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Montag, 28. Mai 2018
Der zweite Aufstand der Peking – Enten
fahfahrian, 21:40h

… lief wie der erste. War auch zu erwarten, good hearts.
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Die realistische Lage der Nation
fahfahrian, 20:16h

Hi – ho, good hearts, seid mir herzlich gegrüßt und willkommen! - Ich erhielt von euch Nachricht, dass unsere Sites auf dem Internet Explorer nicht so gut laufen…, was soll ich sagen? Mit dem Microsoft Edge läuft alles perfekt?! Sollte es dann nicht abwärtskompatibel sein? Ich nehme es mir einmal vor, mit einem alten Rechner ins Web zu gehen und dann zu schauen, was der Internet Explorer älteren Datums so macht, oder auch nicht… Ich melde mich, sobald ich etwas weiß! Danke!
Den Übersetzer, und auch hier danke für den Tipp, den reparierte ich. Scheinbar ging er zu Bruch, als WordPress ein automatisches Update durchführte.
Danke, good hearts, bleibt dran und informiert uns, wenn etwas nicht ok ist.
Ja, was ist meine Lage der Nation, good hearts? Die Gesamtsituation? Ja, sowas.
Heute, bevor ich etwas anderes anfing, nahm ich die Wäsche vom Speicher ab. Unsere Leinen waren alle voll und ich hatte - gefühlt - lange zu tun. Als ich triefend nass verschwitzt nach den paar Metern wieder in unserer Wohnung war, war ich kräftemäßig am Ende. Ist das zu fassen? Selbst wenn es das nicht ist, ist es doch die Wahrheit, meine Wahrheit und Grundlage der Situation meiner Cozy – Nation! Mehr geht nicht; im Moment. Und die Rekonvaleszenz abwarten, das fällt mir schwer. Ich will immer mehr. Immer zu viel, und in dieser Eigenheit erinnere ich mich an einen befreundeten und sehr temperamentvollen Koch und Priester, dem es nach 40 Jahren Mediation genauso geht; immer noch, würden Spötter sagen.
Meinen Tag danach einzuplanen, wie es mir tatsächlich geht und ein passendes Maß an Schonung walten zu lassen, das sich diametral entgegengesetzt zu meinen Erwartungen an mich selbst und meine körperliche Leistungsfähigkeit. Das genau lerne ich jetzt leben. Es ist keiner da, der mich antreibt, oder auch nur zu irgend etwas veranlasst oder gar zwingt. Nur ich selbst. Unter meiner Knute, die ihre Maßstäbe aus manischen Abschnitten meines Menschenlebens bezieht, zu leben, das ist sehr hart; und anstrengend.
Ich lasse mir keine Wahl. Jetzt, in den verbleibenden 2 bis 3 Wochen, in denen ich hier alleine bin, werde ich das geregelt kriegen. Fast hätte ich wieder regrediert und „So oder so!“ drohend zu mir gesagt, was Bullshit und echt antiquiert ist!
Dies zu erleben ist mir Anlass, euch good hearts dazu aufzufordern, es mir gleich zu tun und einfach den Rückzug anzutreten aus anachronistischem Verhalten, das vielleicht, und nur möglicherweise zu anderen Zeitpunkten und Kontexten angebracht war, und heute aber total überholt und unnötig und sinnwidrig ist!
Lasst es los, lasst es raus, lasst die Sonne endlich wieder ins Haus! ALSO: Ohne mich zu loben… Ich tue es jetzt und es tut mir gewaltig gut!
Damit schließe ich für heute, denn die Aufgabe, die ich mir und euch und uns insgesamt stellte, ist fast schon mehr als ausreichend für einen Tag!
Ach ja, was das Rätsel, den Filmtitel betrifft…, den sage ich nicht, weil ihr so grottenschlecht beim Erraten wart, dass es sogar ein Schweinchen graust!
Es ist wunderbar heute; das Wetter ringt mir Worte wie „zauberhaft“ ab und ich werde meine Freude haben, wenn ich nachher losgehe und Besorgungen mache. Geht raus, good hearts, oder auf den Balkon, in den Garten und wer weiß, in den Scheiß – Arsch des beschissenen Untergrund – Byzantiners, der nur noch seltene rosa Diamanten und strahlendes Sonnenlicht scheißt, und genießt diese wirklich bezaubernde Identitätsspur, denn, was Wetter und Natur betrifft, hat sie wirklich etwas drauf! Werft eure Tassen weg und freut euch daran, wie leicht und schnell es geht, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben!
Wisst ihr Lieben, wenn wir unseren Zwängen die Rote Karte zeigen und dabei auch deutlich anerkennen, dass genau diese Reflexe essentiell wichtig waren, damit wir die ganze Erfolgsstory unseres Daseins hier aushalten, können wir wieder Kraft sammeln, wichtige Kraft, good hearts, die wir für den nächsten Schritt brauchen. Also…, los habt Spaß!
Und nun jetzt und genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es am Montag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Sonntag, 27. Mai 2018
„Scharf und feucht?“ - „Oh ja, mächtig scharf und fürchterlich feucht!“
fahfahrian, 19:12h

Seid bloß froh, good hearts, dass ihr keinen Enkel in Marokko habt, oder eine Schwiegermutter, die Dschingis Khan heißt! Und damit hi – ho, und herzlich willkommen beim Sonntags – Quickie!
Es geht heute nur um ein einziges Problem: Unser Header ist ein Filmzitat, und ich frage euch good hearts, wie der Film heißt, in dem diese bemerkenswerten Worte so ausgesprochen werden. Keine leichte Aufgabe, aber ihr schafft das! Eines gleich voraus; das Internet hilft euch diesmal nicht, denn es hat keine Ahnung, oder es hat doch eine, und ist nur zu stolz, sie zu zeigen. Das liegt an euch, die ihr die Sache quantelt und heisenbergelt, ihr Lieben!
Jetzt will ich euch den Rätselspaß nicht verderben und mache mich dünne mit der Mitteilung, dass ich eventuell, und nur wenn es wirklich SCHNELL geschieht, und eine von euch Gurken mir eine Mail mit dem korrekten Ergebnis schickt, dass ich dann ein persönliches Energiebild zurücksende…, kann schon sein!
Schönen Sonntag noch, good hearts!
Und nun jetzt und genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es am Sonntag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Samstag, 26. Mai 2018
Meine postkoitale Leselampe steht auf halb neun und wartet ganz apart darauf, dass ich sie
fahfahrian, 18:58h
Meine postkoitale Leselampe steht auf halb neun und wartet ganz apart darauf, dass ich sie wieder gerade biege, damit die doofe permanente Trockenhalsbürste sie nicht länger verspotten kann!

Hi – ho, good hearts, konichiwa, vaya con dios und alles! Ja, meine Leseleuchte ist wie ich war, sie wartet und wartet und wartet… Sagte nicht der Nagual Don Juan Matus zu seinem Schüler Carlos Castaneda der wesentliche Unterschied zwischen einem Krieger und einem profanen Menschen bestünde vor allem auch darin, dass der Krieger weiß, dass er wartet? Ja, ich glaub schon. Ich sehe das auch so und bin umso glücklicher zu wissen, dass meine Wartezeit vorbei und vergangen und ich nun dabei bin, Geschwindigkeit und Energie aufzunehmen. Versteht mich nicht falsch, good hearts, meine Wartezeit war jeden Tag und jede Sekunde wert, denn ohne sie stünde ich nicht auf meinem heutigen Energielevel und besäße nicht „das Folgeprodukt“ zur „überstandenen“ Erleuchtung, die beiden wundervollen Gaben, derer ich mich jetzt für alle good hearts und deren Fortkommen bediene. Es ist also alles – alles cool und gut so; mehr noch, lässig.
Ja, und meine Leselampe? Nun ja, sie ist dermaßen postkoital, dass sie direkt auf der Stirn ihrer Leuchtkraft liegt, was sie bei näherer Betrachtung als sehr angenehm, und, nehmen wir uns nur einen Moment Zeit und betrachten das Bild, außergewöhnlich flexibel und spannungsgeladen wirken lässt. Ich für meinen Teil lasse sie in Ruhe so. Soll sie das nur ruhig auskosten, denn wir alle wissen: Wer lang hat, lässt lang hängen!
Hausarbeit erledigte ich heute für meine Verhältnisse außerordentlich viel. Als ich endlich fertig war, und was heißt „fertig“, wenn ich eine meiner ins Auge gefassten Abschlussarbeiten kurzerhand vom Tagesplan verbannte und für Morgen, am Sonntag vormerkte? Nun ja, 90% sind verdammt gut und doch wirklich ausreichend für einen Strohwitwer, nicht angelernt und – deswegen und aus tausend anderen Gründen, wie jeder weiß - doch fast schon virtuos im Vermeiden zu vieler Arbeit.
Ein halb zerrissener Zettel grinst mich an; er liegt direkt vor dem Bildschirm. Er mahnt mich an einen Traum an,und einer Frau darin, einer sehr dunkelhäutigen Farbigen mit dem Namen Betenge. Gut, ok. Nur, was soll ich jetzt damit? Ich habe nicht die geringste Ahnung und erinnere mich nicht einmal des Namens. Ok, alles klar, es ist ausgesprochen und wahrscheinlich brauchte einer von euch good hearts das, diese Beschreibung und den Namen; viel Spaß damit…, und Erfolg!
Aaaaahhh, ja, die zwei Fragen noch mit denen ich euch hoffentlich nicht das Wochenende versaue, oder doch?
Here we go:
1. Die permanente Trockenhalsbürste – wozu braucht man die doch gleich, ihr Gurken?
2. Du hast jetzt genau 5 Sekunden Zeit, die Bedeutung des folgenden Wortes laut auszusprechen. Das Wort ist „apart“.
Genug jetzt und genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es am Wochenende nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy

Hi – ho, good hearts, konichiwa, vaya con dios und alles! Ja, meine Leseleuchte ist wie ich war, sie wartet und wartet und wartet… Sagte nicht der Nagual Don Juan Matus zu seinem Schüler Carlos Castaneda der wesentliche Unterschied zwischen einem Krieger und einem profanen Menschen bestünde vor allem auch darin, dass der Krieger weiß, dass er wartet? Ja, ich glaub schon. Ich sehe das auch so und bin umso glücklicher zu wissen, dass meine Wartezeit vorbei und vergangen und ich nun dabei bin, Geschwindigkeit und Energie aufzunehmen. Versteht mich nicht falsch, good hearts, meine Wartezeit war jeden Tag und jede Sekunde wert, denn ohne sie stünde ich nicht auf meinem heutigen Energielevel und besäße nicht „das Folgeprodukt“ zur „überstandenen“ Erleuchtung, die beiden wundervollen Gaben, derer ich mich jetzt für alle good hearts und deren Fortkommen bediene. Es ist also alles – alles cool und gut so; mehr noch, lässig.
Ja, und meine Leselampe? Nun ja, sie ist dermaßen postkoital, dass sie direkt auf der Stirn ihrer Leuchtkraft liegt, was sie bei näherer Betrachtung als sehr angenehm, und, nehmen wir uns nur einen Moment Zeit und betrachten das Bild, außergewöhnlich flexibel und spannungsgeladen wirken lässt. Ich für meinen Teil lasse sie in Ruhe so. Soll sie das nur ruhig auskosten, denn wir alle wissen: Wer lang hat, lässt lang hängen!
Hausarbeit erledigte ich heute für meine Verhältnisse außerordentlich viel. Als ich endlich fertig war, und was heißt „fertig“, wenn ich eine meiner ins Auge gefassten Abschlussarbeiten kurzerhand vom Tagesplan verbannte und für Morgen, am Sonntag vormerkte? Nun ja, 90% sind verdammt gut und doch wirklich ausreichend für einen Strohwitwer, nicht angelernt und – deswegen und aus tausend anderen Gründen, wie jeder weiß - doch fast schon virtuos im Vermeiden zu vieler Arbeit.
Ein halb zerrissener Zettel grinst mich an; er liegt direkt vor dem Bildschirm. Er mahnt mich an einen Traum an,und einer Frau darin, einer sehr dunkelhäutigen Farbigen mit dem Namen Betenge. Gut, ok. Nur, was soll ich jetzt damit? Ich habe nicht die geringste Ahnung und erinnere mich nicht einmal des Namens. Ok, alles klar, es ist ausgesprochen und wahrscheinlich brauchte einer von euch good hearts das, diese Beschreibung und den Namen; viel Spaß damit…, und Erfolg!
Aaaaahhh, ja, die zwei Fragen noch mit denen ich euch hoffentlich nicht das Wochenende versaue, oder doch?
Here we go:
1. Die permanente Trockenhalsbürste – wozu braucht man die doch gleich, ihr Gurken?
2. Du hast jetzt genau 5 Sekunden Zeit, die Bedeutung des folgenden Wortes laut auszusprechen. Das Wort ist „apart“.
Genug jetzt und genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es am Wochenende nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
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