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Montag, 21. Mai 2018
389 – Was sagt man so, wenn einem plötzlich ein paar Spinner von Io, dem lässigen Jupitermond, wo die Schickeria der Ausgeflippten Multimilliardäre den Winter verbringt, wenn diese Typen dir einen Scheck über eine Handvoll Dollar unter die Nase reiben
fahfahrian, 13:38h
389 – Was sagt man so, wenn einem plötzlich ein paar Spinner von Io, dem lässigen Jupitermond, wo die Schickeria der Ausgeflippten Multimilliardäre den Winter verbringt, wenn diese Typen dir einen Scheck über eine Handvoll Dollar unter die Nase reiben?

Habt ihr eine Idee, good hearts? Ich meine…, jetzt ernsthaft…, was soll das? - Als ob unsere Erfahrungen nicht ausgeflippt genug wären!
Ich sah einen Bericht über diese geheimen Aufzeichnungen von Anne Frank, die sie vermutlich selbst mit Packpapier überklebte. Die Sachen konnten jetzt dank großer Rechnerleistung und cooler Apps entziffert werden, und…, ja, sie schrieb sich ihre Lust von der Seele, ihre Neugier auf die Liebe und das Leben, und außerdem von dem Roman, den sie so gerne schreiben wollte. Er hatte schon den Titel „Das Hinterhaus“. Und da traf es mich wie ein Blitz! - Meine erste Veröffentlichung hieß doch tatsächlich „Hinterhausgedanken“, es ist schon über 40 Jahre her, und es war auch ein unbedeutendes Spät – Hippie – Literaturmagazin; aber die Ambiguität bleibt! Manchmal ist der Hammer oder weiter im Arsch als man denkt, good hearts! Ist es nicht so?
Beide eingemauert und schier verreckt, so sagt der Klartext. Und ich gebe ihm Recht! Stigmatisiert. Erlebend, dass alles, alles - alles was geschieht, für immer ist. Fasziniert vom morbiden Charme dieser Downside des Denkens. Ich. Ein ganz und gar nicht beliebiges Ich, welches im genussvollen Prozess der Integration aller seiner Facetten hin und her geworfen langsam den Trick lernt, die ohnehin dilettantischen Versuche der Aufrechterhaltung einer wie auch immer gearteten „vernünftigen Ordnung“ sein und fallen lässt, und so den Versuch, das Nagual in eine Tonal – Plastiktüte einzupacken und beherrschbar zu machen.
Und da geschah noch mehr!
Ich weiß nicht, wie ihr das macht, meine geliebten Freunde, aber bei mir läuft das so, dass ich es überhaupt nicht verhindern kann – und das auch keineswegs will – dass meine energetische Suchmaschine sofort – eigentlich schon vorher, aber das führt zu weit an dieser Stelle – dass ich also automatisch Kontakt aufnehme zu dem betreffenden Wesen, das mich so interessiert und das mir so nahe ist; und diesmal war es Anne.
Es ist für sie nicht ok, wenn ich zu viel, oder, ich höre es gerade und verstehe, wenn ich überhaupt mehr als diese Andeutung wiedergebe und die äußeren Begleitumstände unseres Zusammenseins.
Ich versuche das jetzt so: Ich lerne an Anne und von Anne, dass das gar nicht so einfach ist, wenn man inkarniert ist und durch überwältigende äußere Umstände ums Leben kommt. Es ist das berühmte Pendelprinzip; aber MEHR noch als das, nämlich mit einer Masse mehr Dimensionen, als wir hier und jetzt in der Menschenwelt- gewohnt sind.
Oder anders und wie ich hoffe verständlicher gesagt: Irgendeine Vorstellung, wohin - wann - oder - als was jemand, im konkreten Falle Anne gereist ist,
ist jenseits (weil Jenseits) unserer Vorstellungskraft und wir werden, solange unsere menschliche Konditionierung vorherrscht, weit wahrscheinlicher ,it Erschrecken reagieren anstatt zu verstehen! Das ist wirklich so, also seid vorsichtig, good hearts! Folgen wir einem solchen Impuls, und ich tat das unbedacht, wie ich eingestehen muss, so friedlich am Sofa und entspannt und Feierabend und alles, und es schleuderte mich erst einmal ordentlich herum, dass es mir die Haare aufstellte. Die zweite Falle ist die, die für uns ohnehin schier überall lauert, die Beurteilung. Ich meine, das ist der Hammer, das ist High Speed, denn kaum nimmt der gute Cozy etwas wahr und versteht Null Komma gar nichts, da ergießt sich bereits eine Sturzflut von Deutungen und Modellen und angeblichen Hochrechnungen und Bullshit im Hirnkino, auf allen Kanälen! Nehmt das als euer Menetekel, good hearts, ernsthaft und schießt den Gehirnserver ab, bevor er euch verrückt schwafelt! Down! Herunter damit, aber supido, capisce!
Warum, wieso? Denkt lieber nicht darüber nach, Freunde, denn, solange wir in diesen Körpern feststecken, macht unser Verstand einen auf Menschenverstand und öffnet die Drosselklappe, wenn wir so richtig drauf treten und Gas geben! Da kommt kein Output, sondern Put – Put, und sich darauf zu verlassen, macht echt keinen Sinn!
Wieder was gelernt. Genug schon für heute? Mal sehen, ob wir Gnade vor Recht ergehen lassen, oder euch doch noch ganz genussvoll die Gehirnwindungen ausdehnen… Sehen wir mal nach.
Ok, ihr Säcke habt Glück! Dann also los!
Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy

Habt ihr eine Idee, good hearts? Ich meine…, jetzt ernsthaft…, was soll das? - Als ob unsere Erfahrungen nicht ausgeflippt genug wären!
Ich sah einen Bericht über diese geheimen Aufzeichnungen von Anne Frank, die sie vermutlich selbst mit Packpapier überklebte. Die Sachen konnten jetzt dank großer Rechnerleistung und cooler Apps entziffert werden, und…, ja, sie schrieb sich ihre Lust von der Seele, ihre Neugier auf die Liebe und das Leben, und außerdem von dem Roman, den sie so gerne schreiben wollte. Er hatte schon den Titel „Das Hinterhaus“. Und da traf es mich wie ein Blitz! - Meine erste Veröffentlichung hieß doch tatsächlich „Hinterhausgedanken“, es ist schon über 40 Jahre her, und es war auch ein unbedeutendes Spät – Hippie – Literaturmagazin; aber die Ambiguität bleibt! Manchmal ist der Hammer oder weiter im Arsch als man denkt, good hearts! Ist es nicht so?
Beide eingemauert und schier verreckt, so sagt der Klartext. Und ich gebe ihm Recht! Stigmatisiert. Erlebend, dass alles, alles - alles was geschieht, für immer ist. Fasziniert vom morbiden Charme dieser Downside des Denkens. Ich. Ein ganz und gar nicht beliebiges Ich, welches im genussvollen Prozess der Integration aller seiner Facetten hin und her geworfen langsam den Trick lernt, die ohnehin dilettantischen Versuche der Aufrechterhaltung einer wie auch immer gearteten „vernünftigen Ordnung“ sein und fallen lässt, und so den Versuch, das Nagual in eine Tonal – Plastiktüte einzupacken und beherrschbar zu machen.
Und da geschah noch mehr!
Ich weiß nicht, wie ihr das macht, meine geliebten Freunde, aber bei mir läuft das so, dass ich es überhaupt nicht verhindern kann – und das auch keineswegs will – dass meine energetische Suchmaschine sofort – eigentlich schon vorher, aber das führt zu weit an dieser Stelle – dass ich also automatisch Kontakt aufnehme zu dem betreffenden Wesen, das mich so interessiert und das mir so nahe ist; und diesmal war es Anne.
Es ist für sie nicht ok, wenn ich zu viel, oder, ich höre es gerade und verstehe, wenn ich überhaupt mehr als diese Andeutung wiedergebe und die äußeren Begleitumstände unseres Zusammenseins.
Ich versuche das jetzt so: Ich lerne an Anne und von Anne, dass das gar nicht so einfach ist, wenn man inkarniert ist und durch überwältigende äußere Umstände ums Leben kommt. Es ist das berühmte Pendelprinzip; aber MEHR noch als das, nämlich mit einer Masse mehr Dimensionen, als wir hier und jetzt in der Menschenwelt- gewohnt sind.
Oder anders und wie ich hoffe verständlicher gesagt: Irgendeine Vorstellung, wohin - wann - oder - als was jemand, im konkreten Falle Anne gereist ist,
ist jenseits (weil Jenseits) unserer Vorstellungskraft und wir werden, solange unsere menschliche Konditionierung vorherrscht, weit wahrscheinlicher ,it Erschrecken reagieren anstatt zu verstehen! Das ist wirklich so, also seid vorsichtig, good hearts! Folgen wir einem solchen Impuls, und ich tat das unbedacht, wie ich eingestehen muss, so friedlich am Sofa und entspannt und Feierabend und alles, und es schleuderte mich erst einmal ordentlich herum, dass es mir die Haare aufstellte. Die zweite Falle ist die, die für uns ohnehin schier überall lauert, die Beurteilung. Ich meine, das ist der Hammer, das ist High Speed, denn kaum nimmt der gute Cozy etwas wahr und versteht Null Komma gar nichts, da ergießt sich bereits eine Sturzflut von Deutungen und Modellen und angeblichen Hochrechnungen und Bullshit im Hirnkino, auf allen Kanälen! Nehmt das als euer Menetekel, good hearts, ernsthaft und schießt den Gehirnserver ab, bevor er euch verrückt schwafelt! Down! Herunter damit, aber supido, capisce!
Warum, wieso? Denkt lieber nicht darüber nach, Freunde, denn, solange wir in diesen Körpern feststecken, macht unser Verstand einen auf Menschenverstand und öffnet die Drosselklappe, wenn wir so richtig drauf treten und Gas geben! Da kommt kein Output, sondern Put – Put, und sich darauf zu verlassen, macht echt keinen Sinn!
Wieder was gelernt. Genug schon für heute? Mal sehen, ob wir Gnade vor Recht ergehen lassen, oder euch doch noch ganz genussvoll die Gehirnwindungen ausdehnen… Sehen wir mal nach.
Ok, ihr Säcke habt Glück! Dann also los!
Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Sonntag, 20. Mai 2018
Sprechen wir vom Grad der Erleuchtung: Ein kleiner Selbsttest!
fahfahrian, 14:42h

Hi – ho, good hearts, nun wollen wir mal! Ich stelle einfach Fragen.
1. Hast Du heute Deine Nase in einen Socken geputzt? Wenigstens einmal?
2. Erlebtest Du heute, wie etwas an sich Perfektes noch besser wurde? - Wenn man bei einem sehr guten – Tabak alle Fremdstoffe weglässt, und statt dessen einen speziellen brasilianischen Tabak zusetzt, der die ganze Geschichte genußmässig durchs Dach jagt? - Dann kann man das nur, wenn man Leidenschaft für die Sache hat und sehr viel von seinem Geschäft versteht…, und Geld hat, um die Forschung und die Entwicklung dieses exzellenten Genusses herzustellen! - Und hast Du Dir Deinen Teil daran schon geholt?
3. Warst Du heute mit blauen nagelneuen Nordic Walking Stecken unterwegs, bis Dir die die Brühe den Arsch herunterlief und überall sonst auch?
4. Statuiertest Du ein Exempel an einem Deiner T-Shirts – einem störrischen Biest - beim Wäsche aufhängen, indem Du es so schräg zum Trocknen aufhingst, dass es die Sau graust?
5. Musstest Du mit einem Deiner Beine verhandeln, damit es wieder ins Gehen zurückkommt, und nicht nur da hängt5 und schmerzt?
6. Schmiertest Du Dir heute an Dein frisches Schlafshirt, oben am Halsausschnitt, dessen Innenseite mit Curry – Ketchup ein, ohne irgendeinen vernünftigen Grund dafür zu haben?
Also, wenn das alles nicht genau so ist, dann bist Du anders erleuchtet als ich.
Das ist alles und gut zu wissen.
Schönen Sonntag auch!
Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Samstag, 19. Mai 2018
Meine Barbarella Forschung betreffend: Hey, ihr good hearts, ihr Freaks, ihr merkwürdigen Zeitgenossen, ihr Menschen, die man nicht alle Tage trifft, ihr bizarren schrillen da draußen!
fahfahrian, 20:33h

Hi – ho, good hearts und herzlich willkommen! Wenn Jane Fonda als Barbarella von zischelnden, quiekenden Zwergen gefesselt von einem Über – Wasser – Rochen vor ihrer Eis – Kutsche durch die Gegend gezogen und von einem blinden Engel, der den Willen zum Fliegen verlor, bis zum Verlust der Federn gevögelt wird, und kurz vorher von einem Raumschiff Mechatroniker, der das für einen guten Lohn hielt für seine Arbeit am Stabilisator, dann spätestens hätten wir kapieren sollen, dass langsam Zappenduster wird (Zappenduster stammt vom westgermanischen Adjektiv „düster“ ab und so weiter und so fort…) aber wir sahen die Zeichen der Zeit nicht und legten lieber Hand an uns und andere…, oder machten es mit einer halb eingeschlafenen Hand, weil sich das so geil fremd anfühlt, nicht wahr, ihr Wildscheinchen! Und zu der Sünde des Onan fand sich alsbald bei nicht mehr vorliegender Ermangelung von Spielkameraden die Sodoms…, mein lieber Scholli! - Man sagt in coolen Ecken unserer Identitätsspur, dass der Ausdruck Mein lieber Scholli eine umgangssprachliche
Redewendung ist, die im Allgemeinen eine gewisse Überraschung ausdrückt, im negativen wie im positiven Sinn. Sie wird staunend, bewundernd und anerkennend, Beifall ausdrückend, aber auch belehrend und warnend verwendet. Mein lieber Scholli!
Hey, ihr good hearts, ihr Freaks, ihr merkwürdigen Zeitgenossen, ihr Menschen, die man nicht alle Tage trifft, ihr bizarren schrillen da draußen!
Habt Spaß am Wochenende und dem coolen Feiertag!
Eins bleibt noch – wie immer – zu sagen, das ist es immer, also TUT „es“ Tag und Nacht:
Und vorher oder nachher, am besten aber und/oder haben unsere Leute Hunger! Los also:
Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
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nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
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