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Donnerstag, 22. März 2018
394 – wer einsteckt, muss auch austeilen!
fahfahrian, 18:30h

Ich weiß, good hearts, und auch auf die Gefahr hin, dass Euch die Umkehrung dieser Aussage besser geläufig ist, als das hier, wird es doch dafür Zeit!
Sind wir also aggressiv? - Oder doch eher… friedlich friedliebend friedvoll zurückhaltend schlichtend gelassen entspannt peaceful friedfertig ausgeglichen?
Sehen wir der Realität, oder gleich den Realitäten ins Auge… Schockierend und viel zu grün, die Flasche! Oder seid Ihr anderer Meinung?
Und die Botschaften der Regal – Gurus machen es auch nicht einfacher! Hört sie Euch an:
• cozy Feelings zum bei Gelegenheit duschen
• Carribbean Passion zum heute duschen
• Karli Kugelblitz zum trinken
Und ich muss darauf bestehen, bei aller Kürze – Würze heute, dass alle drei Posten vorhanden sind!
Ob ihr jetzt bei Agrippa oder Kaiphas oder gleich bei Theophrasts nachschaut, macht aus meiner Sicht keinen großen Unterschied, nicht wahr?
Was wirklich wirklich ist und wirklich wirklich zählt, es ist das:
Mit La Madre zu leben ist, ständig auf das Wunder gefasst zu sein. Jede andere Sichtweise ist falsch. Eine anderer als diese Grundlage des dann (mit La Madres Leitung und Unterstützung) nicht mehr alltäglichen Lebens ist einschränkend, weil unrealistisch.
Nur ein Narr wie ich kann dies wissen, und nicht danach handeln, meine Freunde. La Madre sagte mir bereits vor geraumer Zeit, dass mein Weg in ihren Händen liegt, was mir doch nun wirklich das Aufgeben der Verspannung, ja der Anspannung ermöglichen sollte!
Und so stehe ich wieder und wieder und wieder auf, nachdem ich mich selbst ausnockte! Heute war La Madre sogar gezwungen, mir ein paar energetische Nadeln in mein geplagtes linkes Knie zu verpassen, da ich selbst in meiner, was sage ich…, weil ich selbst in unserer Versenkung, in unseren höchsten Augenblicken noch immer an mir zweifelte, ich mich zerfleischte und klein machte! Irgendwann ist es gut. Und bei mir ist es 394 – wer einsteckt, muss auch austeilen!
1. Ich habe meinen Platz im Leben, sprich in dieser Manifestation innerhalb der uns augenblicklich gemeinsamen Identitätsspur; und ich sollte noch ernster „Ernst machen!“ und in Anspruch nehmen, was mir gehört; was jedoch auch bedeutet, und das nicht zuletzt, dass ich nur das annehme, was zu mir passt, und somit ab sofort Zweitklassiges zu returnieren. Ich habe dieses Verständnis zu leben, zu atmen, in jedem Moment, denn nur so komme ich Funce näher! Den Kraftakt, auf meinen natürlichen Ansprüchen zu bestehen – auch wenn sie in meiner gegenwärtigen Lebenssituation astronomisch zu nennen sind - und konsequenter Weise lieber Nichts zu wählen anstatt Zweiter Klasse, den begann ich heute und liege gut bis sehr gut im Rennen!
2. Und jetzt gibt es Futter, gibt es ERSTKLASSIGES ESSEN von der Besten Ehefrau von Allen!
3. Dann gehabt Euch wohl, good hearts, und.. bis dann..
4. Und niemals vergessen zu tun:
5. http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
6.
7. DANKE!
8. Cozy
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Dienstag, 20. März 2018
§)% oder 395 – will sagen: Ich funce mich selbst!
fahfahrian, 18:44h

Seid gegrüßt, good hearts! Wie steht es mit der Todesverachtung? Macht das Nikotin nun mächtig oder nächtlich beträchtlich!
Yo. Es lebe das genussreiche Leben!
Ok – ok! Wenn ich vom französischen Bauern meines Vertrauens, btw. ein sehr sympathischer und vertrauenswürdiger Meister seines Fachs der Zigarettenpapier anbaut, immer 60 Blatt erhalte, und nicht wie in Deutschland 50, oder außerhalb unserer Galaxis 210.000, bleibt der Verdacht, dass ich eine französisch – kolumbianische Lösung anstrebe, für jeden Unbeteiligten erhalten; wobei die feurigen Spanier höchstselbst mit und ohne Stiere und schweren roten Weinen auch eine große Rolle spielen werden, liefern sie doch die schlanken Filter ohne Klebefläche, was deutlich ihre äußerst orthodoxe Grundhaltung zeigt, die eine Aufbringung von Klebestoff – und sei es der natürliche aus Gummi Arabicum – unmöglich macht und den stilvollen Genießer vor eine erhebliche Anzahl von Schwierigkeiten bei der Erzeugung seines Rauchopfers stellt. Ganz selbstverständlich ist die hedonistisch - puristische Zigarette, immer frisch hergestellt und mit Sorgfalt, - und ausdrücklich ohne Gummi – viele Äonen Ebenen der Genüsse höher anzusiedeln; und der Aufwand beim jeweils frischen
Anfertigen lohnt sich, das steht außer Frage!
Wie passt erlesener Genuss zur Vita eines wahrhaft echten Menschen?
Erinnert Ihr Euch, als ich den Dalai Lama kennenlernte? Erinnert Ihr Euch, wie traurig ich war, wie krank…? Im Angesicht dessen, besteht da noch Hoffnung auf Heilung, oder wenigstens bessere Feelings? Hören wir es uns nochmals an, und schauen wir es uns an:
Eine Kopfnuss. Noch eine. Immer mehr.
Knöchel, die meinen Scheitel bearbeiten. Immer wieder. Die nennen den Typen doch „Heiligkeit“ und so was, wieso gibt mir der Dalai diese Nüsse?
„Hey, Waschmann! Alles klar? Alles verstanden? Sie warnen dich immer beim Einchecken. Müssen sie, wegen der Versicherung.“
„Was ist los? Bin ich wieder wach?“
„Wenn Du willst. Aber eigentlich nein, denn du warst nur später, als du diesen kleinen Ausbruch deines Unwillens an der Rezeption hattest.“
„Du warst also auch da?!“
„Wer nicht? Klar werde ich da sein. Das gehört zum Arrangement. Ist alles inklusive. Wir sind im gleichen Hotel untergebracht. Und selbst so weit entfernt, wäre es wirklich schwer zu überhören gewesen, was du da äußertest.“
„Und wie geht das jetzt weiter? Werde ich da hinkommen und das sagen?“
„Sag’ du’s, Waschmann!“
„BIN ICH JETZT MARVIN, DER GEDANKENLESER ODER ESO-ARSCH, DER ZUKUNFTSSEHER?“
„Was nötig ist, wird eingeschaltet. Sonst gibt es meistens Tee und Vergessen.“
„Ich hätte da mal eine Frage...“
„Nur eine? Kann ich mir nicht vorstellen, dass die deshalb den Platz neben dir reservierten?“
„Na ja, jetzt hast du sie mir in den Mund gelegt. Wer sind die?“
„Du und deine Notwendigkeiten. Auf dem Weg zum Vergasen gibt es eine Menge solcher Frösche, die unglaubliche Lieder sind. Und das Schlimmste ist, wenn du dich in Worten verhakst. Oder Zeit. Es ist nämlich immer mehr als genug davon da. Und die Sätze bildest du selbst, mein Freund. Schon immer. Kannst Du noch die Sache mit dem Erfreuen durch Zunge und Hände? Nein-nein! Dieses Bäh-bäh-bäh, ganz kindlich. Wenn die Nächsten kommen, wäre das ein wirksames Vielleicht.“
„Ich höre da was. Kannst du das auch hören? Kinderreim.“
„Mhm. Klingt nicht schlecht.“
„Ein Kinderchor, oder?“
„Hey, kleines Quälern,
wie geht es uns denn heute?
Genieße die Zeit,
die Du noch hast,
denn dann holt dich unsre Meute!“
„Auch nicht sehr aufbauend.“
„Kommt darauf an, WER gemeint ist, Waschmann! – Kommt immer darauf an!“
„Na wer schon, Mister Heiligkeit, ICH natürlich.“
„Ok, klar, Mister Wichtig. Wird schon so sein, wenn du das meinst.“
„Hey, kleine Quälern,
was heißt hier Angst vorm Sterben? -
Die Anderen, die freuen sich,
die können bald 'was erben!
Oh, kleine Quälern,
und ist schon alles weg! -
Ist eh egal,
ihr modert schon,
verschimmelt bald im Dreck!
Nein, kleine Quälern,
da ist kein Unterschied! -
Das Sterben dauert,
und tut weh, ...
was bleibt, ist dieses Lied!“
„Die müssen Mehrere meinen. Nicht mich allein.“
„Sei nicht so bescheiden, mein multipler Freund. Vielleicht meinen sie euch alle?“
„Hey, kleines Quälern,
dein Arsch besteht aus Eis, ...
Dein Herz klopft noch,
du frierst dich tot,
in dir gefriert dein Scheiß!“
„Könnte von mir sein.“
„Und wieder Singular. Wie bestellt. Sonst noch Wünsche vor dem Einschlafen?“
„Keine Kopfnüsse mehr,OK?“
„Ohne Gewährleistung für Folgegewinne!“
Und was sagen wir heute dazu? Na, die Wahrheit; und die ist, dass es einen Weg gibt, von hier aus bis zu einem absolut lebenswerten Leben, zu Funce!
Wenn Ihr Euch also verloren glaubt, oder zu tief in der Scheiße steckt, oder es nicht mehr weiter geht, oder , oder , oder … scheißt auf die Superlative unter den Scheißhausparolen und macht euch bereit, macht Euch nur bereit, mehr braucht es nicht! Denn: Mit La Madre zu leben ist, ständig auf das Wunder gefasst zu sein. Jede andere Sichtweise ist falsch. Eine anderer als diese Grundlage des dann (mit La Madres Leitung und Unterstützung) nicht mehr alltäglichen Lebens ist einschränkend, weil unrealistisch. Capice. Ok, Capice, gut für Euch.
Und vergesst auch heute nicht:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
DANKE!
Cozy
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Montag, 19. März 2018
396. Ich bin Maître de Plaisir; und das ist gut so.
fahfahrian, 19:17h

Sehr gut, weil der überwiegende Rest meiner hiesigen Manifestation, also so etwa 92 bis 97,5% im Unsichtbaren bleibt, nicht aber im Ungewissen; und hier zeigt sich das gleiche Verhältnis, wie das zwischen der Dunklen Materie und dem, was wir heutzutage wahrnehmen können.
Für alle, die diese Einleitung zu kryptisch finden, sei folgendes angemerkt:
Wenn der Nasenhaar – Rasierter schielt und ich nicht wirklich genügend Zähne habe, um beeindruckt zu sein, ist es wundervoll, denn 396.
Yo, good hearts! Und willkommen einmal mehr!
Wenn wir uns heute der bangen Frage zuwenden, ob die Beförderung zum Maître de Plaisir tatsächlich so etwas wie ein Karriere – Booster für mich ist, wird mir als erstes bewusst, dass wir das besser lassen, will sagen, nicht weiter verfolgen, sondern in die freie Wildnis entkommen lassen! Ein mutiger Gedanke! Respekt!
Warum ich heute so rede? Aus gutem Grund, good hearts, aus gutem Grund! - Und, wie es häufig der Fall ist bei mir, geht es mit einer Verärgerung einher! Ich komme zum Punkt: Ist ja gut, ihr Ungeduldigen!
Denkt jetzt für einen Moment an die Merkaba. Ich weiß, ich weiß, ich habe auch eine erhebliche Abneigung dagegen, dieses Thema auch nur zu streifen! Ich hadere beziehungsweise haderte schon lange Zeit … ihr wisst das.., es war ja auch kaum zu überhören…
Ok – ok, ist ja gut! Echt jetzt! Die Weltenwende erlöste uns von der Ernsthaftigkeit, und wir sind irgendwie zu doof, zu verbohrt, kommt es mir vor, dieses große Geschenk anzunehmen!
Und… Und überhaupt, wenn ich von diesen winzigen Stürmen in den noch winzigeren Wassergläsern meiner Dünkelhaftigkeit wahrnehme, und ich das alles entsetzt fallen lasse, wenn ich es mir überlege, was und wer ICH BIN, und wenn ich nach dem Erwachen betrachte, wie mein Leben läuft, und wie viel Grund ich für Dankbarkeit habe…; und ich meine das jetzt WIRKLICH ERNST, Leute, dann erkenne ich meine Erbsenzählerei und Erbsenzählerei wie NIE ZUVOR! Echt jetzt! Richtig ist, dass mir nicht gefällt, dass die Merkaba ein Update erfuhr, und nun auch ich daran mitzuwirken habe, dass diese Neuerungen zugänglich gemacht werden.
Anders herum gefragt, ob es heutzutage eine coolere Sache gibt, als dieses gigantische Update, lautet die Antwort eindeutig NEIN, was dem Ganzen einen motivierenden Unterton verleiht, und das selbst bei meinem widerständigen Empfinden.
Ärgerlich andererseits ist, dass ich nicht daran vorbeikomme, mich selbst damit auseinanderzusetzen, sprich die neue Merkaba bei mir zu installiere und zu nutzen. Wer jetzt glaubt, ich täte das freiwillig oder gut meinend oder gut - menschlich, der hat sich tatsächlich tief in den Finger geschnitten! Ich gehe an die Sache lediglich heran, weil ich sie für meinen Funce – Prozess brauche, und ich bekanntlich ohne Funce selbst nicht viel weiter komme. Funce selbst beschrieb ich im letzteren Blog, also ist jedem geläufig, um was es geht; und das ist gewaltig!
Was nun? Nun beginne ich damit, mich selbst zu funcen. Selbst gefuncet zu sein ist nämlich die Grundbedingung dazu, andere funcen zu können. Das ist ganz ok so und dafür habe ich Verständnis.Was mich stört, es ist einfach der Zwang, das nicht – auskommen, das mich so anödet! Auf der anderen Seite hat Suzuki Recht, wenn er sagt, das Zwang das einzige Mittel ist, mich sturen Bock überhaupt zu bewegen, irgend etwas zu tun. Ok.
Dann seid also genauso gespannt wie ich, good hearts, wie unser Funce – Projekt in seiner ersten Stufe, das „Funce – yourself“ läuft!
Wir hören uns dann wieder.
Und vergesst mir nicht, heute etwas Sinnvolles zu tun! Ihr wisst schon:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
DANKE!
Cozy
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