Freitag, 16. März 2018
397 und dreihundert siebenundneunzig + 397 = schon nahe dran an… Funce natürlich!



Yo, good hearts, und guten Morgen auch noch.., wegen mir, und das heißt nicht „von mir aus!“, denn soviel Zeit muss sein. Nicht geizig sein, ok! Ernsthaft jetzt: Habt Ihr jemals davon gehört, dass jemand seine Knie kühlt, und das nur, weil ihm langweilig ist? Also, um es gleich ganz ehrlich zu sagen, mich lässt eine solche Aussage recht betroffen zurück; und ratlos… Ich habe das starke Gefühl, ich könnte ebenso gut mit einem Leguan sprechen oder einer Panzerechse Rumi – Gedichte vorlesen, in der Hoffnung, guter Hoffnung zu werden und das nicht nur geographisch existente, sondern sich auch psychosozial gerne im Skriptum Perversia, dem des grünen Persianers niederschlagende Kap der Guten Hoffnung offenbarende Ende und Beginn markierende Sushi – Mädchen erscheint. Punkt. Ja, genau, hab ich schon erledigt. Absatz.

Beklagt ihr good hearts euch auch manchmal? - Oder dauernd wie ich?
Mit anderen Worten: Wie anspruchsvoll erlaubt Ihr Euch zu sein? Kennt ihr diese „Jammern auf hohem Niveau...“ - Killerphrase? Also ich kenne sie sehr gut und zur Genüge und mehr als das! Eine Frage, ein Hinterfragen sollte doch erlaubt sein, good hearts, meint Ihr nicht? Ok, dann frage ich mal!
Wieso manifestiert man, in unserem Falle wir, uns in einer Identitätsspur, die vor sinnlichen Genüssen, vor Sex und Ekstasen und Highs aus allen Nähten platzt? Kann es der Zweck unseres Aufenthaltes hier sein, dass wir uns mit dem Gesicht zur Wand setzen und atmen und uns bemühen, ja nicht mehr als zu atmen? Anders gefragt: Latschen wir den ganzen Weg in einen Laden mit den exquisitesten Süßigkeiten überhaupt, nur um dort angekommen die Augen zu schließen, die Luft anzuhalten und … ? Und die +ganzen tollen Sachen, wegen derer wir uns doch auf den Weg hierher machten zu ignorieren? Oder ihnen zu widerstehen? Hat das nicht etwas, einen Geschmack von Sacher – Masoch? - Nichts gegen den Mann mit dem leckeren Namen, und zum Beispiel seiner Lidwina – Story, bei der er Geschmack und viel Sinn für Humor bewies, doch ist es meine feste Überzeugung, dass diese Identitätsspur bedeutend viel mehr zu bieten hat, als Askese und Entselbstung; sehr viel mehr. Spreche ich von Hedonismus? Nein, good hearts! Eindeutig NEIN! Das ist mir eindeutig viel zu wenig!

Ich spreche von Funce. Funce ist ein mehr als großzügiges Geschenk an mich, und zugleich so etwas wie ein Ritterschlag, versetzt es mich doch in Rang und Würden; und das dorthin, wo die Luft bekanntermaßen am Besten ist, ganz oben, was mich mehr als zufriedenstellt. Funce ist gleichzeitig ein Tritt in meinen aufgeblasenen Hintern, da es mich weder zum Heiler, noch zum Helfer macht, sondern mir eine weit bescheidenere Rolle als … nun ja, als Entertainer zuweist.

Funce ist erst durch den Weltenwandel möglich, durch diesen Akt der Veränderung der Grundenergie, der von Vielen so falsch verstanden wurde als Weltuntergang, 2012 und so weiter und so fort.

Funce ist das beste Feeling, das Maximale, was ein Menschenwesen an Freude empfinden kann.
Funce ist kein Heilmittel und erhebt keinerlei Anspruch als den, das Beste für den Anwender zu tun. Dieses Beste ist nach unserem Verständnis individuell höchst verschieden; genau wie Funce.
Funce ist daher und aus einer Fülle anderer Gründe kein Massenprodukt. Funce ist viel zu anspruchsvoll und zu teuer, um breite Anwenderschichten zu erreichen. Das bedeutet, dass Funce erklärtermaßen nicht für Jeden geeignet ist. Selbst Anfragende mit den passenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen sich qualifizieren, um für eine Funce – Anwendung in Betracht zu kommen.

Nun, was sagt Ihr good hearts dazu, zu Funce? Dass Ihr es gerne hättet wahrscheinlich! Sorry 4 that, das geht nicht einfach so!


Seit Tagen wollte ich Euch von meinem persönlichen Pendant zu Bernadettes „Balken aus Luft“ erzählen, weil das wirklich eine coole Sache ist, und zudem eine, die mich bestätigt und die mir Mut macht! Ihr erinnert Euch, dass die kleine Bernadette nicht zur Schule in den Unterricht gehen konnte, da sie von einem starken Widerstand, einem „Balken aus Luft“, wie sie es sagte, aufgehalten wurde? Sie sprach sogar mit den Gendarmen darüber und ging dann zu La Madre, die in der Grotte auf sie wartete. Mir ergeht es ähnlich mit der Tagesplanung, beziehungsweise der Umsetzung meiner Planungen und meiner Absichten.
Meine Schmerzen nageln mich förmlich fest, sobald ich versuche – und das zumeist kopflastig – zum Beispiel ins Gym zu gehen, um mich etwas zu bewegen, was mir sicher nicht schadet. Es ist nicht möglich! Mein daraufhin ertönendes Lamento macht sogar die Beste Ehefrau von allen total verrückt und nagt auch an ihrer wirklich und wahrhaftig gewaltigen Langmut.

Genug der Worte, meine Freunde unter den Gewürzgurken!

Habt Spaß und vergesst das Richtige nicht:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy

... link


Donnerstag, 15. März 2018
398 – glücklich immer, aber meistens ohne unzuverlässige Salatköpfe


Yo, good hearts, und herzlich willkommen! Es wird Euch nicht viel sagen, aber ich berichte (nicht nur dennoch, sondern aus Freude) einfach die Wahrheit, ok. Heute begann ich, mich zu funcen. Bevor ihr jetzt die allwissenden Suchmaschinen bemüht, sei Euch auch gesagt, dass Euch das nichts helfen wird. Ha! Nehmt dies!
Das Thema des funcens und der Funcerei, des gefuncet – Werdens, und wie man es vermeidet, bei all dem Funcen allerorten zu kurz zu kommen, wird uns ab jetzt sehr beschäftigen; und je besser ich dabei vorankomme, mich zu funcen, so dass ich mich erfolgreich in einen großen Zustand heftigster Funcität überführe, umso besser wird alles sein! Einverstanden? - Äh, nein, eher so: Einverstanden! Capice!

Die ganze Aufregung, good hearts, meine geliebten Schwestern- und Brüder, liegt darin begründet, dass gewisse Hasen ablehnen, sich in den Pfeffer zu legen und so diesem abgedrehten Sprichwort etwas mehr Sinn und Inhalt zu verleihen! - Kann man nichts machen! - So tönen die zwanghaften Beischläfer und vereinigen sich in erstaunlich hoher Geschwindigkeit mit den sexsüchtigen Fachverkäuferinnen hinter der Fleischtheke. Wir, das heißt ich in diesem Fall, und ich bin so wenig mehrdeutig als sonst üblich, weil meine Nichtphysischen Partner augenblicklich mit anderem beschäftigt sind, und sie es offen gesagt auch nicht sehr spannend finden würden, dies alles, das so augenscheinlich einfach da steht wie ein Arrangement von sieben handelsüblichen Spaten, umgeben von einer Unzahl mit Helium gefüllter Luftballons, die man an besagte Spaten band; ihr versteht schon, good hearts, denn: Wer sonst! Oder wollt ihr die Tauben zum weinen bringen, ihr herzlosen Monster!

Als Reaktion für das nun bald ablaufende Verfallsdatum dieses Tages, in eurer Zeugengegenwart, good hearts, und alledem, was wir ohnehin in gewisser Weise und auf gewisse Art ungefähr oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft oft verlängerten, was nebenbei gesagt sehr anstrengend war, wünschen wir euch allen gute Verrichtung! Und das von Herzen!

Und jetzt sage ich euch, was nicht sag bar ist, und ich verschwende mich bei diesem Versuch, genauso


Es gibt nichts Vergleichbares, als umfasst, als sanft angehoben, höher und höher aufzusteigen, allein umgeben vom Duft der ersten Küsse, dem Gefühl der zartesten Hände der Welt, und - wie ich mich auflöse, wie ich schwebend tanze, wie ich tanzend schwebe, wie ich empor vertraue, alles loslassend, wie mein Tanz mich tanzt, ich jedes Festhalten frei gebe, wie selbst meine Form, mein scheinbares Ich sich ausdehnt, alles zärtlich berührend, mit größter Sanftheit, immer fragiler, immer feiner, so mühelos und so viel mehr Ich als damals, als ich jemals, und auch mehr Du, mehr so viele Du‘s und doch kein Stück verloren, denn es ist alles gut, es ist alles ist gut und weich und es ist alles sicher, sicher sogar vor meinem ängstlichen Alltags - Selbst.

So, good hearts, jetzt erklärte ich Funce doch noch, und ohne es zu wollen…, aber, aber es platzte förmlich aus mir heraus; und jetzt bin ich einverstanden. Sehr gerne.

Tut noch was, ihr faulen Säcke. Was? Was ihr tun sollt? Na dass:


http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy

... link


Mittwoch, 14. März 2018
399 – ich, unfähig wie Carlos Castanedas VATER, jedoch oral, wo es bei meinem berühmten Vorgänger in Sachen „Zwänge“ eher um ein rektales Problem und charakterlich schwer darzustellende Hebelwirkung ging…, und außerdem heute im Angebot (und als Folge übermenschlicher Anstrengungen bereits zu guten Teilen ausverkauft) von dem erklärungsbedürftigen Feuerzeug und seinen Kumpanen, dem unwürdigen cozy, der Schande der unzuverlässig depressiven erleuchteten Gemüsepaprikaschoten, dem unerhörten Aufenthaltsbestimmungsrecht, das sich auf Kaffee mit warmer Milch, nicht aber für Kaffee mit kalter oder gar ohne Milch erstreckt! - und wie das alles mit dem einäugigen Avocado zusammenhängt!


Soll das mein heutiger Header sein, good hearts? DAS?
Nun denn, scheinbar habe ich nicht die Wahl!
Aber...Aber? Aber! Nach der Niederschrift dieser Überschrift ist doch eigentlich alles gesagt, oder? Oder findet Ihr nicht? Merkwürdiges Feeling, das… insbesondere, wenn tatsächlich der Fall ist, dass alles gut und die Seebeben eben lediglich kleine Störungen in einem hervorragenden Programm sind.

Ihr wisst, was zu tun ist

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

DANKE!
Cozy

... link