'Oumuamua!!!!

Denken wir an Stephen Hawkings „Persönliche Zeit“, good hearts, so sind wir schon nahe daran, wie sich die Zeit - Frage für uns Magier und Erleuchtete stellt. Einerseits könnte man sagen, die Diskussion über etwas, das es nicht wirklich gibt, lohne sich nicht, und andererseits zwingt uns alleine schon der aus der Heisenbergschen Unschärferelation, das uns direkt auf die Unbestimmtheit, die Unschärfe all unserer einschränkenden Betrachtungen hervorgehende „Zwang“, so weh es tut, die Existenz der Zeit, wenngleich bei einer Restmenge aller Wahrscheinlichkeiten, einzugestehen; womit wiederum die Auseinandersetzung mit diesem Phänomen auch folgerichtig und nur logisch ist. Also landen wir heut wieder beim Thema der letzten beiden Blogs.



Und ich will sagen...
Sage „XXX“ zur Warnung...

Und Ein Arschgesicht meiner (inneren) Wahl, es sagte mir und hat gesagt, wie ein englischer Hut, und die Freiheit darunter, wenn Du ein „Earl“ oder sonst wie hoch geboren bist, Dir die Muffe ausfranst und die Nille, Deine verfickte Penis Glans verlorengeht, wenn Du nicht aufpasst auf die Schlampe aus Amerika, die Dich, mein Freund, Dich, mein viel-geliebter und vielleicht, vielleicht nur halbblütiger Freund, Dich fickt und fickt und fickt...!!!
Verstehst Du mich?

Und...? Und, was sie sagte? Was sagte Sie zum Kugelblitz, dem Gehörnten?

Sie sagte nämlich:

„dass ein bußfertiger Galgenvogel (man muss wohl in der heutigen SMS- und WhatssApp – Zeit sagen: „einer, der büßen wollte...!“, also Einer, der tatsächlich büßen wollte, und damit: „nach schuldig werden und eine Strafe auf sich nehmen (die einem möglicherweise Geschädigten nicht dient)
dass also dieser strenge Typ einen auf dicke Hose macht und mir in mein linkes Ohr sang:

„Mein Ich ist nur ein
Anhängsel an meinem Schwanz.
Und meine Gedanken sind ehrlich,
und sie machen sich nichts vor,
denn lediglich meine Eier sind ihre Herren,
und mein Saft ist ihre gesamte Poesie!

Mein Ein und Alles,
ein ausgeträumter Traum
zu stolz
um Erinnerungen zuzulassen...!

Ich kann die ganze Bande nicht leiden;
und gefragt,
wer ich bin, so sage ich die Wahrheit:
ICH BIN HEMAND ANDERES
JEMAND ANDERES GANZ UND GAR
JEMAND
DER NUR SELTEN DA IST
UND SCHWER ERREICHBAR
FÜR ALLES AUSSER SCHMERZ!
So hört mir zu
denn ich habe Arschlöcher gefickt,
weiche
enge Arschlöcher unglaublicher Frauen,
von denen ihr nur träumen könnt,
und nicht einmal das! -
Und ich habe ihnen
habe Arschlöchern...
habe Arschlöchern meinen Namen gegeben
meine Nummer
meine Nummer gegeben,
und Gott allein weiß wie krank ich damals war war!

Damals
das „damals“
das nie aufhören will!
Das nie und nimmer aufhören will,
alles zu regieren,
mich zu umfassen,
mich zu töten in Augenblicken
mich in Augenblicken entkommen lassen...
nur
alleine deshalb
um
um
um um um mich erneut zu töten...
immer wieder
BIS ZUM JÜNGSTEN TAG!
Und
Und die Frau
Und die Frau die ich fragte
sie war die Verpuppung
Sie war die Verpuppung
SIE WAR DIE VERPUPPUNG
Sie war die Heilige Sie War Die Heilige
SIE WAR DIE HEILIGE...

geboren
geboren
und geboren aus einem Schwarm von Schlampen
Und Sie versprach mir
Versprach Mir
VERSPRACH MIR

UND SIE BEDROHTE MICH

sie bedrohte mich mit der Wahrheit
mit der Wahrheit
MIT DER WAHRHEIT DASS ES NIE AUFHÖREN WIRD.


Bis dann also, good hearts! Wir hören uns dann wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Hi – ho, meine geliebten Freunde! Hi – ho euch allen!



Was sich gestern so Binsenweisheiten – mäßig und nach echtem Glückskeks anhörte, nämlich, dass es ein sehr ernst zu nehmender Job für uns ist, uns auszuruhen, und uns gut zu fühlen, hat natürlich einen weit über Ernsthaftigkeit hinaus gehenden Hintergrund. Mir persönlich gefällt Castanedas Darstellung am Besten, auch wenn, wie wir alle wissen, auch Kaiphas und Apollonios darüber sprachen (aber für meinen Geschmack etwas zu dick aufgetragen und viel zu kryptisch, ist es nicht so?).
Ihr erinnert sich an den Berggipfel, den der Nagual Don Juan seinem Schüler Carlos „schenkte“, der besondere Ort des Wohlseins und der gute Platz, in dem der Schüler immer wieder seine Kraft erneuern, heilen und Fortschritte machen kann. In unserer hochtechnisierten Zeit, in diesem absurden Theater, ist mein Platz der Inneren Wahl und des Wohlseins, mein zentraler Kraftplatz als Krieger der Dritten Aufmerksamkeit, mein geliebtes Sofa! Ich finde diese Tatsache sehr beruhigend und bequem, ja, auch sehr bequem sogar, muss ich sagen. Ich brauche nicht Berggipfel zu erklimmen, ich muss nicht einmal vor die Tür meiner Wohnung, und kann in wenigen Sekunden physisch dort sein, wo ich sehr oft Heilung und Erneuerung zu finde, aufsuchen.
Ja, apropos aufsuchen... Suche ich auf, oder werde ich aufgesucht, oder gar heimgesucht? Ich reise momentan sehr oft, viel öfter als noch in den Krankenhäusern, und habe jetzt aktuell erstmals die Option „zwischendurch“, also von einem auf den andren Moment in alternative Identitätsspuren zu springen; so zum Beispiel in Wartezimmern, während meiner kurzen Ruhepausen tagsüber, also den sehr kurzen, die ich nicht auf meinem geliebten Sofa verbringe. Das ist eine sehr coole Sache für mich alten Erbsenzähler, der ich doch so gerne meine Zeit „optimal nutzen“ (wer hat mir nur diesen Bullshit ins Hirn gesetzt? - es riecht so toltekisch wie Don Juan Matus, hat aber auch etwas von meinem 106jährigen Zen – Freund, und von dem guten Suzuki, meinem Lehrer, Schüler und Energiepartner..., also weiß ich es wirklich nicht... sicher?!?!) will. Gewöhnlich läuft diese Form des pervertierten Profit Maximierens, dieser neuen Wortschöpfung für hemmungslosen Turbo – Kapitalismus, der sich in meinem Fall auf den Zeitfaktor und mein tägliches Leben und Erleben bezieht, so ab, dass ich am Ende für die Optimierung, diese Bullshit – Vergrößerung von etwas, was es in Wahrheit überhaupt nicht gibt, läuft es also so ab, dass ich für diese Bemühungen wesentlich mehr Zeit und Energie verbrauche, als ich benötigt hätte, wäre ich zur Vernunft gekommen und hätte alles einfach nur gelöst und freudig und in Ruhe erledigt!
Nun ja, good hearts, bleibt nur festzuhalten als Lehre dieser Tage, dass derjenige, der die Erleuchtung optimieren möchte, viel besser einen weichen Lappen nehmen sollte, und schweigen, und das auch in Gedanken, und die Quelle seiner Heiligkeit zum Leuchten, das Diaphane wirken zu lassen, und diesen wundervollen, so natürlichen Prozess zu genießen. Punkt. So ist das. Wieder Punkt.
Sonst ist alles cool bei mir, und ich habe so langsam den Landeanflug nach der wirklich langen Zeit in den Kliniken beendet; und ich bin wirklich sehr froh, dass ich in dieser Hinsicht alles gut machte und eben nicht zu optimieren versuchte, und statt dessen einfach lebte, was äußerst cool ist, und für dass ich mir auch den Verdienstorden der „Alten Schmecker am langen Band“ im Gedenken an den ausgeflippten William S. Burroughs verleihe und damit zu denen gehöre, die lang haben und lang hängen lassen können! - Genießen wir diesen richtungs- oder, ja, zielführenden Gedanken und haben wir Spaß, good hearts! Lasst uns das machen, jetzt gleich!

Bis dann also, good hearts! Wir hören uns dann wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

Hi – ho, good hearts, und ein fröhliches Sayonara in Hada TuTu!



Gestern schon schlief ich sehr viel. Es werden schon mindestens 3 Stunden, das heißt drei Mal eine Stunde, gewesen sein. Und heute dann, nachdem wir gestern Abend früh zu Bett gingen und ich gut und früh schlief, legte ich mich auf mein geliebtes Sofa, als die Beste Ehefrau von allen zum Sport ging, und schlief tatsächlich prompt ein und weitere..., es waren wohl an die 2 Stunden! Als ich mich selbstkritisch ins Gebet nehmen wollte, meldeten sich La Madre und Suzuki von der nichtphysischen Seite zu Wort und machten mir deutlich, dass das kein Spaß und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist, wenn ich endlich damit beginne, mich auszuruhen. Ganz im Gegenteil sei es eine große Sache ein richtiger Big Deal! Ok, mir war schon klar, dass ruhen und zu Kräften kommen auch wichtig ist, ich betrachtete es jedoch nicht als einen so fundamentalen Wert, wie es mir La Madre und Suzuki heute unmissverständlich klar machten.
Ja, good hearts, deswegen mache ich dies auch zum Thema meines heutigen Blogs. Klar könnte man annehmen, ich sei nach einem halben Jahr in den Kliniken nun wirklich ausgeruht, doch ist das Gegenteil der Fall! Die Behandlungen waren anstrengend, sehr sogar, und das wusste ich auch heute, als ich mich selbst vor meinen inneren Gerichtshof schleppen zu wollen gedachte, und doch würdigte ich diese eminent wichtige Tatsache nicht, die, wie ich nun weiß, mein Verhalten steuern sollten, und dies genau ab sofort nun auch werden.
So ist die Message heute die, dass wir alle, good hearts, und im Besonderen die Rituellen Magier, die wegen dem für unsere Kreise nun wirklich mehr als ärgerlichen, angeblich 2012 begonnenen Weltenwandel, den die Maya voraussahen, und der unsere Magischen Kalender und unsere gesamte Magische Zeitrechnung und unsere jahrzehntelangen Bemühungen einfach zunichte machte, langer Rede kurzer Sinn: Wir müssen uns ausruhen, und das gründlich!
Das Erschreckendste bei dieser gesamten Entwicklung ist für mich die Tatsache, dass dieser globale Weltenwandel auch und sehr heftig ganz „normale Menschen“, also profane Wesen ganz ohne Bezug zu dem Magischen Geschehen, genauso hart trifft, wie uns, die wir schon eher Bescheid wissen, was in so harten Phasen zu tun ist. Mich kostete die ganze Angelegenheit ein rundes Jahrzehnt magischer Arbeit und enormer Anstrengungen, das heißt also, mir fehlt das Ergebnis dessen, dieses großen Rituals! Ich bin auch rückblickend heute nicht mehr sauer oder beleidigt, good hearts, ich war es jedoch schon, und das in sehr erheblichem Maße, Erleuchtung hin, Erleuchtung her! Wisst ihr, ich sah dieses alles verändernde Ritual, beziehungsweise sein Ziel, als die Krone aller meiner magischen Anstrengungen und ganz klar auch als die Belohnungen dieser über die Jahrzehnte gewachsenen „Investition“ meinerseits; und ja, ich sage „Investition“, und ich meinte das ganz genau so, wie ich es jetzt sage, denn ich wollte, ich bestand geradezu darauf, dass letztendlich „auch etwas herüber kommt“ nach all den Jahren.
Ja, good hearts, das war der berechnende cozy, der noch wenig Ahnung von Hada TuTu, also der Befreiung letztlich von uns selbst, hatte. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob ihr euch darin wieder erkennt, oder nicht, meine Lieben, doch..., immerhin könnte es sein! - Und dann fühlt ihr euch in dieser ehrlich sehr lästigen Misere wenigstens nicht so allein! Die gute Nachricht, good hearts, ist die, dass „es vorbei geht“ (das hört sich jetzt einmal mehr wie ein Shrink – Spruch oder eine Glückskeks – Weisheit an, und ist dennoch so wahr und genauso, good hearts!), ich will sagen, dass das so befreiende Unbeschreibliche, das ich aus purer Freude und weil es immer wieder Spaß macht, „Hada TuTu“ nenne und als Erweiterung, nein, Ergänzung meines Namens verwende) schlicht und einfach glücklicherweise zwangsläufig ist, und jeden von uns trifft, und dieses Meeting ändert alles. Ja, setzen wir noch Einen drauf: Alles wird gut, good hearts. Und: Es gibt keine Chance, es zu versauen!
Mit dieser Gewissheit lass ich euch jetzt allein, ihr Lieben!


Bis dann also, good hearts! Wir hören uns dann wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!

Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu