gefallen, mein Freund Wort – Junkie! Laut im Sinne von Lauterkeit, Ehrlichkeit, was die Kongruenz von aufrechter Haltung innen und außen einschließt, ja bedingt, sowie laut für die Lautstärke des Gelächters, der Fröhlichkeit, des Humors, das die monotonen Gesänge der Traurigkeit übertönt. Kennst du das nicht, wie ansteckend Lachen sein kann ? Wie ein Buschfeuer, schnell aufflammend und alles erfassend! Wenn die Zeit der Trauer vergangen ist, werden Viele noch das gewohnte Schwarz tragen. Nur, weil es Gewohnheit ist. Weil sie vergaßen, dass es all’ die anderen Farben gibt. Trauermiene, entstehend aus Trauergedanken und Trauergefühle erschaffend, sind ihnen vertrauter als das Leben selbst geworden in der Zeit. Es braucht einiges Lachen, sie anzustecken. Zuerst werden sie nur ungläubig schauen, verschämt grinsen, zurückzukehren versuchen nach Schwarz und Kalt, bis sie kichern, lachen, einstimmen können.“
„Wow! Der Dalai bringt mir jetzt was bei!”
“Wolf!“
„Harter Stoff.“
„Ist dir zu einfach. Klingt dir zu gesund, eh? Es ist eines der Probleme mit dir und deinem Zustand. Die Idee, dich nur noch schwarz zu kleiden, hast du schon aufgegeben außen, oder?“
„Ja, das schon.“
„Innen?“
„Bin ich mir unsicher.“
„Weißt du warum?“
„Es ist Unsicherheit. Angst, wieder einmal den Kurs zu wechseln und unter Umständen noch mehr kaputt zu machen....“
„Waschmanns ewiges „Bla bla bla!“ Du langweilst. Redundanz!“
„Stimmt. Richtig.“
„ Als du an der Kirche saßest, genau zu dieser Sekunde, als dir klar war, wie du leben möchtest, WOLLTEST DU DA ETWAS BESONDERES SEIN?“
„Nein.“
„Bist du da sicher?“
„Eindeutig.“
„Dann versuch das heute bitte auch nicht mehr. Lebe dich, wie du dich schreibst, und schreibe dich, wie du dich lebst.“
„Prima Instruktion. Da dank ich auch schön, Heiligkeit; und so überaus praktisch!“
„Fanden wir den Humor etwa wieder?“
„Schon möglich.“
„Ehrlichkeit, Waschmann!“
„Tut gut.“
„Ist einfach einfacher so.“
„Keine Verrenkungen mehr, Dalai? Meinst du so was?“
„Dafür gibt es Athleten. Gummimenschen.“
„Ich also eher nicht.“
„Total ungeeignet. Bist du jetzt traurig?“
„Nur, wenn ich das Buch ändern muss. Es sind immerhin um die 100 Seiten bisher.“
„Keine Veranlassung. Jedes Wort wahr.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich, Waschmann. Man würde es nicht zulassen.“
„„Man.“ Dieses Wort brachte mich seit jeher auf die Palme!“
„Kann ich gut verstehen.“
„Wie auch nicht. Würde ich solange herumschwirren und wäre ein Lehrer...“
„Dann?“
„Wüsste ich hoffentlich etwas; Dalai. Du erweckst so den Eindruck...“
„Hoffentlich ist das Wort. Es geht weniger um mich, oder für was oder wen du mich hältst hier. Um weiterzukommen, werden wir uns mit dem „Man“ arrangieren müssen. Irgendwelche Vorschläge?“

„Ein Gebet wüsste ich gerne, Dalai.
Das würde ich gerne schreiben. Nur wirken müsste es.
Ein Gebet, das alles wegnimmt.“

„Schmerzen wegnimmt.“

„Alle erinnerten“

„gegenwärtigen“

„zukünftigen“

„möglichen“

„Schmerzen.“

„Schmerzen.“

„Wir haben es gesprochen.“

„Oft schon, Dalai. Aber trotzdem hatte ich die zwei vergangenen Tage, in denen ich nicht schrieb, das Gefühl zu verrecken. Zu verbrennen. Überzuschnappen, verrückt zu werden. Vielleicht brauchen wir ein neues Gebet.“
„Wenn du ein Besseres weißt?“
„Nicht für mich. Nicht für diese Welt.“

„Für deine Welt jetzt. Die besser wird. Aus der Du erwächst.“
„Kann sein. Heute fühle ich mich jedenfalls besser. Klarer. Doch nicht klar genug, zu weit entfernt von diesem Gebet, Dalai.“

Ok. Soon more, ok? Geil,eh? Ich weiß, besser als das! Jetzt schlaft gut! Schlaft DAMIT ein, ihr geliebten good hearts!
Aber halt, denn... dass ich, dass wir alle noch etwas von euch wollen, ist eh klar, oder? Hört zu und teilt!

Ihr verzeiht, verzeiht mir noch einmal, verzeiht, verzeiht mir noch einmal und verzeiht, verzeiht mir noch einmal, good hearts, aber jetzt bin ich echt schon wieder zu erledigt, um zu erzählen, wie ich meinen Lehrer in der Schwarzen Magie (ungewollt, oder doch?) schier in den Wahnsinn trieb. Demnächst das „Grande Finale“in diesem Theater... versprochen, good hearts!

Dann lasst uns lautlos singen. Stimmt in euren Goldenen Herzen ein, wenn ihr Lust habt:

„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“

und

Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!

Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!

Alles wird besser als nur gut - es wird phantastisch! Lasst es zu, dass euch das klar und bewusst wird, und genießt, wie euer Erstrahlen alles verwandelt in Momente des Glücks und der Erfüllung, good hearts! Wir wünschen euch allen einen wundervollen, traumhaft schönen Moment nach dem anderen, mit allem, was euch Spaß macht, ihr coolen, lässigen good hearts! LOVE! Genießt es! Ihr seid wunderbar, good hearts, und wir alle lieben euch! Also schenkt, ihr Beschenkten! Und, wenn ihr irgendwas braucht...

nehmt es euch auf: www.g-cook.com

Ich bin jetzt weg von diesen Worten und sehr wohl sehr nah und in der Welt, und für euch da, sind wir alle gemeinsam, La Madre, Suzuki, Der Alte Meister ANZ, Fathers Father, die Ungenannten, die Süßesten der Süßen, meine unglaubliche JJ, wie auch ich, der Fahfahrian cozy!

!LOVE!

!LOVE!!!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!LOVE!
Suzuki & La Madre & cozy & Fathers Father

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