Donnerstag, 2. November 2017
Wieso nicht alles gut wird, sondern bereits gut ist! - Oder... für den Advocatus Diaboli: Gibt es, nein, existiert es: „Das wundervolle Ereignis, das dich deine Alpträume am Arsch lecken lässt“ ...? - Etwa nicht
Wieso nicht alles gut wird, sondern bereits gut ist! - Oder... für den Advocatus Diaboli: Gibt es, nein, existiert es: „Das wundervolle Ereignis, das dich deine Alpträume am Arsch lecken lässt“ ...? - Etwa nicht?



... War das nicht umgekehrt? Versuchen wir es nochmals: Bist du? Oder du bist schließlich irgendwann, oder heute zum Beispiel so weit, dass dich deine Alpträume von Herzen und kreuzweise am Arsch lecken können! DAS ist doch jetzt cool, oder?


Hada TuTu für uns alle! Und nochmals Hada TuTu! Welche Träume ich meine, good hearts? Nun, denken wir einmal in die Richtung „Identitätsspuren zum Verlieben“, also an all jene Realitäten, Wahrscheinlichkeitswellen oder Ebenen oder Dimensionen oder Universen oder Multiversen oder achten wir einfach ganz cool auf die nervenden „Tatsächlichkeiten“ in uns, die kinderleicht zu hassen sind, weil sie uns so weh tun und nur auf unseren auf den Keks gehen, auf uns herumtrampeln... Immer-immer-immer. Jederzeit. Überall. Bullshit das!
Haben wir Bock darauf, uns mit diesem Kram auseinanderzusetzen? Ist es nicht genug und mehr als genügend damit, dass wir alle diese Scheisshäuser zeitgleich weil ohne Zeit besucht haben, besuchen und besuchen werden??? Verdient die Scheiße unsere Aufmerksamkeit? Wohl kaum! Muss es, muss das Hinschauen und die Auseinandersetzung trotzdem sein? Aber klar doch!
Können wir unseren unbändigen Enthusiasmus, den wir bei der Planung dieses Trips in dieses Hier und Jetzt im hier und jetzt immer noch akzeptieren, vielleicht auch nur nachvollziehen, so mit heruntergelassenen Hosen und frei liegenden Sanitäranlagen, an denen zu frieren die Situation auch nicht besser macht!

Ihr verkennt mich, good hearts, und wenn ihr jetzt meint, ich wäre „rückfällig“ und würde wieder in meinen alten Sumpf von Beschimpfungen und Wehklagen fallen, dann irrt ihr euch gewaltig! Das ist nicht der Fall. Null. Zero. Nada. Niente.

Oder doch? Oder... Nein, nein und keineswegs!

Aber: Worauf läuft das Ganze also hinaus?

Ich habe dafür „nur“ eine sehr persönliche Antwort, nämlich die unfassbar gütige Art und Weise, mit der mir La Madre begegnet.

Ihr erinnert euch daran...

La Madre lächelt mich an und reicht mir ihre Hand, um mir aufstehen zu helfen. Sie nickt mir zu, dass es ok ist, jetzt aufzustehen, herauszukommen und neu zu sein. Ich komme aus einem Grab, aus meinem Grab mit einer Marmorplatte, die weggeschoben ist, so dass ich heraus kommen kann. La Madre hat wundervolle blaue Augen, wie Teile ihres Gewandtes. Ihr Lächeln ist bezaubernd, das einer Heiligen Geliebten, einer traumhaften, edlen, Heiligen Geliebten und überirdisch sexy Mutter.
Wir befinden uns in einer Gruft, einem Mausoleum, in meinem. Alles ist aus Marmor und Gold. Es stehen auch einige Marmorstatuen im Kreis um mein Grab, um meine Grabplatte. Wie es scheint, war auch La Madre eine davon und ist „nur“ herabgestiegen von ihrem Sockel, um mir zu helfen.
DANKESCHÖN ! – Die anderen Figuren sind NUR aus Marmor und Gold; die nächste, die ich erkennen kann, hat einen Vollbart (ich assoziiere – unsympathisch - Aristoteles); aber ich sehe das nur undeutlich.
DANKE, La Madre! Danke! DANKE! DANKESCHÖN! La Madre!
Wie unglaublich geduldig, wie gütig La Madre mit mir ist! Jetzt, nach hiesiger Zeitrechnung, sind zwei oder drei Tage (nun viele Wochen..., … jetzt fast schon Monate...... , jetzt wirklich viele MONATE...) vergangen, und La Madre steht weiterhin lächelnd und mir Mut gebend, mir ihre elfenbeinernen-edle Hand noch immer zureichend, sich darbietend ganz und gar,
und sie harrt liebevoller und langmütiger als alle Langmut und sanfter als die Sanftmut selbst meiner. Sie gibt mir zu verstehen, ich habe alle Zeit der Welt und sie bleibt und ist da; und so wird es immer sein! Danke, La Madre! DANKE! Ich liebe Dich, La Madre! Ich weiß, du liebst mich noch viel mehr, weil du noch viel mehr lieben kannst als ich! Danke. Danke. Danke, La Madre! Danke! Danke! Danke!
Dein Fahfahrian cozy

Nun kommt das Schönste überhaupt, good hearts, denn La Madre ist für alle von uns da!

Schnappt euch diese tröstende Gewissheit und, wenn schon die Tatsächlichkeiten uns überfluten und die Tränen manchmal aus uns herauspressen, so können wir, und damit meine ich „uns good hearts“, was mich einschließt, auch dies genießen, ist es doch unsere Westeuropäische Version des Toltekischen Tanzes für den Tod!

Damit entlasse ich euch heute, meine Guten.


Gehabt euch wohl, good hearts, und tut das bis zu unserem nächsten „Wiedersehen“, bis Montag oder Dienstag kommender Woche, ihr Lieben!

Bis dann also! Wir hören uns dann nämlich wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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Mittwoch, 1. November 2017
Meine Schmerzen? Ja klar sind die da! Doch La Madre zertritt den Kopf der Schlange!
Good hearts, ich sprach lange nicht von meinem Schmerzen, nicht einem, sondern DEM Thema, dem ich in der Vergangenheit so viele Blogs widmete. Warum tat ich das? Warum schweigen? ODER GAR Verschweigen?
Ja, ok, ein wenig von allem. Vielleicht wollte ich nur keinen Staub aufwirbeln, obwohl ich weiß und mein Schmerz es weiß und die meinen Körper folternden Schmerzdämonen, dass die Brownsche Bewegung das alles für mich macht, und wenn nicht für mich, auch gegen mich, und wenn nicht das, dann scheißegal, sie macht dennoch weiter und weiter und weiter...
Alles klar? Alles klar, good hearts? Bevor ich mich in Halbheiten verzettle diese Info: Meine Schmerzen toben und mein Morphium und Ibu - Ding und Nova - Dong und Acoxi – Dings, sie richten alle recht wenig aus, wenn es richtig los geht... Verstanden, good hearts? Capice? Wie es mir dann geht und was das bedeutet, das könnt ihr alles in früheren Blogs nachschauen. Ok. Das war das. Und nur der Vollständigkeit halber? Ja, irgendwie so. Und... und... UND
und vor allem gibt es wichtigeres als Schmerzen:

Vollkommen gleichgültig, wie geschunden, gedemütigt und kochend und schäumend Dein Herz ist, Du bekommst jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, auch jede Sekunde ein brandneues, in himmlischem Blau und höchstem Licht geweihtes, leuchtendes und strahlendes Herz, immer-immer-immer wieder, bis ans Ende aller Zeiten und darüber hinaus. Das ist mein Versprechen!
La Madre.



Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen, denn, selbst wenn uns nichts mehr zu helfen und zu trösten scheint, ist La Madre immer für uns da! - Und, wisst ihr was?
Selbst für Dich und mich am tiefsten Punkt unten ist sie mehr als da und schenkt uns Liebe und Gnade und Hilfe über jedes Begreifen hinaus: UND DAS ZÄHLT!
Fuck you, Medusa! Alle deine Köpfe werden Dreck fressen!

Gehabt euch wohl für heute, good hearts, und für einige Tage mehr, bis Montag oder Dienstag kommender Woche, ihr Lieben!

Bis dann also! Wir hören uns dann nämlich wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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Dienstag, 31. Oktober 2017
Ein herzliches Hada TuTu uns allen, und ganz besonders Jenen, deren irdischen Weg sie zu Schwiegermüttern, Schwieger – Monstern und Schwiegermutter – Mäuslein führt..., wie mich zum Beispiel!
Die kommenden Tage werden wir wenig, nein, nichts voneinander hören, beziehungsweise ihr von mir, good hearts, Gott sei Dank bin ich nicht umständlich, nicht einmal beim Bloggen.



Die wundervolle Lady, die Dame, die ich, und das meine ich ernst, meine lieben Freunde, meine Schwiegermutter, die ich liebevoll mein Mäuslein und Monster nennen darf, sie wird nun bald 80, und das ist ein Grund zum Feiern, ein großer sogar!
Die Beste Ehefrau von allen bestreitet den Großteil der organisatorischen Arbeit, während ich mein Bestes tue, dem Ganzen ein gewisses Effet zu geben, einen „mehr als normale Leute feiern“ - Duft, etwas zusätzliches Flair verleihe. Was genau ich da tue, dass ich so große Töne spucke? Ist schon in Ordnung, good hearts, denn ich halte selbstverständlich eine Rede und nehme, sagen wir „nicht unwesentlich“ aus dem Hintergrund auf Form und Ablauf der Feier Einfluss.
Ist es nicht seltsam? Der Volksmund kennt eigentlich keine nette, keine liebenswerte Schwiegermutter und verteufelt sie in aller Regel. Es gibt unzählige Schwiegermutter – Witze zum Beispiel...
Mir gibt das zu denken, good hearts, ihr Lieben. Wisst ihr, Humor hin oder her, aber wir sind nicht zum Labern hier und ganz gewiss nicht zum Spotten; und seltsamerweise, und das bringt mich am meisten auf, schimpfen und jammern und so weiter und so fort wir am meisten, wenn tatsächlich die Hand auf eine Wunde, auf eine unserer realen Schwächen und charakterlichen Großbaustellen gelegt wird! Versteht mich recht, meine Lieben, ich will hier keine Lanze brechen für Schwiegermütter und ihre ach so heilsamen Interventionen; darum geht es ganz sicher nicht. Worum es geht ist, dass wir sehr geneigt sind, umso mehr Widerstand zu zeigen, je höher der Faktor unserer Schwäche und der daraus resultierenden Empfindlichkeit ist. Ihr wisst, ich sage euch die Wahrheit, ganz gleich, wie sie euch good hearts gefällt, oder gefallen wird! Also kann ich euch heute versichern, dass es mit den Verletzlichkeiten kein Ende hat nach der Erleuchtung. So ist das keineswegs. Ok, gut, wir können sie aus dem neuen Blickwinkel des erwachten Wesens heraus leichter verkraften, die schmerzhaften Hinweise auf noch immer vorhandene Schwächen, und ich gebe es zu, dass es uns an diesem Punkte unserer Entwicklung durchaus möglich ist, uns absolut nichts anmerken zu lassen, doch ist das alles Bullshit und Bullshit – Theater, meine Freunde! - denn wir alle sollten uns jederzeit darüber klar sein, dass der Grad des Erwacht – Seins, ganz gleicht, wie wir diesen bezeichnen, zu jedem beliebigen Zeitpunkt unseres Seins steigerungsfähig ist! - Ich glaube, ich erwähnte es nicht mehr als höchstens sechstausenddreihundert Mal, dass ich mit vollkommen falschen Erwartungen die Ebene der Erleuchtung betrat, und beim Ausprobieren der neuen Funktionen auch heftig enttäuscht wurde. Ja enttäuscht! Schreibt es auf, hängt es mir an den Arsch oder macht, was ihr wollte, aber so ist das! - Ja! Du erfährst die umfassende Einsicht, die dich jedoch nicht zwingend, keineswegs automatisch, und schon gar nicht immer und überall glücklich macht! Punktum. Ende.
Wenn ich die jungen Erleuchteten und ihre Sprache, ihre Werke sehe, verstehe ich, dass es absolut cool ist, dass nach dem angeblich 2012 fälligen Weltenwandel die mögliche Höhe der Geschwindigkeit unserer Entwicklung stark angehoben, dass Begrenzungen gelöscht, und wichtige Schranken geöffnet wurden! Ich sehe, und nehme mit Freuden wahr, das Leute, die nicht wie unsereins über 40 Jahre der Entbehrungen zu verbringen hatten, sondern nach nur „kurzer Einarbeitungsphase“ die umfassende Einsicht zugesprochen bekamen, weit weniger bitter und frei von Traurigkeit ihrer Wege gehen und dementsprechend ihre – sich nun gleichfalls sehr schnell entwickelnden – Schüler sanfter und weniger druckvoll ausbilden, sie mit größerer Freude schulen, mit mehr Humor und – was ganz wichtig ist – frei von diesem modrigen Gestank nach Leichen - bitter, mit dem wir alte Magier nun einmal geschlagen sind.

Gehabt euch wohl für heute, good hearts, und für einige Tage mehr, bis Montag oder Dienstag kommender Woche, ihr Lieben!

Bis dann also! Wir hören uns dann nämlich wieder!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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