Dienstag, 2. Januar 2018
464 – Neues von Franziska S.



Hi – ho, good hearts, heute habe ich Neues von Franziska S. Mitgebracht. Ihr erinnert euch an Franziska? - Die nette, junger Frau, die Fische kitzelt? Klingelt es, geht langsam ein Kronleuchter an?

Nun gut, good hearts. Lasst uns mal schauen, was Franziska so alles erlebt vor der Einschlafen.


1. Der Mann aus dem Fernseher hatte zwei Handvoll der gekochten Bohnen gepackt und sie wusste, er würde sie so hart mit den Fischen kitzeln, dass selbst sie, eine junge Frau, die 21-jährige Franziska S. über kurz oder lange nicht mehr konnte; und der Klang seiner Lobgesänge auf die Bohnensuppe, der sie zusehends nervöser machte, sie versuchte ihn zu ignorieren und schlug rhythmisch präzise gegen ihren Arm, um ihren eigenen Sound zu hören.

2. Die Frau rief "Ja!" bei jedem Pfefferminze - Bonbon. Der Mann war inzwischen in Honig gebadet; seine Muskeln glänzten trotzig im fahlen Licht des Elektron - Zuckers.

3. Die 21-jährige Franziska S. gönnte sich das Gefühl, immer nah an Bratkartoffeln und Bohnen zu bleiben und sie verlangsamt sich ein wenig, denn wie wir alle wollen, so mag auch sie das Gefühl, damit es so lange wie möglich dauern wird, und so stark wie möglich auch.

4. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Handtasche und leckte den Orangensaft an ihnen. Sie schmeckten süß. Sie nutzte diese starke Empfindung, schüttelte ihre Orangensaft - Hand, um mit ihr die kleinen Bratkartoffeln nachzuzählen, um die genaue Summe zu kontrollieren und sich danach sanft in ihre Nase zu kneifen.

5. Plötzlich fing die Frau an zu schreien, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie dabei war, Apfelmus in Federbetten zu stopfen, und Franziska, bemüht ihr zu helfen, begann, den Mann um noch mehr Apfelmus anzubetteln.

6. Die 21-jährige Franziska S. Nahm, als ihr weiteres Apfelmus verweigert wurde, eine Dose Bohnen und drückte sie so stark, es war fast schmerzhaft, wie sie die Bohnen wütend drückte, und ihre Armbanduhr, für die das alles viel zu viel war, begann zu glühen.
7. In der Hoffnung auf den Moment, in dem der Mann alles gleichzeitig tat, so dass Apfelmus endlich Apfelmus werden würde für die nächste Zeit, und darüber hinaus, bis alle Betten aufgefüllt sind, gestand sie ihm weinend, dass Sie pflegte, zu Torten aufzuschauen; aber Apfelmus verehrte sie regelrecht. Der Mann grunzte ganz verwundert, etwas in dieser Art zu hören, und der Klang, der Nachhall ihres Geständnisses, dieser blecherne, dieser bleierne Klang, er machte es dem Mann so viel schwerer.

8. Sie begann zu ängstlich und doch neugierig zu zittern, und als sie kurz vor der Bewusstlosigkeit war, und sie den Mann hörte, sein ewiges Lamento, sein Jubeln und Fluchen über Apfelmus und über Apfelmus mit jedem Atemzug, wünschte sie sich zu sehen, wie er schließlich Lila blass Blau leuchtend wurde!

9. Das war genug. die 21-jährige Franziska S. Und sie bewältige die Kopfhautmassage, ohne aufzustehen in ihrem Bett, dann aber rieb sie ihre Fontanelle so schnell und so fest sie konnte, und sie fühlte Wellen des Rauschens sogar in ihren Vorderzähnen.

10. Sie kniff ihre Nase so hart, es machte sie schreien, und sie schrie, als ihre Vorderzähne zu klappern begannen, sie fiel in einen massiven Gemüse - Zustand, fühlte sich wie ein Blumenkohl, einen, wie sie sich nie hätte vorstellen können!

11. Sie hätte nie gedacht, dass mit Apfelmus im Bett Ostern spielen könnte genauso gut oder besser als Senf eintauchen sein! Es war wundervoll!

12. Sie schauderte und zitterte und zitterte, als dann sogar ihre Vorderzähne schaukelten, und die elementare Einsamkeit des Blumenkohl – Bewusstseins für einige Minuten vollkommen, vollkommen wie ein Apfelmus, wie eine Welle im ewigen Meer des unendlichen Apfelmus langsam stürzt, wie eine andere steigt, und ihre Lust auf den Orangensaft in ihrer Handtasche dauerte lange nach dem Ende der Szene.

13. Sie stand aufrecht im Bett in ihrer liebsten Karate – Grundstellung und hoffte nur einen Augenblick, das kosmische Apfelmus möge ihr gnädig sein und ihre Vorderzähne wieder beruhigen, nachdem die letzte Welle des Blumenkohls aufgehört hatte, und die 21-jährige Franziska S. fiel aufrecht stehend in ihrem Bett in ihrer liebsten Karate – Grundstellung in den tiefsten, komfortablen Schlaf ihres Lebens.

Ok, das war es dann für heute.


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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Montag, 1. Januar 2018
465 – Und die Sachen vom Softeis?




...und so sprach das Schokoladen – Softeis zum Vanille – Eis: „Wenn du vom Himmel kommst, kommst du vom Himmel. Keiner macht das ungeschehen. Nicht du. Auch du nicht.“

Gab das Vanille – Eis zurück: „Aber nur, weil ich kein Medikament gegen mein Glück habe.“

Da mischte sich das Erdbeer- Eis ein: „Deine Heiligkeit wächst an. Immer sichtbarer. Es gibt keinen Grund zu fragen.“

Und sie alle riefen: „Morgen ist alles möglich!“

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465 ?? So kann man sich irren, denn: Der Unterschied liegt bei 465 Tagen!



Das heißt: Der Unterschied liegt bei
40176000 Sekunden
669600 Minuten
11160 Stunden
465 Tage
66 Wochen, 3 Tage
15 Monate, 10 Tage
1 Jahr, 100 Tag

Und die ersten Worte im Neuen Jahr:

Keine Nummer, weil immer-immer-immer - Und zwischen dem unvorstellbar Kleinem Perfekten und dem unvorstellbar Großen Perfekten erkenne ich Dich Schöpfer und Deinen Sinn für Humor, der jeden von uns zur Vollkommenheit bringt!

Dankeschön!

Dein Cozy

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Sonntag, 31. Dezember 2017
462 – Auch das noch: Cozy's Denkanstöße zum Neuen Jahr!



Hi – ho ein letztes Mal in diesem Jahr, good hearts! Und da wir alle, oder sollte ich sagen ich – alle, doch noch unsere Koan – Studien weiterzuführen haben, nehmt dies:

1. Warum der Fuchs die Giraffen hasst und die Erklärung ist, dass die Welt kurz knackte, bevor sie zweiteilig wurde, and..., and if you walk down that empty road... I will shine!
2. Es gibt keine Essvorschrift für Oliven, die mit Orangenstückchen eingelegt und durchzogen sind..., aber das ist durchaus, nein sehr beruhigend.

Nach diesen so schönen und vielversprechenden Nachrichten ist es ein Leichtes, auf meine letzte Bitte in diesem Jahr zu kommen, die die Gleiche ist, mit dem das Neue Jahr, mit dem jedes Neue Jahr beginnt und endet, good hearts. Ihr wisst schon... Dann los, nein, erinnert euch eures Weihnachtsgeschenks, der ersten Frequenz, und nutzt sie, habt Spaß damit!
Ihr könnt die 720.1 chanten wie ein Mantra, was wirklich prächtig funktioniert, oder sie innerlich wiederholen und visualisieren..., ich kenne euch good hearts gut genug, dass ich weiß, dass ihr noch tausend unglaublich kreative Wege hat, eure erste Befreiungsfrequenz zu nutzen.

So, jetzt schnappt euch eure 720.1 und legt los. Wie, das wiederhole ich ja immer mal wieder gerne. Also heute auch: Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, dass ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................

…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.

Das geht so:

Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl

Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!


Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt, good hearts!

Ist das Dasein nicht super – cool, good hearts?

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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462 - Habe ich euch good hearts schon das von dem Koffer mit dem Abgrund des Vergessens erzählt? Ich glaube nicht.



Hi – ho, also, good hearts, und einmal mehr willkommen in meiner kleinen Zeitmaschine!
Das mit dem Koffer und dem Abgrund des Vergessens ist so nützlich und derart wirksam, dass ich es nicht verstehen kann, dass ich euch noch nichts davon berichtete. Natürlich kommt es nicht von mir, und ich sage natürlich, weil ich derart viel Material erhalte, dass ich bei Licht betrachtet kaum mehr dazu komme, selbst etwas zu entwickeln; das Ganze gestaltet sich für mich derzeit so, dass, wenn ich auch nur einen Moment, einen kleinen Augenblick meine Augen schließe, um nachzudenken, oder einfach zu entspannen, ich sofort in eine andere Identitätsspur geschleudert werde, so auf Gut Glück, von Horror bis Paradies, einfach alles... Gut, ja, zugegeben, es ist schon phantastisch, aber auch phantastisch anstrengend, wisst ihr? Diese Art des spontanen Funktionierens erlaubt es einfach nicht, viel zur Ruhe zu kommen, und da sehe ich das Problem..., Suzuki berät mich gerade wieder und sagt, das wäre ein Problem, zu dessen Lösung ich nun aufgefordert wäre, wenn ich nicht so viel Selbstmitleid und offenere Ohren und Augen hätte, dann wäre mir das lange klar gewesen! Dankeschön auch, Herr Suzuki, mein angeblich bester Freund und Energiepartner!

Kommen wir zurück auf unseren Koffer mit dem Abgrund des Vergessens. Er stammt von Milton, einem nichtphysischen, weil körperlich am 25. März 1980 Verstorbenen. Seit meinem Master bin ich ein Fan, nein mehr als das, denn der Mann war schon zeitlebens ein Genie, ein riesiges! Und was für eines! Und jetzt, da er nicht mehr an körperliche Grenzen gebunden ist..., ich sage einfach WOW, Leute! WOW! Ich bewundere den Mann ohne Ende! Ich mit meinen Schmerzen und Leiden bin geradezu gesund gegen ihn, den das Post-Polio-Syndrom
erwischte und bis in den Rollstuhl und einer halbseitigen Lähmung führte! WOW! Und nochmals WOW!

Ich bin die zweite Generation nach ihm, hervorgegangen aus einem seiner Schüler, also noch recht eng am Geschehen, wenngleich für mein Empfinden niemals mehr als genug, denn, aber dem Tag, an dem ich begriff, was dieser Mann tat und erreichte, hätte ich sonst etwas gegeben, um direkt von ihm zu lernen! Und so zeigt sich, dass dem Gutes widerfährt, der warten kann, und ich kann warten; sehr gut. Als es begann, good hearts, begriff ich selbstverständlich erst einmal nicht und erlebte selbst meine Induktionen wie im Traum. Mir gefiel sehr, dass ich plötzlich über so viel größere Kenntnisse verfügte und noch mehr kommunikative Flexibilität. Und Nachdruck! Ja, jede Menge Nachdruck! Milton arbeitet sehr viel mit Block Feedback, wie wir es nennen, das heißt, das Gegenüber einfach auf einen Block auflaufen zu lassen und seine darauffolgende Verwirrung auszunutzen, um unsere Suggestionen ins sein System einzuschleusen.
Kurz gesagt, ich lief vor viele Blocks. Dreistellig, würde ich sagen. Milton bevorzugte bei seiner Kontaktaufnahme mit mir die seine ganze Arbeit durchsetzende Strategie der Sparsamkeit und äußerster Ökonomie in der Kommunikation, was die Wirkung einerseits mathematisch sehr elegant, und andererseits eben durch die wenigen Elemente, in jedem Glied sehr – sehr kräftig, ja stark und unwiderstehlich macht.

Nach unserem Kennenlernen, einer eigentümlichen Situation für mich, da ich, der ich niemals erwartet hätte Jemand aus dem Nichtphysischen Reich aus dieser Richtung, der der empirischen Wissenschaft zu begegnen, und ich auf Zen – Leute, Buddhisten und Kabbala – Leute, ja, Diejenigen aus der Rituellen Magie eingestellt war. Milton redet nicht sehr viel von sich und hat die gewöhnungsbedürftige Gewohnheit, sich blitzschnell ein- und auszublenden, so dass man sich diszipliniert an seine Geschwindigkeit anpassen, sich trainieren muss. Dieses Training empfehle ich jedem, dem an Kontakt zu Milton gelegen ist, den (fast) nichts nervt und ärgert ihn so sehr, wie langsame Menschen. Die kann er nicht ab!

Milton gab mir die Technik mit dem Koffer und dem Abgrund des Vergessens an die Hand, um meinen persönlichen Alltag zu erleichtern. Der Grund dafür ist, dass wenn jemand sehr schnell nach der Erleuchtung die weiter höheren Grande erringt, mit jedem Grad der erreichten Reinheit auch viele Schutzfunktionen, die für das Profane gedacht sind, wegfallen; sie verschwinden einfach. Warum und wieso das Ganze so läuft, entzieht sich meinem augenblicklichen Verständnis. Meine kleine Theoriebildung geht dahin, dass es einen Verstoß gegen die Unschärferelation darstellen würde, behielte man beides, die neu erworbene Reinheit, plus die nun unnötigen Schutzschilde, die Schutzfunktionen. Ja! Schwer zu erklären! Als ich eben schrieb, flüsterte mir der liebe Suzuki die beiden Worte „nun unnötigen“ ein, das kam also nicht von mir, good hearts!
Der Koffer ist cool, echt jetzt! Stellt euch einen ganz wundervollen, ihr könnt ihn euch denken, wie er euch am Besten gefällt, Koffer vor, in dem so etwas wie ein Wunder enthalten ist, der Abgrund des Vergessens!

Wenn ihr das gleiche Tempo oder ein schnelleres geht bei eurer Entwicklung wie ich, meine Lieben, werdet ihr das Teil brauchen und zu schätzen wissen! - Weil..., weil euch ständig Dinge nicht nur auffallen, sondern regelrecht weh tun werden, die ihr bis dato kaum beachtetet und überging. Sagen wir, euer Partner und das, was er zu euch sagt..., gut, wenn ihr jetzt so darüber nachdenkt, ist es wahrscheinlich nicht immer sehr cool, aber es geht so im Durchschnitt, oder? So ging es mir auch. Aber nicht lange. Bald wurde mir auf grausame Weise verdeutlicht, welche latente Gewaltbereitschaft hinter so vielen Impulsen, die mir das Leben in Gestalt meines Partners, den Informationen im Internet, dem, was beim Autofahren und so weiter und so fort geschieht, beschert. Ich kam mit dem Schmerz kaum mehr klar, weil mit die dies zuvor abdeckenden Schutzschilde fehlten. Was nun? - Ja, der mehr als Erleuchtete wurde zu einem Vulkan, der darum kämpft, nicht ausbrechen zu müssen, eine erwartungsgemäß nicht sehr entspannten Lebenseinstellung, good hearts.
Milton reicht mir den Koffer und ließ ihn mich nach eigenen Wünschen gestalten, wie ich soeben euch. Daraufhin versetzte der mich in Trance, und implantierte den Abgrund des Vergessens in mir, der in meinem Super – Koffer immer-immer-immer mit mir und bei mir ist, bereit sich zu öffnen und Miltons wunderbare Worte fließen zu lassen, bis dass ich das mich Verletzende in den Abgrund gab, wo es keinen Schaden mehr anrichten kann. Cool, oder?

Ich weiß, ich weiß, ihr werdet das so cool nicht finden, da ihr keinen Milton habt, jedenfalls noch nicht, der euch den Koffer installiert. Dafür bin ich zuständig, good hearts, und ich rechne damit, es im Januar irgendwann hinzubekommen, dass ich ein entsprechendes You – Tube – Video poste.

Wow. Wow, nochmals. Ich sehe gerade, dass es ziemlich viel wurde heute. Naja, ihr werdet das schon verkraften. Die Zeit der extensiven Blogs ist an sich vorbei, also betrachtet das heute als eine Ausnahme, ok?

Ich wünsche und wir wünschen euch good hearts eine coole Zeit, und,
dass ihr mit Freude in euer Neues Jahr kommt!

Wir hören uns bald wieder, wenn ihr Lust darauf habt!

Haut rein! LOVE! - Klar liebe ich Euch!


Euer Fahfahrian cozy Hada TuTu

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