Samstag, 30. Dezember 2017
463 - Denkt immer an 720.1 – Pius in der magischen Welt hinter der Blauen Tapete – ergibst du dich der Qual, oder hältst du dein Händchen? Genügt dir eine Tasse, oder doch ein Kännchen?



Hi – ho, good hearts und fröhliche Feiertage! Wie wir heute erkannten, ist da eine sehr schöne und eigentümliche Welt hinter der Blauen Tapete; und man kann nicht aussprechen, wo das Zimmer mit der Blauen Tapete ist, denn die Folgen wären unabsehbar.
Der einzige Bewohner von dem wir wissen, dass er in der magischen Welt hinter der Blauen Tapete lebt, ist Pius. Pius ist kleinwüchsig, sehr kleinwüchsig sogar, und gezeichnet vom Leben, denn er verlor viel zu früh seine geliebte Ehegattin Esmeralda, das Licht seines Lebens.
Die Trauer, die ihn daraufhin übermannte, ist schwer vorstellbar und nicht in Worte zu fassen. Pius trauerte im Stehen, Pius trauerte im Gehen und Pius trauerte beim wach sein, und Pius trauerte beim schlafen. Pius entdeckte zufällig, man könnte sagen versehentlich, dass in der Ecke des Blauen Zimmers die Blaue Tapete etwas gelöst war und von der Wand ab stand; für Pius eine willkommene Gelegenheit, sich vor der Welt, den Ereignissen, von einfach allem zu absentieren und allein seine Trauer zu leben, dort, hinter der Blauen Tapete.
Dass die Wand hinter der Tapete im gleichen Blauton leuchtete wie die Tapete, fand Pius einigermaßen erstaunlich, doch hatte er in seiner Traurigkeit weder Zeit, noch Lust, noch Kraft, sich mit den bemerkenswerten Eigenschaften des Blauen Zimmers weiter zu befassen, war doch sein Inneres, war doch sein Innerstes, sein Herz, nurmehr Traurigkeit, nur noch ein Empfinden von Schmerz, angefüllt mit einer alles überwältigenden Emotion, der er sich ganz und gar hingab.
Dass jemand von draußen die Blaue Tapete festklebte, hinter die er Schutz und Vergessen suchend gekrochen war, bemerkte Pius erst lange Zeit nachdem es geschehen war. Keinen Rückweg zu haben und auch keinen Ausweg, kam seinem innersten Verlangen entgegen. Wieso sollte man essen, wieso trinken, wieso leben, wenn Esmeralda vergangen, gegangen und für immer verschwunden war? Pius jedenfalls fand keinen Grund, wieso und wofür sein Leben weitergehen sollte. So ergab er sich dem Schmerz der Trauer und dem immer größer werdenden Schmerz seines Selbstmitleids, und einem in seiner Zwangsläufigkeit begrüßenswerten Tod, der ihn ereilen würde, sofern er sich nicht aus diesem Blauen Reich hinter der Blauen Tapete heraus kämpfen würde. Und Pius hatte keinen Grund zum Kämpfen. Mit Esmeralda war sein Lebenswille gestorben; und an seine Stelle trat ein Nichts, wie wenn man von einem sehr – sehr hohen Kirchturm geradewegs nach unten schaut, und es einem schwindlig wird, sich alles dreht, und eine magische Verflechtung des Empfindens und der Körperlichkeit einen dem Absprung immer näher und näher kommen lässt, wie die Vernunft und das gesunde Beurteilen als Erstes verschwinden, sich in den Abgrund werfen, als wäre es nichts, und dir nur noch Eines zu tun hinterlassen, nämlich ihnen nachzufolgen, mit einem tödlich befreiendem Gefühl.

So viel für heute, good hearts!

Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt!

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

... link


Freitag, 29. Dezember 2017
464 – Die Lehre vom wegfreuen! Oder: „Die Leere vom Weg freuen!“ - „Oder die Lehre vom hinweg freuen!“ Oder... ? Was jetzt?



Hi good hearts! Der Titel und Name der Technik, die mir dieser Tage vermittelt wurde, ist phonetisch wirklich „Die Lehre vom Wegfreuen!“, inhaltlich aber „Die Lehre vom hinweg freuen!“, und damit hi und hallo nochmals und herzlich willkommen bei unserem heutigen Blog.

Welchen Sinn macht es, an sich herum zu arbeiten, während man im Moor steckt und immer weiter versinkt und versinkt?
Dass diese Frage unbequem ist, weiß ich selbst. Ich kann es aber auch bezeugen, dass es sehr sinnvoll und geradezu die Augen öffnend ist, diese Suchrichtung etwas weiter zu verfolgen.
Good hearts, ihr wisst genau so gut wie ich, dass es zwar sehr sexy ist, zuweilen die Todesverachtung der Jugend auszupacken und sich, mit ihr bewaffnet auch gegen die eigenen Stimmen der Vernunft und des Verstandes durchzusetzen, es jedoch in aller Regel eine sehr harte Landung der unangenehmeren Art bedeutet... Aber, andererseits, und ihr kennt meine Vorliebe für Nikotin, der ich lediglich aus rein wirtschaftlichen Gründen derzeit und für eine begrenzte Zeit nicht fröne, ist die Bruchlandung bedeutungslos, wenn man noch beim Klimax – Klimax – Klimax des Abhebens ist, und in einer Welt lebt, in der es so etwas wie eine Landung noch überhaupt nicht gibt, oder höchstens als Möglichkeit, als eine der vielen, der zahllosen Möglichkeiten, wie es mit uns weitergehen kann.

Oh Mann, jetzt ist mein Bock auf Technik ermüdet und möchte nur noch auf seine Weide, in Ruhe ein paar leckere Zigaretten rauchen..., wie ich ihn beneide... Wir führen das Thema ein andermal weiter, good hearts, und kommen dahin, uns auf die vollkommene Art wohl und gut und perfekt zu fühlen..., und das alles auch zu sein...! Es mag zu einfach und verrückt klingen, wenn ich behaupte, dass die Zubereitung von etwas zu Essen, und sei es „nur ein Butterbrot“ für jemand, dem es nicht so gut geht, eine solch magische Wirkung hat, und doch ist es so! Ihr könnt euch darauf verlassen!
Und, weil Weihnachten ist, sollt ihr heute nicht mit leeren Händen nach Hause gehen, good hearts. Die geniale kosmische Frequenz, an die ihr bei eurer Arbeit, dem guten Werk denken und sie somit benutzen könnt, sie ist 720.1
Ihr könnt die 720.1 chanten wie ein Mantra, was wirklich prächtig funktioniert, oder sie innerlich wiederholen und visualisieren..., ich kenne euch good hearts gut genug, dass ich weiß, dass ihr noch tausend unglaublich kreative Wege hat, eure erste Befreiungsfrequenz zu nutzen.

So, jetzt schnappt euch eure 720.1 und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

... link


465 - Mit diesem Arzneimittel werden lang anhaltende Schmerzen behandelt, die durch Schädigungen der Nerven ausgelöst wurden. Periphere neuropathische Schmerzen können durch viele verschiedene Erkrankungen verursacht werden... na, good hearts, wenn das nicht hoffen lässt!?!



Nun denn sind wir jetzt etwas kryptisch. „Warum der Fuchs Giraffen hasst, und die Erklärung ist, dass die Welt kurz knackte, was die Produktion eines knackigen Geräuschs meint, bevor sie zweiteilig wurde. Und, was nur die Neusprachler verstehen: „And, and if yiu walk down, walk down that empty road , I will shine, I will shine, I will shine, I will shine!“
Und die offenen Wunden bluten weiter, bluten jungfräulich, als hätte sie ein selbstverliebtes geldadliges Geschöpf einfach so und im Vorbeigehen geschlagen, ohne zu wissen, wer es ist, und ohne Grund, ohne Begründung für diese sinnlose Tat...



Und doch wissen wir, dass alles in Ordnung ist, wissen wir, dass, selbst wenn unser Verstand und unsere Seele, unser Geist sich sträubt, in Wahrheit alles klar und im Grünen Bereich ist.


Und dieses Wissen macht uns fertig, kostet uns den letzten Nerv, und es ist unser Opfer, die Grillplatte mit unserem Gehirn darauf, die wir servieren. Und es gibt Nichts zu sagen, Nichts zu weinen, zu bedauern Nichts, außer, das wir verstanden haben, verstanden, dass unser Verstehen in diesem Hier und Jetzt nichts ändert. Niemals. Und Tränen aus Blut werden Tränen aus Blut bleiben. Für immer-immer-immer. Und Liebe Liebe.

... link


Donnerstag, 28. Dezember 2017
467 – Ein übler Traum voller schwer verdaulicher Worte
467 – Ein übler Traum voller schwer verdaulicher Worte.





Ein Konzentrat, ein Sirup. „Da capo, Amigo! Beiße dir ein Stück ab und genieße es!“

... link


467 - „In 123 der 123 Sonne 123 gebackene 123 Hinterbacken, 123 ein 123 wildes 123 Durcheinander 123 von 123 Puzzlespielen, 123 nicht 123 alle 123 fest, 123 nicht 123 alle 123 flüssig 123 und 123 die, 123 die 123 man 123 einatmet 123 machen 123 einem 123 am 123 meisten 123 zu 123 schaffen, Herr 123 Doktor!“
„In der Sonne gebackene Hinterbacken, ein wildes Durcheinander von Puzzlespielen, nicht alle fest, nicht alle flüssig und die, die man einatmet machen einem am meisten zu schaffen, Herr Doktor!“
„Und sie sind da sicher?“



„Auf jeden Fall, Herr Doktor! Vielleicht sogar definitiv!“
„Man wird sie ein für alle Mal heilen. Ist das nichts?“
„Aber was wird dann aus meinen unsichtbaren Freunden? Müssen die dann wieder aus Kirchenglocken zu mir sprechen, oder aus rot unterstrichenen Schlagzeilen, oder den Prominenten – News im Fernsehen?“
„Man wird für sie sorgen, wird gut für sie sorgen, meine Liebe. Und unsichtbare Freunde gibt es ausreichend, also ich könnte ihnen auf der Stelle zehn oder fünfzehn auszählen, die alleine in der Patientenbibliothek wohnen.“
„Oh! Ist schon erstaunlich, nicht wahr?!“

... link


468 – und schon 467 Gott ist Profi. Kein Amateur kann alles Große so klein und alles Kleine so groß machen.
468 – und schon 467 Gott ist Profi. Kein Amateur kann alles Große so klein und alles Kleine so groß machen.




Dass wir etwas beschreiben, weil es da ist, stimmt so nicht (ganz). Etwas wird existent, weil wir es beschreiben. Das ist (fast) richtig. Wenn wir ganz genau sein wollen, müssen wir in diesem, wie übrigens in allen Fällen, grundsätzlich etwas ungenau sein, also von der Idee der Genauigkeit weitgehend abkommen, diesen zwar beruhigenden, jedoch nicht so ganz stimmigen Standpunkt (dann und wann etwas...) aufgeben; am Besten ein für allemal, aber nicht immer.
Denken wir an Fuzzylogic im Sinne von Zugehörigkeitsgraden zum Beispiel. Sehen wir uns die Sache an, indem wir sie in der Struktur des Beispiels anwenden: Es sei gegeben, (einmal) angenommen · gesetzt den Fall · nehmen wir an, dass · unter der Annahme, dass · (einmal) unterstellt (dass) · vorausgesetzt, dass · · (nur) mal angenommen , also so etwa in der Art (was unseren unscharfen Ansatz als Hier – und Jetzt - Beispiel veranschaulicht), und nähern wir uns der Versuchsanordnung vorsichtig. Da wäre ein weißer Plastikeimer gefüllt mit Kernseife, ein Flat TV mittlerer Größe (auf dem eine Fußballübertragung läuft), ein sehr männlicher Mann in Feinripp, drei Tafeln Alpenmilch – Schokolade, vier kleine Schnapsgläser, gefüllt mit Kräuterlikör, eine braune Mönchskutte, ein langer und schmaler Papierstreifen, auf dem geschrieben steht: „ Es besteht für erkrankte Personen ein innerer Zwang oder Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun.“ und schließlich und endlich vier Paar grell gelbe hochhackige Lack - Damenschuhe in der Größe 36. Es sei weiter gegeben, und so weiter und so fort, dass das Neonlicht, das alles in ein gnädiges bläuliches verwaschen - Sein gehüllt hatte, endgültig gelöscht wurde. Nur ein Gedanke blieb zurück. Alles andere schaffte den Absprung in ein „draußen“, außerhalb der alles übertünchenden Dunkelheit. Und der zurückgebliebene Gedanke war sich seiner Schlitzaugen bewusst, und seiner leisen Stimme, für die er sich schon tausend Mal geschämt hatte, weil sie so war wie sein Geschlecht, oder war sein Geschlecht wie sie, wie seine Stimme? Der zurückgebliebene Gedanke wusste um seine Sterblichkeit, dass er sich auflösen würde, um jemand anderer zu werden, und das in absehbarer Zeit. Wie konnte man es anstellen, dieses augenblickliche Ich – Sein zu genießen? Wie es auskosten, solange es noch Bestand hatte? Wer oder was könnte helfen? Oder: Gab es Hilfe überhaupt?

NA? ALLES KLAR?

OH NEIN OHNE MIR EINEN WINZIGEN GEFALLEN ZU TUN KOMMT IHR HEUTE NICHT NACH HAUSE!

ALSO GEHEN WIR ES AN!

Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

... link